Ein Sachbuch mit persöhnlichem Touch...
Fische, die auf Bäume kletternInhaltsangabe:
Sebastian Fitzek stellt sich in diesem Buch den existentiellen Fragen: Was zählt im Leben? Wie findet man sein Glück? Welche Lebensziele sind richtig? Was lernt man aus Niederlagen? Und ...
Inhaltsangabe:
Sebastian Fitzek stellt sich in diesem Buch den existentiellen Fragen: Was zählt im Leben? Wie findet man sein Glück? Welche Lebensziele sind richtig? Was lernt man aus Niederlagen? Und wie geht man mit seinen Mitmenschen um? In persönlichen Episoden erzählt er, was im Leben wichtig ist und wie ein glücklicher Lebensweg gelingen kann.Inspiriert wurde Sebastian Fitzek zu diesem Buch durch seine Rolle als Vater – und die Frage, was er seinen Kindern für das Leben mitgeben würde, wenn ihm nicht mehr viel Zeit bliebe. Und so ist das Buch ein sehr persönliches Vermächtnis eines Vaters an seine noch jungen Kinder – und ein Buch für alle, die Halt suchen und sich der Werte, die ihnen wichtig sind, vergewissern möchten.
Auf diesem Cover sieht man Sebastian Fitzek selbst, nett auch mal den Autor direkt zu sehen. Der Titel wurde super zur Geltung gebracht und auch der Untertitel geschickt platziert. Das Goldfischglas finde ich niedlich und passend.
Eins vorweg: das Buch ist natürlich eine ganz andere Kategorie als Fitzek's Thriller. Hier gibt Sebastian in kleineren Auszügen preis, welche Erfahrungen er im Leben gemacht hat und was ihn besonders geprägt hat-sowohl als Mensch als auch als Autor, Vater und Ehemann. Das Buch wurde zwar vom Styl her sehr einfach geschrieben aber die Botschaften, die dahinterstecken wiegen umso schwerer. Ich selbst habe mich in vielen Punkten wiedererkannt und direkt unbewusst angefangen während des lesens mich selbst zu reflektieren. Natürlich ist das Buch jetzt keine Wegbeschreibung für das Leben die jeder befolgen muss. Aber gewisse Punkte sollte man sich selber rauspicken bzw dann auch in gewissen Lebensphasen anwenden. Wie bereits erwähnt konnte ich mich selber in manchen Punkten wiederfinden und konnte daher auch sehr gut nachvollziehen wie es Sebastian Fitzek ergangen sein muss. Jeder Mensch macht Erfahrungen die garantiert 50 Prozent der Bevökerung ebenfalls erlebt hat (oder sogar mehr). Denoch merkt man das Fitzek das Buch an seine Kinder gerichtet hat, und auch die etwas privateren Passagen haben mich auch immer mal wieder zum Lachen gebracht. Auch wenn es vielleicht Fitzeks einziges Sachbuch bleibt, habe ich es sehr gerne gelesen und werde es garantiert zu bestimmten Zeiten wieder lesen. Das Buch gibt einem Mut und zeigt das Fehler im Leben durchaus Alltag sind, das wir daran wachsen und zu uns selber finden müssen um eben unseren persöhnlichen Weg gehen zu können.