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Veröffentlicht am 24.10.2016

Eine Mischung aus Sherlock Holmes und Fantasy

JACKABY
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Worum es geht:
New Fiddleham 1892: Neu in der Stadt und auf der Suche nach einem Job trifft die junge Abigail Rook auf R. F. Jackaby, einen Detektiv für Ungeklärtes mit einem scharfen Auge für das Ungewöhnliche, ...

Worum es geht:
New Fiddleham 1892: Neu in der Stadt und auf der Suche nach einem Job trifft die junge Abigail Rook auf R. F. Jackaby, einen Detektiv für Ungeklärtes mit einem scharfen Auge für das Ungewöhnliche, einschließlich der Fähigkeit, übernatürliche Wesen zu sehen. Abigails Talent, gewöhnliche, aber dafür wichtige Details aufzuspüren, macht sie zur perfekten Assistentin für Jackaby. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag steckt Abigail mitten in einem schweren Fall: ein Serienkiller ist unterwegs. Die Polizei glaubt, es mit einem gewöhnlichen Verbrecher zu tun zu haben, aber Jackaby ist überzeugt, dass es sich um kein menschliches Wesen handelt ...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Story hat mir wirklich, wirklich gut gefallen.
Es war Sherlock Holmes, der aus der BBC Serie, gemischt mit Fantastischen Wesen und einer mutigen jungen Frau.
Ich hab das Buch an einem Tag durchgesuchtet, weil es mir wirklich gut gefallen hat.

... die Characktere...:
Jackaby erinnert mich extrem an Sherlock Holmes.
Er ist hochintelligent und hat immer den richtigen Richer. Leute, die die Welt nicht so sehen und verstehen wie er, mit denen kommt er nicht wirklich klar. Banale Dinge fallen ihm oft nicht auf, dafür aber die Zeichen von übernatürlichen Wesen, die sonst jeder übersieht.
Er hat eine sehr eigene Sichtweise auf die Welt und vor allem auf die Mordfälle, die er bearbeitet.
Jackaby kommt mit den meisten nicht sonderlich gut klar, seine engsten Freunde sind der Geist Jenny und die Ente Douglas.
Abigail ist eine mutige junge Frau, die sich nichts sehnlicher wünscht als selbst einmal ein Abenteuer zu erleben.
Sie flieht aus ihrem Elternhaus in London, in dem sie sich eingesperrt und unwohl fühlt, einmal durch die halbe Welt und landet schließlich in Amerika bei Jackaby.
Dieser will sie zunächst nicht als seine Assistentin dabei haben, merkt jedoch sehr schnell, dass Abigail genau die richtige Person für diesen Job ist.
Abigail hat mir als Charakter sehr sehr gut gefallen. Grade vor dem Hintergrund, dass die Story im 19. Jahrhundert spielt, zwigt sich, wie mutig und selbstständig sie eigentlich ist.
Immer wieder wird ihr geraten, sie einen Mann zu suchen, der sie versorgen kann, doch sie bleibt hart und will ihren eigenen Weg gehen.

Was mir am besten gefällt:
Die Story hat mir einfach mega gut gefallen, grade dadurch, dass sie mich so extrem an Sherlock Holmes erinnert hat.
Außerdem hat mir grade Abigail als Charakter wirklich gut gefallen.

Was mir nicht gefallen hat:
Jackaby bleibt mir in vielen Dingen einfach zu oberflächlich, man erfährt leider nicht sonderlich viel über ihn,
Außerdem war mir an einem Punkt der Story schon klar, wer hinter allem steckt, was etwas schade ist.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen und war eine super Unterhaltung. Leider ist mir Jackaby etwas zu oerflächlich geblieben und ich hab schon etwas zu früh den Verdacht, wer hinter allem steckt.
Alles in allem hat es mir wirklich gut gefallen und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 08.10.2016

Gelungene Contemporary Story

Ich fühle was, was du nicht fühlst
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Worum es geht:
Die 13-jährige India lebt mit ihren Hippie-Eltern und ihrem Bruder Che in der bürgerlichen Umgebung einer süddeutschen Kleinstadt. Intelligent und mit spöttischem Scharfblick betrachtet ...

Worum es geht:
Die 13-jährige India lebt mit ihren Hippie-Eltern und ihrem Bruder Che in der bürgerlichen Umgebung einer süddeutschen Kleinstadt. Intelligent und mit spöttischem Scharfblick betrachtet sie die Welt der Erwachsenen und durchschaut deren Lebenslügen. Ihr Nachbar, ein Musiklehrer, überredet sie zu Klavierstunden und entdeckt ihre große musikalische Begabung. Während ihre Eltern mit einer Ehekrise beschäftigt sind und Che in die Kriminalität abzudriften droht, entsteht zwischen India und ihrem Lehrer eine einzigartige Verbindung, getragen von der Liebe zur Musik. Doch in einem einzigen Moment zerstört er ihr Vertrauen, und India steht vor einer furchtbaren Entscheidung: Ihr Geheimnis öffentlich zu machen – oder für immer zu schweigen.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte fand ich wirklich interessant. Das Buch hat alle möglichen Themen angesprochen, über die noch heute eher selten in der Gesellschaft gesprochen wird: Missbrauch, egal welcher Art, wie sehr sich Kinder und Jugendliche von den Erwachsenen in ihrem Leben beeinflussen lassen und wie schwer es hochbegabte Kinder haben. Aber auch viel alltäglichere Themen wie Ehekrisen, Scheidungen, die unaufgearbeitete Vergangenheit und wie sehr die Menschen, auch auf Kosten der Menschen, die sie lieben, versuchen sich selbst zu finden.
Ich war vom ersten Moment an in der Geschichte drin und habe gemeinsam mit India erlebt, was es heißt erwachsen zu werden und wirklich schwere Entscheidungen zu treffen.

... die Charaktere...:
India hat mir als Charakter wirklich gut gefallen. Allerdings hatte ich manchmal etwas Probleme sie als Charakter zu verstehen, was schlicht und ergreifend daran lagt, dass sie hochbegabt ist und ich das einfach nicht nachvollziehen kann, da ich es nicht bin.
Ich fand es unglaublich interessant zu erleben, wie sie ihr Leben mit einer alles anderen als normalen Familie meistert und wie sie Entscheidungen trifft, die ihr ganzes Leben verändern.
Auch Che fand ich wirklich interessant. Er ist das Paradebeispiel für jemanden, der niergendwo so ganz dazu zu gehören scheint und alles versucht, um irgendwo dazu zu passen. Auch wenn das heißt, dass er vom einen in das andere Extrem wankt.

Was mir am meisten gefallen hat:
Die Geschichte hat mich einfach gefesselt. Daher hab ich es auch richtig schnell beenden können. Ich wollte einfach wissen, wie es mit India weitergeht, welche Entscheidungen sie trifft und welchen Lebensweg sie im Endeffekt gehen wird.

Was mir nicht gefallen hat:
Die Charaktere waren zwar wirklich intressant, konnten mich aber irgendwie nicht 100%-ig überzeugen, woran es genau lag, kann ich allerdings nicht benennen. Außerdem hat mich das Ende etwas verwirrt und schien nicht so wirklich zum Rest der Geschichte zu passen.

Bewertung: 4 von 5 Sternen


Das Buch hat mir insgesamt wirklich gut gefallen, hatte aber eben seine kleinen Macken. Dennoch kann ich es wirklich empfehlen.

Veröffentlicht am 19.09.2016

Eine süße Geschichte, die mich jedoch nicht total mitreißen konnte

So geht Liebe
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Worum es geht:
Mit fünfzehn bringt Reena im Restaurant, wo sie nach der Schule bedient, die Bestellungen durcheinander, sobald Sawyer auftaucht. Sie steht schon immer auf ihn, ist aber viel zu schüchtern, ...

Worum es geht:
Mit fünfzehn bringt Reena im Restaurant, wo sie nach der Schule bedient, die Bestellungen durcheinander, sobald Sawyer auftaucht. Sie steht schon immer auf ihn, ist aber viel zu schüchtern, um ihm ihre Gefühle zu zeigen. Mit siebzehn kommt sie mit ihm zusammen, irgendwie; es scheint Reena wie ein verrückter Traum. Der ein paar Monate später auch schon wieder vorbei ist, für Reena allerdings nicht folgenlos: Sie ist schwanger – und Sawyer verschwindet ohne ein Wort des Abschieds. Mit neunzehn steht sie ihm im Supermarkt plötzlich wieder gegenüber, und er nimmt sie in die Arme, als sei nichts geschehen. Doch Reena ist jetzt eine andere, sie hat ihre kleine Tochter Hannah, die sie über alles liebt. Sie wird nie wieder auf irgendeinen Typen hereinfallen, der sie dann einfach sitzen lässt – hofft sie zumindest …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

.. die Geschichte...:
Die Story hat mir wirklich gut gefallen. Eine wirklich süße Liebesgeschichte mit allerlei Hindernissen, die es zu überwinden gibt und einer Menge Emotionen. Ich habe immer wieder gelacht und auch ein paar Tränchen vergossen und hatte einfach unglaublich viel Spaß dabie dieses Buch zu lesen.

... die Personen...:
Reena hat mir als Person wirklich gut gefallen. Sie gehört zu den enspannten Mädchen, dieihre Zeit lieber mit anderen Dingen als Partys und Alkohol verbringt.
Sie gibt alles, um eine gute Mutter für Hannah zu sein und ist bereit selbst zurück zu stecken, wenn es um das Wohl ihrer kleinen Tochter geht.
Sie gehört zu den Leuten, die, wenn sie eine Entscheidung getroffen haben, diese nur sehr, sehr selten wieder ändert - nur bei Sawyer funktioniert das nicht so ganz.
Sawyer ist fast ganz unten angekommen, als er mit Reena zusammen kommt. Nachdem die beiden sich getrennt haben und er abgehauen ist, scheint er sich jedoch drastisch geändert zu haben, denn als er zurück kommt, ist er ein ganz anderer Mensch.
Er bereut, dass er nie etwas von seiner Tochter erfahren hat und in der schweren Zeit nicht für Reena da war und setzt nun alles daran dies wieder gut zu machen.
Auch er hat mir als Charakter wirklich gut gefallen, grade weil man einen wirklich krassen Unterschied zwischen seinem früheren und seinem jetztigen Ich erkennen kann.

Was mir am besten gefällt:
Der Wechsel zwischen dem "Vorher" und dem "Nachher". Dadurch hat man immer wieder Bruchstücke aus der Vergangenheit und der Gegenwart bekommen, die sich nach und nach zu einem Gesammtbild zusammen gesetzt haben.

Was mir nicht gefällt:
Irgendetwas hat mir gefehlt. Ich weiß nicht genau was, aber für mich war dieses Buch einfach nciht 100%- ig perfekt.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen und ich konnte es wirklich schnell lesen. Leider hat mir allerdings etwas gefehlt, wodurch das Buch einfach nicht 100%-ig perfekt war.

Veröffentlicht am 16.09.2016

Eine süße Geschichte, die mich jedoch nicht total mitreißen konnte

Ich und die Walter Boys
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Worum es geht:
Jackie hasst unvorhersehbare Ereignisse. Als perfekte Tochter hat sie ihr Leben in New Yorks High Society fest im Griff und sonnt sich in der Aussicht auf eine erfolgreiche Zukunft. Doch ...

Worum es geht:
Jackie hasst unvorhersehbare Ereignisse. Als perfekte Tochter hat sie ihr Leben in New Yorks High Society fest im Griff und sonnt sich in der Aussicht auf eine erfolgreiche Zukunft. Doch dann schlägt das Schicksal zu.
Mit einer Lawine unvorhersehbarer Ereignisse:
1. Jackie steht plötzlich alleine da.
2. Sie muss zu ihrer Vormundfamilie, den Walters, nach Colorado ziehen.
3. Die Walters haben nicht nur Pferde, sondern auch zwölf Söhne!
Mitten in der Pampa, allein unter Jungs von 6 bis 21, für die Privatsphäre ein Fremdwort ist, lautet Jackies erster Gedanke: Nichts wie weg. Und ihr zweiter:
Moment ... ein paar der Kerle sehen unfassbar gut aus!
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Story hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Jackie muss ihr geregeltes Leben hinter sich lassen und nach Colorade zu den Walters ziehen. Die Familie hat 12 Kinder - 11 Jungs und ein Mädchen, das aber lieber ein Junge wäre. Nach und nach muss Jackie lernen, dass sich im Leben nicht immer alles planen lässt - vor allem nicht, wenn man mit den Walters zusammen lebt.
An sich war die Story nicht schlecht, hat mich aber auch nicht vom Hocker gerissen, was ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich erwartet hatte.

... die Charaktere ...:
Jackie ist in der High Society New Yorks groß geworden, sie ist reich, hübsch und die perfekte Tochter. Sie plant ihr Leben bis ins kleinste Detail und will später einmal in die Fußstapfen ihres Vaters treten.
Als ihre Familie bei einem Autounfall ums Leben kommt, steht Jackies Welt Kopf.
Sie muss nach Colorade zu den Walters ziehen, auf eine öffentliche Schule gehen und ist vor allem ganz weit weg von New York.
Am Anfang merkt man einfach wie wenig Jackie in ihr neues Leben reinpasst.Sie ist es gewöhnt, dass alles ordentlich ist und ihr Leben einem festen Plan folgt. Bei den Walters ist Chaos an der Tagesordnung und Jackie kommt damit rien überhaupt nicht klar.
Nach und nach beginnt sie sich zu verändern: Sie scheint zu begreifen, dass sie sich nicht schuldig fühlen muss, dass sie lebt und ihre Familie gestorben ist. Sie beginnt richtig zu lebene, geht Risiken ein und lässt sich hin und wieder auch mal fallen, statt alles immer kontrollieren zu müssen.
Nur ihr Hin- und Her mit Ales und Cole hat mich mega gestört. Da trifft sie schon eine Entscheidung und gefühlt zwei Minuten später ist sie sich dann doch nicht mehr sicher und das immer und immer wieder.
Von den Walter Jungs mag ich tatsächlich Cole, Danny, Alex, Nathan und die kleinen Zwillinge am liebsten.

Was mir am meisten gefallen hat:
Es hat einfach Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.
Die Story hat mir ganz gut gefallen und auch die Charaktere finde ich nicht schlecht, grade die doch sehr unterschiedlichen Walter Jungs.

Was mir nicht gefallen hat:
Jackie ist mir manchmal ein bisschen auf die Nerven gegangen.
Und hin und wieder bin ich mit den Namen der Jungs etwas durcheinander gekommen, da es einfach verdammt viele Namen sind.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Es hat echt Spaß gemacht dieses Buch zu lesen, perfekt für Zwischendrin, da es eine locker leichte Story ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine süße Geschichte, die mich jedoch nicht total mitreißen konnte

Umweg nach Hause
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Worum es geht:
Eine bittersüße Geschichte über Freundschaft, einen verrückten Roadtrip und den Mut zu leben.
Ben geht’s nicht gut – weder persönlich noch finanziell. Nach einem Crashkurs in »häuslicher ...

Worum es geht:
Eine bittersüße Geschichte über Freundschaft, einen verrückten Roadtrip und den Mut zu leben.
Ben geht’s nicht gut – weder persönlich noch finanziell. Nach einem Crashkurs in »häuslicher Pflege« heuert er bei Trevor an, einem zynischen Jugendlichen, der unheilbar krank ist und im Rollstuhl sitzt. Trevs Vater Bob suchte gleich nach der Diagnose das Weite, was ihm in der Familie natürlich keiner verzeiht. Doch Ben fühlt mit dem verstoßenen und reuigen Vater und überzeugt Trev, im VW-Bus quer durch die USA zu fahren, um ihn zu besuchen. Ein schräger Roadtrip voller überraschender Begegnungen und skurriler Abenteuer beginnt
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Ich habe den Film zufällig auf Netflix entdeckt und habe ihn geguckt, ohne vorher zu wissen, dass er auf einem Buch basiert. Beim Googeln hab ich das dann rausgefunden und musst das Buch einfach lesen, weil der Film mir schon mega gut gefallen hat.
So großartig unterscheidet sich der Film nicht vom Buch. Einige Dinge wurden ausgelassen, aber im großen und ganzen sind sie dem Buch sehr treu geblieben.
Schon im Film hat mir die Story von Ben und seinem Patienten Trevor richtig gut gefallen. Auch im Buch war dies wieder so.
Am Anfang war es noch etwas langatmig, aber grade der komplette Roadtrip ließ sich mega schnell lesen.

... die Personen...:
Ben hat alles verloren, als er anfängt sich um Terv zu kümmern. Seine Familie, sein Haus und irgendwo auch sich selbst. Er schafft es kaum sich zu irgendetwas aufzuraffen, lebt teilweise noch in der Vergangenheit und gibt sich die Schuld an dem, was passiert ist.
Als er bei Trevor anfängt ist er ganz unten.
Nach und nach beginnt Ben, während des Roadtrips, zu akzeptieren was passiert ist und in die Zukunft zu schauen. Nach und nach kann er loslassen und am Ende des Buches scheint es, als würde er versuchen ein neues Kapitel in seinem Leben aufzuschlagen.
Trevor ist unheilbar krank und dadurch massiv eingeschränk, zumindest körperlich.
Er ist zynisch und weiß, wie er anderen das Leben schwer machen kann.
Auch er hat seinem Vater nie verziehen, dass er abgehauen ist, obwohl er langsam dazu zu neigen scheint, es doch zu tun.
Während dem Roadtrip beginnt er sich nach und nach zu verändern, er wird selbstbewusster, grade durch seine Beziehung zu Dot, und ist am Ende bereit, seinem Vater zu verzeihen.

Was mir am besten gefällt:
Da das ganze aus Ben's Sicht erzählt wird, bekommt man immer mal Episoden von dem, was zu dem tragischen Ereigniss geführt hat. Da Ben mit niemanden darüber spricht, bekommt man so mit, was damals passiert ist und warum Ben zu dem geworden ist, der er nun ist. Das hat mir wirklich gut gefallen.

Was mir nicht gefallen hat:
Mir hat einfach etwas gefehlt. Was genau kann ich nicht benennen, aber das Buch war einfach nicht ganz rund.

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Das Buch hat mir, wie auch schon der Film, richtig gut gefallen, was aber eben leider nicht ganz rund.
Dennoch kann ich es wirklich nur empfehlen.