Cover-Bild Mortal Engines - Jagd durchs Eis
Band 2 der Reihe "Mortal Engines"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Steampunk
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 28.11.2018
  • ISBN: 9783596702138
Philip Reeve

Mortal Engines - Jagd durchs Eis

Roman
Nadine Püschel (Übersetzer), Gesine Schröder (Übersetzer)

„Mortal Engines – Jagd durchs Eis“ ist der zweite Teil von Philip Reeves epischer Fantasyserie um die fahrenden Städte.
Vor zwei Jahren hat sich London selbst zerstört. Tom und Hester leben seitdem an Bord ihres Luftschiffs Jenny Haniver und bereisen die Welt als Händler und Abenteurer. Als in Airhaven ein Passagier ihre Dienste in Anspruch nehmen will, überlegen sie deshalb nicht lange. Zumal es sich um Nimrod Pennyroyal handelt, den größten Forschungsreisenden der Welt. Was könnte da schon schiefgehen?
Wie sich herausstellt, so einiges: Denn schon bald werden sie von Kampfschiffen des Grünen Sturms verfolgt und angegriffen. Als sie manövrierunfähig in die Eisöde hinaustreiben, werden sie von Anchorage gerettet, einer Stadt, die auch schon bessere Tage gesehen hat. Und wie sie bald feststellen müssen, geht dort längst nicht alles mit rechten Dingen zu …

Für Leser von Philip Pullman oder J. R. R. Tolkien und Fans von Peter Jackson.

"Mortal Engines - Jagd durchs Eis" ist der zweite Band des „Mortal Engines“-Quartetts
Band 1: Mortal Engines – Krieg der Städte
Band 3: Mortal Engines – Der Grüne Sturm
Band 4: Mortal Engines – Die verlorene Stadt

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2023

Frostiges Abenteuer

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Seit London vor zwei Jahren zerstört wurde, leben Tom und Hester zusammen auf ihrem Luftschiff, der Jenny Haniver. In Airhaven nehmen sie den berühmten Abenteurer Nimrod Pennyroyal mit, wodurch die Jenny ...

Seit London vor zwei Jahren zerstört wurde, leben Tom und Hester zusammen auf ihrem Luftschiff, der Jenny Haniver. In Airhaven nehmen sie den berühmten Abenteurer Nimrod Pennyroyal mit, wodurch die Jenny Haniver zum Ziel des Grünen Sturms wird und damit zwischen die Fronten eines Krieges gerät. Nachdem die drei in eisiger Einöde stranden, nimmt die Traktionsstadt Anchorage sie in ihre kleine Gesellschaft auf, die sich auf eigener Mission, wieder eine statische Stadt zu werden befindet. Tom und Hester überlegen sich in Anchorage sesshaft zu werden und eine Familie zu gründen.

Man kann im Laufe des Buches die besondere Beziehung zwischen Tom und Hester wachsen sehen. Hester lässt trotz ihrer schroffen Art und ihres zunächst abschreckendem Äußeren ihr gutes Herz durchscheinen.

Veröffentlicht am 12.06.2019

Eine packende Jagd durchs Eis

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Fasziniert von der Welt, welche mir der erste Band der Mortal Engines-Reihe brachte, stürzte ich mich regelrecht auf den Nachfolger und wurde auch diesmal nicht enttäuscht. Im Gegenteil, ich verlor mich ...

Fasziniert von der Welt, welche mir der erste Band der Mortal Engines-Reihe brachte, stürzte ich mich regelrecht auf den Nachfolger und wurde auch diesmal nicht enttäuscht. Im Gegenteil, ich verlor mich im Buch und wünschte mir mit jeder Seite mehr, sie einmal sehen zu können. Man sollte allerdings den Vorgänger gelesen haben, da die Reihe aufeinander aufbaut und sonst Fragen aufgeworfen werden.



2 Jahre sind vergangen, seit London das Zeitliche segnen musste und Hester sich mit Tom in der Jenny Haniver in die Lüfte schwang. Was in dieser Zeit geschah, wurde kurz zusammengefasst, wobei man allerdings auf Details und wichtige Punkte achtete. Schon an diesem Punkt, fühlte ich mich wieder sehr wohl im Buch, da die Worte wie Traktionsstädte oder Aeronauten einen sofort wieder in die Geschichte zogen. Dies sollte sich auch nicht im Verlauf des Buches ändern, da man noch mehr über diese faszinierende Welt erfuhr.



Wie der Buchtitel es bereits verriet, ging die Reise der Beiden diesmal in Richtung Eis. Was so einfach klingt, stellte sich als Wagnis heraus, da auch dieses Gebiet, eben wie die Jagdgründe aus dem ersten Band, Gefahren mich sich brachten. Auch hier waren zwar die Feinde Traktionsstädte, aber ihre Angriffsarten oder gar ihr Grund weshalb sie so lebten, wie sie lebten, ließ mich zuteilen die Augen aufreißen. Wer also glaubt, es würde sich um den ersten Band, nur eben im Eis handeln, den kann ich es beruhigt verneinen.



Entgegen dem Vorgänger sind es diesmal tatsächlich Hester und Tom, welche die Hauptcharaktere sind. Man erlebt den Band aus beiden Sichten, wobei es immer wieder dazu kam, das man auch aus den Augen andere Charaktere auf die Handlung blicken konnte. Diese Wechsel mochte ich sehr, da sie den Charakteren Tiefe und die Möglichkeit gaben, ihr handeln zu erklären. Dabei zeigte sich auch, wie viele Liebe zum Detail in die gesamte Geschichte gesteckt wurde, denn keiner der Personen wirkte farblos oder fehl am Platz. Tatsächlich zeigte es eher, wie unterschiedlich sich die Menschen seit dem 60 Minuten-Krieg entwickelt hatten. Einige glaubten an Götter, andere nur an die Schätze, die andere Städte beherbergten und wieder andere glaubten einem Stalker, die Gedanken einer toten Frau einzutrichtern.



Um ehrlich zu sein ist es nicht allein die Geschichte von Hester und Tom, sondern die aller, die in dieser Welt ihr Zuhause gefunden haben. Egal ob gutmütig oder arg hinterlistig, es war von allem etwas dabei und jede Person mehr, sorgte dafür das sich ein neues Spektrum an Möglichkeiten auftat. Denn tatsächlich überforderte mich die Masse an Charakteren in keinster Weise. Noch immer kann ich mit jedem Namen eine Position zuweisen, was vor allem daran lag, das man sich stellenweise für sehr außergewöhnliche Namen entschieden hatte.



Trotz der ungewöhnlichen Namen, kam ich zu meiner Freude sehr leicht durch das Buch. Um genau zu sein, verschlang ich es regelrecht. Die Spannung war packend und die Übersetzung mehr als gelungen. Was aus meiner Sicht jedoch immer negativ hervorstach, war die dauernde Betitelung von Hester Shaw´s entstellten Gesicht, das man stets nur als „hässlich“ bezeichnete. Hier hätte ich mich gefreut, wenn Tom mehr das Positive an ihrem Gesicht erwähnt hätte. Ansonsten bin ich einfach nur froh, diese Reihe für mich entdeckt zu haben und den nächsten Band bald in die Hände zunehmen. Grund: Das Ende barg eine Überraschung, die nicht größer hätte sein können.


Mein Fazit



Liebe bezeichnet es nicht annähernd, was ich für dieses Buch empfinde. Eine packende Handlung, eine unglaubliche Welt, glaubwürdige Charaktere und, und, und. Philip Reeve hat eine Buchreihe erschaffen, in die man eintaucht und von der man nicht genug bekommt. Ich jedenfalls, freue mich auf den Nachfolger und hoffe, dass es genauso spannend weitergeht.

Veröffentlicht am 24.03.2019

Hammermäßige Fortsetzung die mich absolut gefesselt hat

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Den ersten Teil fand ich grandios und ich musste wissen, wie es Hester und Tom weiter ergehen wird.

Cover:
Auch hier ist wieder eine riesige Stadt abgebildet ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Den ersten Teil fand ich grandios und ich musste wissen, wie es Hester und Tom weiter ergehen wird.

Cover:
Auch hier ist wieder eine riesige Stadt abgebildet und dazu noch Luftschiffe. Ich liebe das Unheilvolle, das das Cover vermittelt. Für mich klar erkennbar als SciFi bzw. Fantasy-Buch

Inhalt:
Hester und Tom leben ihr Leben nun als Händler und Abenteurer in der Jenny Haniver, ihrem Luftschiff. Als eines Tages der berühmte Historiker und Schriftsteller Nimrod Pennyroyal als Passagier mitreisen möchte, schlittern Hester und Tom in ein neues Abenteuer. Sie werden von unbekannten Kampfschiffen verfolgt und angegriffen. Sie stranden mitten im Eis und sind auf Hilfe angewiesen.

Handlung und Thematik:
Jagd durch das Eis schließt direkt an den Vorgängerband Krieg der Städte an. Auch in diesem Teil war die Handlung durchgehend spannend und riss mich total mit. Ich habe das Buch in wenigen Stunden gelesen, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte. Philip Reeve hatte viele gute Ideen, die er in diesem Buch super umgesetzt hat. Es gab einige Wendungen und Überraschungen. Der Autor hat gut herübergebracht, dass es in einem Kampf um Leben oder Tod auch weiterhin um eigene Bedürfnisse geht und es besonders wichtig wäre, zusammenzuhalten. Das Ende macht mich ganz wild auf den nächsten Teil.

Charaktere:
Hester war wiedermal meine Heldin. Sie hatte im Buch zwar Eifersuchtsanfälle und war etwas skrupelloser, aber das machte sie für mich realistischer. Man erkannte ihre Selbstzweifel und ihre Ängste. Ich freue mich besonders auf sie im nächsten Teil.
Tom gefiel mir in diesem Buch besser als im Vorgängerband. Er ist zwar nicht der klügste und auch nicht der mutigste, aber er kam motivierter rüber.
Um nicht zu spoilern, verrate ich über die anderen Charaktere nichts.

Schreibstil:
Auch hier glänzte der Autor wieder mit seinen bildlichen Beschreibungen. Ich konnte die fahrenden Städte direkt vor mir sehen. Ich wurde gleich ins Buch reingezogen und war total gefesselt. Es war durchgehend spannend und die verschiedenen Perspektiven waren gut umgesetzt. Diesmal ging es vorrangig um Hester, was mir super gut gefallen hat. Auch hier waren kurzzeitig wieder schnulzige Elemente enthalten, allerdings nur 4-5 Sätze über das ganze Buch verteilt.

Persönliche Gesamtbewertung:
Ich bin absolut begeistert von dieser Fortsetzung. Auch wenn das Konzept bekannt war, hat Philip Reeve doch wieder großartige Ideen eingebracht die es noch immer interessant machen. Ich bin schon mega gespannt auf die Fortsetzung (und auf den Kinofilm, den ich immer noch nicht gesehen habe Schande über mich…). Absolute Leseempfehlung! Einen Quereinstieg kann ich allerdings nicht empfehlen.



Serien-Reihenfolge:
Mortal Engines – Krieg der Städte
Mortal Engines – Jagd durchs Eis
Mortal Engines – Der grüne Sturm
Mortal Engines – Die verlorene Stadt

Veröffentlicht am 20.01.2019

Öffnet den Weg für neue Welten und lässt der Kreativität freien Lauf! - Genial!

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Meine Meinung:

Nach dem ersten Band dieses mächtigen Fantasy-Epos stand für mich klipp und klar fest, dass ich die Reihe unbedingt zu Ende hören muss und auch meine Neugier zu befriedigen, wie es mit ...

Meine Meinung:

Nach dem ersten Band dieses mächtigen Fantasy-Epos stand für mich klipp und klar fest, dass ich die Reihe unbedingt zu Ende hören muss und auch meine Neugier zu befriedigen, wie es mit Tom & Hester und der Jenny Haniver weitergehen wird.

Sehr schnell wird klar, dass bei dem zweiten Band mehr der Schein trügt als erwartet. Geheimnisvoll, actiongeladen und voller Herausforderungen geht die Reise der Beiden weiter und bescherte mir ein unglaublich fesselndes und vor allem actiongeladenes Hörvergnügen.

Ein steht fest, dieser Band hält einige Überraschungen parat und lässt mich mit einem riesen Rätsel zurück - Wie will Autor Philip Reeve die beiden bisher erschienenen Bände noch toppen?

Auch wenn hier scheinbar ein paar ruhigere Töne herrschen, so trügt der Schein des Ganzen. Schnell nimmt die Handlung an fahrt auf und was sehr interessant ist, wir bekommen es mit neuen Gefahren zu tun, vor allem in den eigenen sicher geglaubten Reihen tun sich unangenehme Seiten auf, mit denen man in diesem Ausmaß so gar nicht rechnen konnte. Mit den überraschenden Wendungen und neuen Gefahren hat mich der Autor wahrlich abgeholt und mich bestens unterhalten.

Erschreckend ist, welche Gefahren noch so auf die Beiden lauern und nach dem Ende auf gewiss auf sie zukommen werden. Auch die neue Herausforderung, der sie sich am Ende gegenüber sehen weckt mein Interesse und ich bin echt gespannt, wie sie es meistern werden und welche Steine sich ihnen in den Weg legen. Auch die neue Macht des grünen Sturms und deren Vorhaben, haben düstere und gefährliche Auswirkungen auf den weiteren Verlauf. Leider hielt sich der Autor da noch etwas zurück, dennoch finde ich es in dem Verlauf die bessere Option, sich da ein Türchen für Band drei offen zuhalten. Nimmt man diesen Band in Augenschein so wird schnell klar, dass er zum einen ein Stückweit besser als sein Vorgänger ist und auch viel mehr Fragen offen lässt. Definitiv will ich mehr und das schnell lach

Robert Frank als Sprecher sieht auch förmlich seine Hörer in den Bann der Geschehnisse. Seine Stimmfarbe und Vielschichtigkeit macht gerade dieses Hörbuch zu einem wahren Abenteuer, da er alles auch auf lebendige Art präsentiert und die Welt sehr anschaulich wiedergibt.

Das Cover ist der absolute Hammer, denn es beinhaltet soviel Details aus der Geschichte und macht erst recht neugierig auf den Inhalt!


Fazit:

Für mich wahr es ein schwungvolles, ereignisreiches und spannendes Erlebnis in die Tiefen dieser Geschichte zu versinken und ich erwarte nun mit Hochspannung den dritten Band dieser Trilogie!

Absolut eine Trilogie ,die die Abenteuerlust weckt und den Hörer auf eine Reise voller geheimnisvollen, spannende und gefährliche Erlebnisse entführt!

Sehr empfehlenswert!

Veröffentlicht am 02.01.2019

Man muss nicht immer die Raupenkette neu erfinden

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Neue spannende Abenteuer für Hester und Tom.

Inhalt:

Vor zwei Jahren hat sich London selbst zerstört. Tom und Hester leben seitdem an Bord ihres Luftschiffs Jenny Haniver und bereisen die Welt als Händler ...

Neue spannende Abenteuer für Hester und Tom.

Inhalt:

Vor zwei Jahren hat sich London selbst zerstört. Tom und Hester leben seitdem an Bord ihres Luftschiffs Jenny Haniver und bereisen die Welt als Händler und Abenteurer. Als in Airhaven ein Passagier ihre Dienste in Anspruch nehmen will, überlegen sie deshalb nicht lange. Zumal es sich um Nimrod Pennyroyal handelt, den größten Forschungsreisenden der Welt. Was könnte da schon schiefgehen?
Wie sich herausstellt, so einiges: Denn schon bald werden sie von Kampfschiffen des Grünen Sturms verfolgt und angegriffen. Als sie manövrierunfähig in die Eisöde hinaustreiben, werden sie von Anchorage gerettet, einer Stadt, die auch schon bessere Tage gesehen hat. Und die auf einem ebenso abenteuerlichen, wie selbstmörderischen Kurs ist…

Meinung:

Der erste Band von Mortal Engines war faszinierend und bombastisch. Riesige Städte auf Raupenketten jagen durch eine verwüstete Welt. Kopfkino pur. Was soll danach noch kommen?

Nun, wie wäre es mit gigantischen Städten, die durch eine Eiswüste jagen? Neuen Cyborg-Zombies und Unterwasserspinnen, in denen junge Diebe leben? Und natürlich dramatische Beziehungsgeschichten und große Gefühle?

“Jagd durchs Eis” ist die Fortsetzung einer Geschichte, die viele spannende und neue Elemente in die Fantasy und Science-Fiction Landschaft gebracht hat. Das ist natürlich nicht so leicht zu toppen. Aber das muss auch nicht sein. Wenn ein Autor es schafft seine Figuren wachsen zu lasse, seiner Welt noch mehr Tiefe zu geben und den Leser mit einem spannenden Abenteuer zu fesseln, dann muss er das Rad nicht neu erfinden!

Und genau so macht es Philip Reeve im zweiten Teil seiner Mortal Engines Reihe. Er stellt seine Protagonisten Hester und Tom vor neue Herausforderungen und lässt sie daran wachsen. Er entführt uns in neue Winkel seiner fantastischen Welt und lässt uns neue Abenteuer bestehen. Sowohl die Figuren, als auch die gesamte Welt gewinnt an Tiefe dazu und neue Zusammenhänge werden aufgedeckt.

Das Buch ist wieder in drei Teile gegliedert. Und ich muss gestehen, dass ich während des ersten Teils noch skeptisch war, ob das Buch an den Vorgänger anknüpfen kann.

Aber der flüssige und anschauliche Schreibstil von Philip Reeve hat mich schnell wieder gefesselt. Und je weiter die dramatische Story voranschreitet, desto begeisterter war ich.

Fazit:

Man muss nicht alles neu erfinden, sondern das was man hat muss man spannend und sinnvoll fortführen. Ich finde das ist dem Autor mit Jagd durchs Eis sehr gut gelungen ist. Ein großartiges Abenteuer und große Gefühle, in Verbindung mit einer nach wie vor faszinierenden Welt. All das und noch einiges mehr findet sich in diesem Buch. Ich kann die Fortsetzung von Mortal Engines wirklich empfehlen.