Cover-Bild Dämonentochter - Verzaubertes Schicksal
Band 5 der Reihe "Die Dämonentochter-Reihe"
(13)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 12.09.2016
  • ISBN: 9783570380581
Jennifer L. Armentrout

Dämonentochter - Verzaubertes Schicksal

Barbara Röhl (Übersetzer)

Alex ist nach ihrem Kampf gegen Ares schwer gezeichnet. Doch sie muss noch einmal in den Krieg gegen den Gott ziehen, denn nicht nur die Covenants stehen vor der Vernichtung – Ares verwüstet die ganze Welt und will die Menschheit versklaven. Da erhält Alex Hilfe von völlig unerwarteter Seite. Manchmal muss eine Liebe eben stärker sein als der Tod …

Jennifer Armentrout "Dämonentochter"-Reihe ist intensiv, dramatisch und voller Leidenschaft. Mörderische und mystische Romantasy für alle Fans von überzeugenden und fesselden Charakteren, einer faszinierenden Welt und Nervenkitzel pur!

Alle Bände der »Dämonentochter«-Reihe:
Verbotener Kuss (Band 1)
Verlockende Angst (Band 2)
Verführerische Nähe (Band 3)
Verwunschene Liebe (Band 4)
Verzaubertes Schicksal (Band 5)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2017

Ein toller Abschluss der Reihe...

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Ich war bei den ersten beiden Bändern sehr skeptisch was die Dämonentochterreihe angeht, aber ab Band drei habe ich mich komplett auf die Geschichte einlassen können. Nun bin ich bei dem letzten Band angekommen ...

Ich war bei den ersten beiden Bändern sehr skeptisch was die Dämonentochterreihe angeht, aber ab Band drei habe ich mich komplett auf die Geschichte einlassen können. Nun bin ich bei dem letzten Band angekommen und ich habe mich schon gefragt, wie die Reihe enden wird.
Spoiler Möglichkeit für alle, die die Reihe noch nicht gelesen haben.
Alex hat am Ende des letzten Bandes gegen Ares gekämpft und . Der Gott, der hinter den Plänen steckt, die Menschheit zu versklaven. Ihr Körper und auch ihre Seele sind gezeichnet nach dem Kampf gegen Ares, der sie fast umgebracht hat und bei dem sie sich den Tod gewünscht hat. Sie fühlt sich gebrochen und doch soll sie nochmal gegen den Gott des Krieges antreten, der alles vernichten will.
Alex würde am liebsten aufgeben, aber da sie das nicht tut, macht sie das nur noch stärker. Sie stellt sich ihren Ängsten, auch wenn sie weiß, dass sie den Kampf eventuell nicht überleben wird. Sie ist stärker, mutiger und erwachsener geworden. Sie hat im Laufe der Reihe eine sehr große Entwicklung durchgemacht und man kann sich gut in sie hineinversetzen.
Aiden ist immer an ihrer Seite und würde alles für sie tun. Er ist selbstlos und interessiert sich nicht mehr dafür, dass er und Alex eigentlich nicht zusammen sein dürften. Er würde alles geben, dass sie und auch sein Bruder Deacon in Sicherheit sind.
Seth spielt hier wieder eine größere Rolle und obwohl ich ihn hassen gelernt habe in den vorherigen Bändern, finge ich hier an ihn zu verstehen. Er hat sich verändert und ich konnte ihn nicht hassen. Obwohl er so viel schlimmes getan hat, wollte ich ihn deshalb nicht mehr verurteilen, denn ohne ihn, würde Alex gegen Ares verlieren. Ich muss zugeben, dass ich ihn als Charakter unglaublich faszinierend fand und sogar interessanter, als die meisten anderen Charaktere.
Die Nebencharaktere blieben in der Geschichte etwas blass und konnten mich teilweise nicht so überzeugen wie in den ersten Bändern. Hier geht es vorallem um Alex, Aiden und Seth und natürlich auch um die Götter und den Kampf, aber der Rest blieb etwas hintenan.
Ich konnte das Buch trotzdem kaum aus der Hand legen, denn es gab so viel was geschah und ich wurde in die Geschichte hineingezogen. Ich habe mich wirklich gefragt, wer den Kampf am Ende überleben wird und was noch alles passiert.
Das Buch endete auf der einen Seite genauso wie ich es erwartet hatte und doch wurde ich überrascht. Eine wirklich gelungene Mischung, die mich begeistert hat, die aber auch ein bisschen zu kitschig war.
Ich finde es schade, dass einige Fragen noch offen sind, aber da ich mich bald an den Spin Off wagen werde, werde ich diese wohl noch klären.
Ich muss jetzt am Ende doch zugeben, dass ich wegen der Namensgebung etwas irritiert bin. Die Reihe heißt Dämonentochter und im Endeffekt gibt es keinen einzigen Dämon und geht durch die griechische Mythologie auch in eine ganz andere Richtung. Das hat nichts mit meiner Bewertung zu tun, aber mich würde es schon reizen zu wissen, warum die Reihe im Deutschen so genannt wurde. Bevor ich die Reihe angefangen habe, habe ich auch etwas ganz anderes erwartet.

Veröffentlicht am 07.10.2016

Tolles Ende

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https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/09/29/rezension-daemonentochter-verzaubertes-schicksal/

Lange haben wir auf den Abschluss dieser Reihe warten müssen und ich muss gestehen, nach so langer ...

https://martinabookaholic.wordpress.com/2016/09/29/rezension-daemonentochter-verzaubertes-schicksal/

Lange haben wir auf den Abschluss dieser Reihe warten müssen und ich muss gestehen, nach so langer Zeit war ich zu Beginn doch etwas verwirrt und überrumpelt von der Handlung, da ich nicht mehr ganz genau wusste, was im vorigen Band passiert ist. Aber Armentrout lässt geschickt immer wieder unter der Handlung kurz Infos im Text aufpoppen und erinnert uns an die vorherigen Ereignisse, ohne damit zu überladen oder uns zu langweilen. Das fand ich richtig gut gemacht.
Genauso gibt es wieder dieses prickelnde hin und her zwischen Alex und Aiden. Man möchte meinen nach allem, was die beiden schon haben durchstehen müssen, wäre sowas nicht mehr möglich: keine Unsicherheit, keine Eifersucht und dergleichen. Doch Armentrout schafft es dennoch irgendwie. Mehr verrate ich jetzt nicht dazu. Selbst lesen! :)

Die Handlung generell war am Anfang etwas langsam, in dem nicht soo viel passiert ist, wurde dann aber spannender und auch magischer/ göttlicher. Zwar kann ich nicht immer mit allen göttlichen Vorstellungen, wie hier beschrieben etwas anfangen, wie den Darstellungen der Götter oder der Unterwelt, aber dennoch fühlte ich mich unterhalten.

Und Alex war wie immer Alex. Zumindest ab dem ersten Drittel, davor war sie etwas anders, hatte aber seinen Grund. Zwar ist Alex nicht mein allerliebster Charakter mit ihrer übertrieben, aufmüpfigen Art, aber das ist mir lieber, als ein schüchternes Mäuschen. Dafür ist Aiden- Aiden Baby- genau mein Fall. Er ist wie immer ernst, verantwortungsvoll, sexy mexy und an den richtigen Stellen auch witzig und stur. Finde es erfrischend auch mal von dem Good Guy zu lesen, anstatt von den Bad Guys zugemüllt zu werden.
Bei den Nebencharas ist Deacon mein absoluter Liebling. Er ist einfach unglaublich witzig und hebt die Stimmung, selbst wenn sie am Boden liegt. hehe
Und Seth, tja, zu dem kann ich ohne zu spoilern nicht viel sagen. Doof:/ Zwar habe ich damit nicht mehr gerechnet, es aber erhofft.

Tja, und der Handlungsverlauf hat am Anfang etwas dahin geplätschert, wurde dann aber besser und wieder spannender. Alles spitzt sich immer mehr zu. Kampf, Tote und alles nur um zu dem bösen Gott Ares zu kommen. Ich finde es immer schwierig: so ein Ende einer langen Reihe, wenn der Final Battle kommt, worauf alles bis zu diesem Zeitpunkt hingearbeitet hat. Ehrlich gesagt kann man da fast nur verlieren, nur die wenigsten Autoren schaffen es, den Bösewicht so umzunieten, damit man als Leser im Anschluss das Gefühl hat, ‚ja, genau so musste das sein.‘ Meist geht es einfach zu leicht, zu unkompliziert. .. Aber auch nur, weil der Böse zuvor viel zu bombastisch, zu mächtig und unzerstörbar beschrieben wird. Und dann ist er es eben doch nicht.
Zb auch der Titan im Buch. Zuerst reden alle davon wie gefährlich und wie böse er ist und dann geht er nach seiner Erweckung bloß mit … saufen und in einen Strip-Club!?? Uhuuu, seeehr böse, Mann! Also ja, ich hoffe ihr versteht was ich meine? Das war daher für mich ein kleines Minus im Buch.

Das zweite Minus liegt am kompletten Ende, aber Achtung ab hier Spoiler!!!

Also wenn der Tod so aussieht, wo im Prinzip fast alles so ist wie im Leben, also mit Wii-Spielen, Sex, Essen und bla bla … Na ja, ich weiß nicht, ob da jeder mit dem glücklich werden würde. Diese Alternative würde ich mir nicht wünschen. Genauso hat mich diese Ambrosia-Sache gestört. Sicher ist es toll, dass sie wieder leben kann und auch mit Aiden zusammen sein, aber plötzlich ein Halbgott sein und ewig leben? Neee, Das würde ich mir auch nicht wünschen und schreit außerdem nach Twilight Happy End. Das waren meine Kritikpunkte, ansonsten war es wie gewohnt gut.

Veröffentlicht am 16.08.2023

"Ein langatmiges Finale"

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Bei einem finalen Band, in dem der Endkampf gegen Ares ansteht und somit die Rettung der ganzen Welt auf dem Spiel steht, erwarte ich Dynamik, Action und Spannung.
Für Action wurde gut gesorgt.
Nur fehlte ...

Bei einem finalen Band, in dem der Endkampf gegen Ares ansteht und somit die Rettung der ganzen Welt auf dem Spiel steht, erwarte ich Dynamik, Action und Spannung.
Für Action wurde gut gesorgt.
Nur fehlte es mir an Dynamik und Spannung.

Das kam daher, das dieser Teil genau wie „Verwunsche Liebe“ (vorherige Teil) gerade zum Anfang und in der Mitte des Buches einige Längen zu bieten hatte.
Durch die Längen, die hauptsächlich durch Alex Gefühlsdrama bzgl. ihrer Beziehung zu Aiden und der Verbindung zu Seth herrührten, kam mir der finale Band, trotz 448 Seiten, am längsten vor.

Man hätte diesen und den vorherigen Teil zusammenfassen sollen, die Längen streichen sollen und ein Buch aus dem beiden machen sollen.
Damit wäre der letzte Teil zwar etwas dicker geworden, hätte aber mehr Dynamik, durch die fehlenden Längen, gehabt.

Das Ende war vorhersehbar, aber deswegen nicht weniger schön.
Ich konnte mich für Alex, Aiden und ihre Freunde freuen.

Mal schauen, ob ich Seths Geschichte noch lesen werden.
Vielleicht höre ich sie als Hörbuch.

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