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Veröffentlicht am 24.03.2019

Verdrehter zweiter Weltkrieg, echt super!

DOORS ? - Kolonie
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich war so begeistert von der Buchvorstellung durch Markus Heitz auf der Frankfurter Buchmesse 2018 und musste unbedingt die Bücher lesen. Dieses ist meine ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich war so begeistert von der Buchvorstellung durch Markus Heitz auf der Frankfurter Buchmesse 2018 und musste unbedingt die Bücher lesen. Dieses ist meine erste Wahl gewesen, nachdem ich „DOORS – Der Beginn“ gelesen habe.

Anmerkung:
Der Vorspann des Buches ist in allen drei DOORS-Büchern identisch. Aufgrund dieser Vorgeschichte kann man sich für eins der drei DOORS-Bücher entscheiden. Es gibt folgende DOORS-Bücher zur Wahl:
- DOORS ? – Kolonie
- DOORS ! – Blutfeld
- DOORS X - Dämmerung

Cover:
Das Cover ist super auffällig und einfach wunderschön. Mir gefällt das abgebildete Schloss sehr gut. Die rote Schrift auf dem dunklen Hintergrund sticht total ins Auge. Ich bin ein Fan der DOORS-Covers.

Inhalt:
Anna-Lena van Dam wird vermisst. Aus diesem Grund schickt ihr reicher Vater ein eher ungewöhnliches sechsköpfiges Team auf die Suche in einem verborgenen Höhlensystem. Das Team entdeckt darin geheimnisvolle Türen, hinter denen alle die vermisste Anna-Lena stecken könnte.
Das Team entscheidet sich für die Tür mit dem Fragezeichen und landet plötzlich mitten in den 40ern, aber die Weltgeschichte ist irgendwie nicht die gleiche wie wir sie kennen…

Handlung und Thematik:
Dies ist das erste Buch, das ich von Markus Heitz gelesen habe (nach DOORS – Der Beginn, der ja als Vorspann hier auch enthalten ist) und ich muss sagen, ich bin begeistert! Seine Abwandlung der Weltgeschichte und die daraus resultierenden Folgehandlungen sind beeindruckend. Auch super war, dass die Fantasy-Elemente wie etwas völlig Normales wirken. Ich finde das Konzept der zusammenhängenden Bücher total spannend! Die Handlung hat mich direkt mitgerissen und ich wurde natürlich neugierig, ob es in den anderen beiden Büchern Parallelen gibt. Das Ende überraschte mich bzw. es gab viele unerwartete Wendungen, die mich echt beeindruckten.

Charaktere:
In diesem Buch war mein Lieblingscharakter Anna-Lena. Durch ihre hilfsbereite Art und ihren Mut hat sie sich in mein Herz gekämpft. Anfangs mochte ich ja Coco lieber, aber sie war mir im Verlauf zu rücksichtslos und zu ängstlich. Spanger‘s Humor und Einsatz war einfach einmalig! Auch gut fand ich Viktor, der sich meines Erachtens für den richtigen Weg entschieden hat. Die anderen waren für mich eher nebensächlich.

Schreibstil:
Auch nach dem Vorspann konnte Markus Heitz das hohe Niveau seines Schreibstils halten! Besonders beindruckend waren wirklich die Personen- und Umgebungsbeschreibungen (sorry für die Wiederholung von DOORS Der Beginn, aber es ist wirklich so). Ich fühlte mich wirklich als wäre ich mittendrin und konnte mir alles super vorstellen. Auch vor grausigen Beschreibungen schreckt der Autor nicht zurück. Wie bereits im Vorspann gab es auch hier wieder witzige Stellen. Diesmal gab es sogar viele unerwartete Wendungen und Ereignisse, was mich absolut mitgerissen hat.

Persönliche Gesamtbewertung:
Absolute Leseempfehlung für Fantasy-Fans! Ich bin im Fieber und total begeistert! Der Schreibstil von Markus Heitz fesselt mich einfach. Tolles Weltkriegsszenario und natürlich wirkende Fantasy-Elemente. Ich stürze mich nun gleich auf den nächsten DOORS-Teil.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Erschütternd und mitreißend! Dieses Buch wird mir noch lange nachgehen...

Kurt
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mich faszinierte die Einfachheit des Covers und der Beginn des Klappentexts.
Cover:
Das Cover ist zwar einfach, wirkt aber dennoch nicht langweilig. Die rote ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mich faszinierte die Einfachheit des Covers und der Beginn des Klappentexts.
Cover:
Das Cover ist zwar einfach, wirkt aber dennoch nicht langweilig. Die rote Schrift auf schwarzem Hintergrund fällt einem sofort ins Auge. Da der Titel nur aus einem Namen besteht, macht es auch total neugierig, was sich dahinter verbirgt.
Inhalt:
Lena lebt mit zwei Kurts zusammen, dem großen Kurt und dem kleinen Kurt. Sie haben sich ein Häuschen auf dem Land gekauft, damit der kleine Kurt seine Zeit bei ihnen verbringen kann, denn Kurt und seine Exfrau teilen sich das Sorgerecht. Alles scheint nahezu perfekt zu sein, doch dann stürzt der kleine Kurt vom Klettergerüst.
Handlung und Thematik:
Wahnsinnig erschütternde Geschichte über ein Ereignis, das man keinem wünscht. Ein Kind zu verlieren ist nahezu das Schlimmste, was Eltern passieren kann. Die harmonische Handlung zuvor lässt einen vergessen, was im Klappentext stand. Das Ereignis ist so krass, dass einem die Spucke wegbleibt (auch wenn man selbst kein Kind hat). Sarah Kuttner kannte ich bisher nur als Moderatorin auf MTV, aber ich muss nach diesem Buch sagen: Als Autorin ist sie um Welten besser! Die lebensnahe Art und Weise wie sie die Ereignisse beschrieben hat lässt vermutlich niemanden kalt. Auch nach dem Lesen hing mir das Buch noch nach.
Charaktere:
Lena war meine absolute Heldin in diesem Buch. Ihre Zweifel, inwiefern sie sich in die Erziehung „einmischen“ kann/darf/soll wirkten so lebensnah und real, dass ich es sein hätte können, wenn ich in der gleichen Situation gewesen wäre.
Kurt (groß) war jetzt nicht unbedingt mein Fall. Er war mir zu egoistisch und stellte nur immer sich in den Vordergrund.
Der kleine Kurt gefiel mir mega-gut. Durch seine Art war er mir gleich sympathisch.
Schreibstil:
Sarah Kuttners Schreibstil wirkt, als ob sie aus ihrer Vergangenheit berichten würde. Es war alles so lebensnah und realistisch beschrieben, dass es sich anfühlte als wäre man mittendrin. Die Gedankenbeschreibungen waren hammermäßig. Auch die Beschreibungen von Brandenburg und Umgebung sowie ihres Hauses und Gartens waren super. Man hatte sofort Bilder im Kopf. Das Buch setzte bei mir etliche Emotionen frei, von Freude und Geborgenheit bis über Trauer und Wut war fast alles dabei. Es war keine einzige Seite unnötig oder langweilig. Das Ende kam etwas abrupt.
Persönliche Gesamtbewertung:
Hammermäßiges Buch, das mich zwar erschüttert und nachdenklich zurücklässt, es fühlt es sich aber dennoch positiv an. Ich bin absolut begeistert vom Schreibstil der Autorin. Von mir gibt’s 5 Sterne und eine Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 13.03.2019

Mitreißende Story die zum Nachdenken anregt und viele Facts über Bienen

Der Honigbus
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich liebe Bienen und auch die Hintergrundstory wirkte laut dem Klappentext sehr interessant.
Cover:
Ich habe mich sofort in das Cover verliebt. Es sieht verspielt ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich liebe Bienen und auch die Hintergrundstory wirkte laut dem Klappentext sehr interessant.
Cover:
Ich habe mich sofort in das Cover verliebt. Es sieht verspielt und friedlich aus. Aufgrund des Covers ging ich aber von einer fröhlicheren Handlung aus.
Inhalt:
Nach der schlimmen Trennung ihrer Eltern kamen Meredith und ihr Bruder Matthew zusammen mit ihrer Mutter bei ihren Großeltern am anderen Ende des Landes an. Schnell verliebte sich Meredith in die Arbeit ihres Großvaters mit seinen Bienen. Die Bienen helfen ihr, den Alltag mit ihrer depressiven Mutter zu überstehen.
Handlung und Thematik:
Eine sehr gefühlsintensive Geschichte. Hammermäßig mitreißend, vor allem dann, wenn man kapiert, dass es sich bei diesem Buch um ein Memoire der Autorin handelt und alles wirklich so passiert ist! Man merkte es auch an der authentischen Erzählweise, da die Erinnerungen aus ihrer Kindheit eher verschwommener wirkten als das was sie im Teenager-Alter erlebte. Der Umgang mit depressiven Menschen, die keine Hilfe annehmen ist schwierig. Respekt, dass sie es so gut überstanden hat und sogar noch ein Buch darüberschreibt! Die ganzen Facts über Bienen empfand ich als netten Zusatz bzw. ein bisschen Auflockerung im Gegensatz zur ernsten Rahmenhandlung.
Charakter/Autorin:
Die Autorin hat in ihrem Memoire gut dargestellt, dass sie sehr stark sein musste. Man konnte sich gut in sie hineinversetzen und fieberte mit ihr mit. Ich finde es echt schön, dass sie uns so sehr an ihrer Vergangenheit hat teilhaben lassen.
Schreibstil:
Mir fehlen echt die Worte, dieses Buch hat mich dermaßen mitgerissen und es geht mir jetzt noch ziemlich nach. Ich habe erst ab ca. der Hälfte kapiert, dass die Autorin wirklich über sich und ihre Vergangenheit schreibt, ab da hat es mir noch besser gefallen. Eine depressive Mutter wünscht man keinem, aber noch dazu eine Großmutter, die ihre Tochter noch darin bestärkt ist der Gipfel auf dem Eisberg. Besonders beeindruckend fand ich die auflockernden Zwischenparts mit den Beschreibungen des Verhaltens, der Angewohnheiten und der Eigenschaften von Bienen. Dadurch zeigte Meredith May gut, dass es ihr Anker bzw. sicherer Hafen in ihrer Kindheit war.
Persönliche Gesamtbewertung:
Ein Memoire von Meredith May das mich dankbar sein lässt, dass ich eine relativ behütete Kindheit hatte im Gegensatz zu ihr. Das Buch regte sehr zum Nachdenken an. Schön, dass die Autorin die Stärke hatte, das Ganze aufzuarbeiten und uns sogar teilhaben ließ. Besonders toll fand ich die kleinen Bienenlektionen. Vor mir gibt’s auf alle Fälle eine Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 13.03.2019

Mitreißende Vorgeschichte und cooles Konzept!

DOORS - Der Beginn
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich war so begeistert von der Buchvorstellung durch Markus Heitz auf der Frankfurter Buchmesse 2018, dass ich mir dieses Exemplar in der limitierten Printausgabe ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich war so begeistert von der Buchvorstellung durch Markus Heitz auf der Frankfurter Buchmesse 2018, dass ich mir dieses Exemplar in der limitierten Printausgabe sogar signiert geholt habe

Anmerkung:
Der Inhalt dieses Büchleins befindet sich 1:1 in jedem der DOORS-Bücher als Vorspann. Aufgrund dieser Vorgeschichte kann man sich für eins der drei DOORS-Bücher entscheiden. Es gibt folgende Bücher zur Wahl:
- DOORS ? – Kolonie
- DOORS ! – Blutfeld
- DOORS X - Dämmerung

Cover:
Die DOORS-Bücher fallen alle durch die Schloss-Optik auf. Dieses Exemplar hat im Gegensatz dazu einen Schlüssel, welcher sehr unheilvoll aussieht. Ich liebe es, dass er sich haptisch vom Rest abhebt. Einfach ein grandioses Cover!

Inhalt:
Anna-Lena van Dam wird vermisst. Aus diesem Grund schickt ihr reicher Vater ein eher ungewöhnliches sechsköpfiges Team auf die Suche in einem verborgenen Höhlensystem. Das Team entdeckt darin geheimnisvolle Türen, hinter denen alle die vermisste Anna-Lena stecken könnte.

Handlung und Thematik:
Als ich das erste Mal den Klappentext gelesen habe, war ich schon ganz gespannt auf die Umsetzung. Dieses Büchlein dient als Vorgeschichte, damit man sich für eine der drei Türen (bzw. eines der drei Bücher) entscheiden kann. Dieses Konzept finde ich super spannend, es erinnert mich ein wenig an ein Spielbuch. Auch wenn es nur eine Entscheidung am Ende des Buches gibt, finde ich es trotzdem spannend, diese selbst treffen zu können. Ich habe mich übrigens für die Türe mit dem Fragezeichen entschieden

Charaktere:
Das Entdeckungsteam ist eine bunt zusammengewürfelte Truppe, wodurch Spannungen schon vorprogrammiert sind.
Mein Favorit ist das Medium Coco Fendi. Sie wirkt ein kleines bisschen verrückt und unkonventionell, das liebe ich an ihr. Mit ihren ganzen Utensilien wie Tarotkarten und ähnliches wird sie der Gruppe bestimmt nützlich sein.
Viktor von Troneg finde ich ebenso sympathisch, allein weil er auf das „von“ in seinem Namen pfeift. Als offizieller Freeclimber und Höhlenkletterer wirkte er im ersten Moment ein bisschen Indiana Jones-mäßig auf mich.
Der Personenschützer Carsten Spanger wirkt etwas unkoordiniert und tollpatisch. Das mag ich an ihm.
Professor Friedemann beschäftigt sich Geologie und soll die Gruppe anführen. Zu ihm konnte ich noch keine wirkliche Beziehung aufbauen. Dr. Ingo Theobald ist Parapsychologe und auch bestimmt eine besondere Person, auch zu ihm habe ich noch keine konkrete Einstellung.
Zuletzt kommt noch Dana Rentski, bei ihr gefällt mir die ruppige Art und ihre Offenheit. Sie wirkt nicht wirklich wie eine reine Höhlenforscherin, mal sehen was aus ihr so wird.

Schreibstil:
Bereits auf den wenigen Seiten dieses Büchleins bin ich schon richtig in die Welt von DOORS reingezogen worden. Markus Heitz hat es geschafft mich süchtig zu machen. Besonders seine Personen- und Umgebungsbeschreibungen finde ich einfach gigantisch gut! Ich hatte beim Lesen der Vorgeschichte schon so viele Bilder im Kopf, dass ich jetzt richtig gespannt bin, wie es weiter geht! Der Autor hat viele witzige Stellen eingebaut, sodass ich oft schmunzeln musste. Toll fand ich auch, dass SMS vom übrigen Text abgehoben wurden. So stelle ich mir ein gutes Fantasy-Buch vor!

Persönliche Gesamtbewertung:
Ich bin absolut begeistert und muss gleich weiterlesen. Ich habe mich für die Tür mit dem Fragezeichen (Kolonie) entschieden und bin gespannt was mich hier erwartet! Absolute Leseempfehlung für Fantasy- und Markus Heitz-Fans!

Veröffentlicht am 13.03.2019

Mitreißende Fortsetzung – besser als Teil 1

17, Das zweite Buch der Erinnerung
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Teil 1 (17 Das erste Buch der Erinnerung) hat mir sehr gut gefallen, daher musste ich wissen, wie es weiter geht.

Cover:
Das grüne Cover finde ich genauso ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Teil 1 (17 Das erste Buch der Erinnerung) hat mir sehr gut gefallen, daher musste ich wissen, wie es weiter geht.

Cover:
Das grüne Cover finde ich genauso hübsch wie das blaue Cover vom ersten Teil. Sie wirken mit Ausnahme der Farbe identisch.

Inhalt – Achtung, spoilert Teil 1:
Nachdem ihr Adrian von der Jägerschaft erzählt hat, möchte Jo unbedingt mehr darüber erfahren. Somit begibt sie sich auf eine gefährliche Suche nach den Hintergründen ihrer Gabe und den Geheimnissen der Jägerschaft.

Handlung und Thematik:
Ich fand diesmal die Handlung noch mitreißender als im ersten Teil. Die Story setzte genau da an, wo das letzte Buch aufhörte. Die Seiten flogen nur so dahin. Diesmal gab es mehr spürbare Gefahren und noch mehr Geheimnisse. Auch hier gab es wieder einen zu erwartenden Cliffhanger der dafür sorgt, dass ich unbedingt wissen muss, wie es weiter geht

Charaktere:
Diesmal fand ich Jo sogar noch besser. Sie wird sich darüber klar, was sie wirklich will und dass sie nicht weglaufen möchte.
Auch wenn Conny diesmal nur eine kleine Rolle hatte, ist sie mir diesmal mehr ins Auge gestochen. Sei kämpft um ihr Karotten-Image, was ich super lustig finde.
Mein Held in diesem Buch war eindeutig Finn. Er ist über seinen Schatten gesprungen und entwickelt sich zum liebevollen und netten Bruder. Toll, wenn „Geschwister“ zusammenhalten.

Schreibstil:
Genau wie beim ersten Teil flogen auch hier die Seiten wieder dahin. Durch den einfachen Schreibstil lässt es sich flüssig und schnell lesen. Ich-Perspektive von Jo und die Kapitelaufmachung war identisch zum ersten Teil. Meine Lieblingsbeschreibungen bezogen sich wieder auf die Erinnerungsfelder, da ich es toll finde, wie diese dargestellt werden.

Persönliche Gesamtbewertung:
Die Handlung ist actionreicher als Teil 1. Auch der Rest gefiel mir sogar noch besser als der erste Band. Wer den ersten Teil gemocht hat, wird diesen hier lieben