Cover-Bild Year of Passion (1-3)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Erotisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 11.03.2019
  • ISBN: 9783453360143
J. Kenner

Year of Passion (1-3)

Januar. Februar. März. Drei Romane in einem Band
Emma Ohlsen (Übersetzer), Marie Rahn (Übersetzer)

Sexy Sixpacks, breite Schultern und verführerische Blicke – in der Bar The Fix geht es heiß her. Ein attraktiver Mann nach dem anderen liefert auf dem Laufsteg eine atemberaubende Show. Und die Damen in der Jury haben die Qual der Wahl: Welche zwölf Kandidaten werden gewinnen und am Fotoshooting für den heißesten Kalender aller Zeiten teilnehmen?

Mit dieser genialen Publicity-Aktion will eine Gruppe von Freunden ihre Lieblingsbar vor dem Aus retten. Schnell wird klar, dass es um noch viel mehr geht als den Kalender: Während sich die Atmosphäre immer weiter aufheizt, entflammen die Gefühle – und für jeden der zwölf Männer führt eine aufregende Begegnung zu ungeahnten Konsequenzen ...

Der Auftakt zu einem unvergesslichen Jahr – drei sexy Männer, drei heiße Lovestorys!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2019

The Fix

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Juhu, endlich was neues von J.Kenner.
Sie gehört mit zu meinen Lieblingsautorinnen.

Das Cover hat mich total angesprochen. Den heißen Männer darauf,
sind einfach ein Hingucker. Aber auch die Farben ...

Juhu, endlich was neues von J.Kenner.
Sie gehört mit zu meinen Lieblingsautorinnen.

Das Cover hat mich total angesprochen. Den heißen Männer darauf,
sind einfach ein Hingucker. Aber auch die Farben passen gut zusammen.

In diesem ersten Buch geht es um drei verschiedene Männer und die passenden Frauen dazu. Außerdem sind es drei verschiedene Storys. Aber sie hängen dann doch alle zusammen. Und das Gesamtpaket stimmt total. Die Bar "The Fix" ist einfach klasse. Ein toller Ort wie ich finde. Und die Idee mit dem Kalender hat mir echt gut gefallen.

Ich mochte die Charaktere total gerne. Jeder auf seine Art ist zwar anderes, aber dennoch passen sie sehr gut zusammen.

Eine tolle Mischung aus allem.
Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Monate.

Veröffentlicht am 17.05.2019

leider nur ganz nett für Zwischendurch

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„Ich weiß, dass die Einnahmen geringer ausfallen, weil die Konkurrenz inzwischen mörderisch geworden ist, aber ich hätte nicht gedacht, dass er ein Problem damit hat, die Hypothek zu zahlen “ (Reece über ...

„Ich weiß, dass die Einnahmen geringer ausfallen, weil die Konkurrenz inzwischen mörderisch geworden ist, aber ich hätte nicht gedacht, dass er ein Problem damit hat, die Hypothek zu zahlen “ (Reece über Tyree in Year of Passion 1)

Worum geht’s?

Das „The Fix“ steht vor dem Aus. Die Bar, die für viele Leute ein wichtiger Bestandteil im Leben ist und deren Leute wie eine Familie zusammengehören, kann die Hypotheken nicht mehr bedienen. Um den Laden noch retten zu können, arbeiten alle zusammen, um mit verschiedenen Aktionen die Bar zu retten. Das Herzstück? Eine Kalenderaktion, bei der alle 2 Wochen ein „Man of the Month“ für einen Kalender gecastet wird. Doch in all dem Trouble entwickeln sich auch einzelne Lovestorys… In diesem Band geht es um die Freunde Reece und Jenna, die eine Anziehung spüren, aber doch nur Freunde sind, um Spencer und Brooke, die gemeinsam das The Fix renovieren sollen für eine TV-Show, aber zwischen denen Eiszeit herrscht, sowie um Cam und Mina, die gemeinsam im The Fix arbeiten.

Year of Passion 1 ist der erste von vier Sammelbänden, in dem die Kurzgeschichten der ersten drei Kalendermonate zusammengefasst sind. Die Kurzgeschichten sind im Groben in sich geschlossen, allerdings kommen sowohl Leute als auch Handlungen aus anderen Kurzgeschichten vor. Es empfiehlt sich daher, die Reihe in richtiger Reihenfolge und komplett zu lesen.

Schreibstil / Gestaltung

Das Cover ist ein absoluter Hingucker mit seinen Glitzerelementen. Die drei – ähnlich aussehenden – halbnackten Männer geben die Idee vor, worum es in dem Buch geht: Sixpacks für den Kalender. Insgesamt wirkt die Aufmachung ansprechend.

Das Buch wird in allen Kurzgeschichten mittels Erzähler erzählt. Es gibt in allen Kurzgeschichten weder eine Variation in der Sprache noch merkt man einen Unterschied, wenn der Erzähler den Fokus von einem Charakter zu einem anderen Charakter wechselt. Der Schreibstil ist größtenteils locker und gut lesbar, er ist vergleichbar mit den anderen Büchern der Autorin.

Mein Fazit

Year of Passion war eine Reihe, die mich direkt angesprochen hat, aufgrund erster verhaltener Stimmen dann doch einige Zeit ungelesen herumlag. Nachdem ich nun Band 1 gelesen habe, kann ich diese Stimmen zum Teil aber verstehen.

Der Einstieg in das Buch gelang mir dürftig. Gerade am Anfang wird sehr viel über die Umstände und das The Fix berichtet, man lernt auf wenigen Seiten sehr viele Charaktere kennen. Das Januar mit seinen über 200 Seiten ist die längste Kurzgeschichte, da hier ja auch das Grundproblem um das The Fix erklärt werden muss. Es dauert jedoch einige Zeit, bis das Problem auf dem Tisch liegt. Relativ fix kommt dann die Kalenderidee auf dem Tisch. Fortan verlaufen die Kurzgeschichten nach folgendem Schema: 2 Charaktere, die was voneinander wollen, aber ein Problem verhindert es. Charaktere kommen sich näher, es gibt etwas Sex, es wird ein wenig über das The Fix gesprochen, auf den letzten Seiten kommen dann ordentlich (nachvollziehbares oder nicht nachvollziehbares) Drama und zack zack zack ist alles wieder gut. Dann kommt die Man of the Month Wahl und in einem Epilog die Überleitung in die nächste Kurzgeschichte.

Beim Januar geht es um Reece und Jenna. Beide kennen sich seit der Kindheit und sind gemeinsam mit Brent ein festes Dreiergespann. Reece hegt seit jeher romantische (oder eher erotische?) Gefühle für Jenna, sie ebenso für ihn. Aufgrund ihrer Freundschaft reden sich beide jedoch ein, dass es nicht angehen könne. Nachdem Jenna einige Monate weg war, kommt sie nun zurück und soll als Marketing-Kopf das The Fix retten. Der Januar legt den Fokus auf das Grundproblem mit dem The Fix. Aus diesem Grund ist die Liebesgeschichte hier sehr kurz und fast schon undramatisch, auf jeden Fall komplett vorhersehbar. Aufgrund der Kürze der Geschichte passiert gerade gegen Ende sehr viel in sehr kurzer Zeit und für mich war das alles etwas zu viel und zu gewollt, klassischer amerikanischer Liebeskitsch.

Beim Februar geht es um Spencer und Brooke. Die beiden sollen für eine TV-Show das The Fix renovieren, das Problem ist jedoch, dass beide Geschichte haben – sehr unschöne Geschichte. Spencer sinnt auf Rache gegenüber Brooke und erpresst sie, damit er an der TV-Show teilnimmt, die ihre Karriere ankurbeln würde. Der Februar hat mir am besten gefallen, da hier Spannung und Unvorhersehbarkeit vorlagen. Ich mochte die Geschichte um Spencer und Brooke, hier waren sehr viele interessante Facetten angelegt, die leider aufgrund der Kürze nicht ausgespielt werden konnten. Wie bereits im Januar überschlagen sich dann am Ende wieder die Ereignisse und ich blieb doch etwas frustriert zurück, weil die Geschichte so viel Potenzial hatte, aber einfach nicht den Platz hatte, sich zu entfalten.

Beim März geht es um Mina und Cam, beide arbeiten im The Fix. Cam ist zudem der beste Freund von Minas Zwillingsbruder und sie kennen sich bereits seit Jahren. Cam hat bereits länger ein Auge auf Mina geworfen, über freundschaftliche Momente ging es jedoch nicht hinaus. Jetzt fühlen sich die beiden aber doch zueinander hingezogen, Mina hat aber Angst, was ihr Bruder davon halten wird und glaubt nicht daran, dass es für die Ewigkeit wird. Diese Geschichte war für mich die Langweiligste, da es für mich keine Spannung und keine wirklichen Probleme gab.

Zu den Charakteren kann ich tatsächlich relativ wenig sagen. Es kommen sehr viele Charaktere vor – pro Kurzgeschichte stehen zwei im Vordergrund, es kommen jedoch auch welche aus vergangenen und künftigen Geschichten vor – und ich habe schnell den Überblick verloren. Hinzu kommt, dass die Charaktere doch sehr oberflächlich bleiben und aufgrund der Kürze der jeweiligen Geschichten gar kein wirklicher Verbindungsaufbau möglich ist. Somit ging ich aus dem Buch ohne wirkliche Erkenntnis, die Charaktere bleiben eindimensional. Am Ende gibt es zudem noch kurze Cameos von Charakteren aus anderen J. Kenner-Büchern, die ich allerdings nicht gelesen habe und nur von den Namen der Charaktere her kenne.

In jeder Kurzgeschichte gibt es zudem eine solide Portion Erotik. Meist wirkten die Szenen für mich sehr stürmisch und gewollt, fast schon unpassend. Obwohl die Charaktere in jeder Geschichte wechselten, wirkten die Sexszenen doch sehr ähnlich: Wild, endlose Orgasmen, mehrere Runden, beim Januar gabs bisschen Haue, beim Februar bisschen Gefessle und beim März bisschen „Öffentlichkeit“. Ich fand die Sexszenen im Verhältnis zur Geschichte meist zu lang.

Schade finde ich es, dass der Originaltitel „Man of the Month“ nicht beibehalten wurde. Dieser hätte deutlich besser gepasst, bei Year of Passion denke ich automatisch Richtung Calender Girl. Das Buch hat hiermit auch einige Ähnlichkeit, ist prinzipiell aber dennoch komplett anders ausgerichtet. Die „Man of the Month“-Wahl am Ende jedes Kapitels wird allerdings auch wenig thematisiert und dient meist eher für das finale Drama oder den finalen Kitsch. Der jeweilige Gewinner ist auch vorhersehbar.

Insgesamt muss ich sagen, dass Year of Passion 1 mich mittelmäßig begeistern konnte. Es ist ganz nett, mehr aber auch nicht. Die Kurzgeschichten sind kurzweilig, es fehlt ihnen aber die Tiefe. Insbesondere die Februargeschichte hätte für mich Potenzial gehabt, in Romanlänge zu bestehen. Die Hintergrundgeschichte mit der Barrettung ist ganz interessant, wird meist jedoch sehr nebensächlich behandelt. Für ein kurzes Lesevergnügen ohne große Ansprüche zwischendurch eignet sich das Buch auf jeden Fall ganz gut. Ich werde Band 2 lesen und schauen, ob hier etwas mehr Input geboten wird.

[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 03.08.2020

Nett für Zwischendurch

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Darum geht es:

Sexy Sixpacks, breite Schultern und verführerische Blicke – in der Bar The Fix geht es heiß her. Ein attraktiver Mann nach dem anderen liefert auf dem Laufsteg eine atemberaubende Show. ...

Darum geht es:

Sexy Sixpacks, breite Schultern und verführerische Blicke – in der Bar The Fix geht es heiß her. Ein attraktiver Mann nach dem anderen liefert auf dem Laufsteg eine atemberaubende Show. Und die Damen in der Jury haben die Qual der Wahl: Welche zwölf Kandidaten werden gewinnen und am Fotoshooting für den heißesten Kalender aller Zeiten teilnehmen?
Mit dieser genialen Publicity-Aktion will eine Gruppe von Freunden ihre Lieblingsbar vor dem Aus retten. Schnell wird klar, dass es um noch viel mehr geht als den Kalender: Während sich die Atmosphäre immer weiter aufheizt, entflammen die Gefühle – und für jeden der zwölf Männer führt eine aufregende Begegnung zu ungeahnten Konsequenzen …

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und angenehm zu lesen, sodass man das Buch trotz der hohen Seitenzahl sehr schnell beenden konnte. Das lag wiederum auch daran, dass in einem Buch jeweils 3 Kurzgeschichten sind, sodass man immer wieder auf neue Protagonisten und Geschichten trifft.

Die Charaktere fand ich recht überzeugend und konnte mich auch gut mit ihnen anfreunden. Zwar konnte ich nicht so eine tiefere Gefühlsebene aufbauen, wie z.B. in anderen Büchern aber ich denke das liegt einfach daran, dass man gerade in Kurzgeschichten sich auf das wesentliche beschränken muss, da es sonst viel zu lang werden würde ( und das Buch ist schon ziemlich dick)
Trotzdem hat die Autorin es sehr schön gemacht, dass sie trotz der Oberflächlichkeit sehr authentisch gewirkt haben und auch, dass die Charaktere schon von Anfang an als Nebencharaktere dabei waren, haben sie direkt spannend gemacht, da man mehr über sie erfahren wollte.

Die Handlung war sehr dramalastig und es ging alles Schlag auf Schlag. Wem so ein hohes Tempo nicht gefällt, der wird nicht wirklich glücklich mit dem Buch werden, aber mir hat es ganz gut gefallen, da man so auch das Gefühl hatte schnell voran zu kommen.
Schade finde ich, dass keine Tiefe oder stärkere emotionale Gefühle aufgekommen sind, was für mich persönlich sehr wichtig ist.

Allgemein habe ich gemerkt, dass ich kein großer Fan von mehreren Kurzgeschichten in einem Buch bin, da es mir unglaublich schwer fällt mich immer wieder auf neue Protagonisten und eine neue Story einzulassen. Ich denke, da ist jeder unterschiedlich und für manche, die gerne immer wieder was neues lesen, das Richtige ist.

Mein Fazit:

Ein nettes Buch für zwischendurch mit authentischen und sympathischen Charakteren, aber ohne die nötige Tiefe, die es für mich besonders gemacht hätte.

3 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 26.09.2019

Leider zu schnelllebig und die Geschichten zu knapp gehalten

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Das Cover sieht super aus. Diese Mischung aus schwarz mit den farbigen Elementen, setzte tolle Akzente. Die Bilder der entblößten Sixpacks der drei Männer finde ich etwas übertrieben.
Der Klappentext ...

Das Cover sieht super aus. Diese Mischung aus schwarz mit den farbigen Elementen, setzte tolle Akzente. Die Bilder der entblößten Sixpacks der drei Männer finde ich etwas übertrieben.
Der Klappentext gibt nicht so viel her, sondern beschreibt nur ganz ganz grob, um was es angeblich in dem Buch geht.
Tatsächlich geht es aber um Beziehungen, die in jedem Monat aufgearbeitet und entdeckt werden.
Der Schreibstil hat mich viel zu lange gestört. Ich weiß gar nicht was genau es war, aber ich musste 4 Mal mit dem Buch anfangen, bis ich es dann endgültig durchgeackert hab. Es ging nicht locker flockig zu lesen, sondern war teilweise echt etwas schwierig.
Schade finde ich, dass es gefühlt drei einzelne Geschichte sind, die eigentlich jeweils ein eigenes Buch füllen könnte, hier aber immer auf ca. 200 Seiten gequetscht und so reduziert wurden, um zusammen ein Buch zu bilden. Jede „Geschichte“ hätte so viel Potential und würde so viel mitbringen, um daraus ein eigenes Buch zu schreiben.
Alle drei Monate, laufen für den Leser gefühlt zu schnell. Es passiert zu viel, um es gut zu beschreiben, einzig die Bettszenen werden etwas ausführlicher beschrieben.
Die Handlung baut natürlich aufeinander auf. Das heißt wir lernen im „Januar“ die Clique kennen, die für die Bar zuständig ist und zwei aus dieser Clique nähern sich immer weiter an. Im „Februar“ läuft das Thema mit der Barrettung weiter, aber wir entfernen uns von der Hauptclique und betrachten ein anderes Paar, das aber in die Maßnahmen zur Rettung involviert ist und diese tatkräftig unterstützen.
Der „März“ läuft ähnlich ab. Wir bekommen nähere Einblicke ins Leben eines Barkeepers.

Das heißt in jedem Drittel des Buches begleiten wir andere Protagonisten, lösen uns aber nie komplett von der Hauptclique, mit der alles angefangen hat. 
Eigentlich ein ziemlich tolles Konzept. Auch dass wir in einem Buch gleich mehrere Handlungen parallel laufen lassen können. Nur leider hier nicht so passend.
Es hat mich auch ziemlich aufgeregt, dass alles so voraussehbar war. Die Institutionen und Sichtweisen der Protagonisten sind teilweise sehr veraltet und werden auch nicht hinterfragt.
Sehr schade, denn es hätte definitiv mehr hergegeben, als es das aktuell tut.
Eine konkrete Empfehlung kann ich deswegen auch nicht direkt aussprechen. Da müsst ihr euch leider selbst ein Bild machen und vielleicht mögt ihr es ja.
Ich werde jedenfalls keine der Fortsetzungen lesen. Obwohl mich interessieren würde, wie es mit der Bar ausgeht. Aber das ist auch schon das Einzige.
Alles in allem kann ich deswegen kann ich auch nur 3 Sterne geben.. leider. Obwohl ich J.Kenner bisher schon ziemlich gerne mochte.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Enttäuschend

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Bei der Year of Passion Reihe wird ein Kalenderwettbewerb mit 12 heißen Jungs abgehalten, um die Bar “The Fix” zu retten, alle Charaktere haben eine Verbindung zur Bar.
In dieser Rezension wird es um ...

Bei der Year of Passion Reihe wird ein Kalenderwettbewerb mit 12 heißen Jungs abgehalten, um die Bar “The Fix” zu retten, alle Charaktere haben eine Verbindung zur Bar.
In dieser Rezension wird es um die ersten 3 Bände gehen, Januar, Februar und März.


“Ich habe zugelassen, dass meine Furcht überhandimmt. Ich war zu oft mit der falschen Frau zusammen, um mir einzugestehen, dass ich die Richtige bereits im Arm hielt”
Year of Passion Januar, S. 204/205

Seit der Schulzeit sind Jenna und Reese beste Freunde und mindestens genauso lange sind beide schon in einander verliebt, doch traut sich keiner von beiden sich diese Liebe einzugestehen, zu groß ist die Angst den jeweils anderen für immer zu verlieren. Bis diese eine Nacht passiert und Reese muss anfangen Jenna zu überzeugen, dass er nicht mehr der sprunghafte Typ von früher ist.

Ich war sehr gespannt auf die Reihe, habe großes erwartet, wurde aber sehr enttäuscht.
Die Idee der Geschichte von Jenna und Reese hat mir sehr gefallen, auch die Charaktere, aber ich hatte das Gefühl das ich das Buch im Schnelldurchlauf lese, erst leugnen beide die Liebe, dann nach einer Nacht sind sie plötzlich ein Paar, nach einer weiteren ACHTUNG SPOILER ist sie schwanger, dann trennt sie sich von ihm, weil sie denkt das er sie später verlassen wird, er tut dann was im Januar Konntest und dann sind sie verlobt und das alles auf 209 Seiten. Andere Geschichten mit ähnlichem Aufbau sind eine Trilogie, wessentwegen es einfach viel zu viel auf einmal war und es alles gequetscht war. Man hätte die Idee vielleicht aus dieser Reihe rauslassen können und eine separate Reihe draus machen können.
Der Schreibstil konnte mich nicht wirklich fesseln, weswegen ich einfach nie Lust hatte dieses Buch weiterzulesen, was aber auch an dieser wie gewollt aber nicht gekonnt Story. Die Einführung der nächsten beiden Charaktere ist so lala geworden, die weibliche konnte man schon etwas kennenlernen, den männlichen Hauptcharakter hat man auf einer Seite kennengelernt, die als Epilog gekennzeichnet wurde, man hätte es etwas raffinierter anstellen können.
2 von 5 Sternen.



Brooke und Spencer waren mal verlobt, bis sie ihn bei der Hochzeit stehen gelassen hat, doch das nicht so freiwillig wie alle denken. Jetzt sollen sie bei einer neuen Renovierungs Fernsehshow zusammenarbeiten, das erste Projekt ist die Bar “The Fix”.

Wie oben bereits klar geworden ist, war ich kein Fan des ersten Bandes, hatte aber Hoffnung, dass der zweite besser werden würde, und das war er. Die Gesichte hatte Hand und Fuß und es war realistisch, die Story mit 216 Seiten hat auch zu der Idee gepasst, ohne das es wie beim ersten Teil gequetscht wirkte, auch die Charaktere für März wurden von Anfang, bzw Mitte des Buches eingeführt und es machte mehr Spaß das Buch zu lesen so für Zwischendurch. Hätte ich mir Band 1 einzeln als Ebook gekauft, hätte ich nie im Leben Band 2 gekauft.
4 von 5 Sternen.



Cam ist Barkeeper im “The Fix” wo die Schwester seines besten Freundes Mina gerade ihr Praktikum bei der dort gedrehten Fernsehshow macht. Beide stehen auf ein anderer, halten sich aber zurück aus verschiedenen Gründen.

Die Story Idee erinnert einen zuerst an den ersten Band, die Ausführung ist aber besser und langsamer. Es ist tiefer und wirkt nicht so hingeklatscht, einfach besser an die Seitenzahlen angepasst und sich auf eine Sache konzentriert und nicht auf alles auf einmal. Aber auch langweiliger und schleppender als Band 2

3 von 5 Sternen.


Alles in allem waren Band 2 und 3 ganz nett für einen Strandtag oder zwischendurch, aber nicht für mehr. Band 1, was ja eigentlich das Aushängeschild der Reihe ist, war eine Katastrophe. Hätte ich nicht alle 3 Bände in einem Buch gehabt, hätte ich mir nie im Leben die Folgebände gekauft, so verschreckt einen Band 1. Trotzdem werde ich es bei den 3 Bänden belassen und mir die nächsten nicht zulegen.
Band 2 war meiner Meinung nach am Stärksten, gefolgt von Band 3 und Band 1 ist auf die Liste meiner größten Flops gekommen.

Ich gebe diesem Buch 3 Sterne von 5 Sterne.