Ganz guter Auftakt, manchmal etwas zäh, aber gute Unterhaltung, mit einem guten Einblick in die damalige Zeit und den Arbeitsmethoden damals. Ich werde die Serie weiterverfolgen.
Ganz guter Auftakt, manchmal etwas zäh, aber gute Unterhaltung, mit einem guten Einblick in die damalige Zeit und den Arbeitsmethoden damals. Ich werde die Serie weiterverfolgen.
Nach einem Drittel habe ich mich dann endlich ins Buch gefunden und einigermaßen durchgesehen. Es kommen sehr viele Personen im Buch vor, man kann sich nur sehr schwer merken, wer wo hingehört. Es sind ...
Nach einem Drittel habe ich mich dann endlich ins Buch gefunden und einigermaßen durchgesehen. Es kommen sehr viele Personen im Buch vor, man kann sich nur sehr schwer merken, wer wo hingehört. Es sind auch sehr viele Handlungsorte und Handlungsstränge, die man erst mal ordnen muss. Im Großen und Ganzen ist das Buch aber interessant geschrieben. Wenn man über alles so nachdenkt, kann man etwas Angst bekommen. Man weiß gar nicht, was alles um einen herum so passiert.
Mir persönlich ist es aber zu verwirrend, es ist zu anstrengend. Es fehlt einem der Durchblick, weshalb Spannung nur wenig aufgebaut wird und man eher verzweifelt. Es war mein erstes Buch von dieser Schriftstellerin und aus dieser Reihe. Ich persönlich habe jetzt nach diesem Buch kein Bedarf, die bereits erschienenen Bücher nachzuholen.
Der Fall war an und für sich sehr interessant, aber mir war das ganze Buch einfach zu gefühllos geschrieben. Zu blass, man wird mit der Hauptfigur einfach nicht warm. Sie ist einfach unsympathisch. Die ...
Der Fall war an und für sich sehr interessant, aber mir war das ganze Buch einfach zu gefühllos geschrieben. Zu blass, man wird mit der Hauptfigur einfach nicht warm. Sie ist einfach unsympathisch. Die anderen Figuren sind interessanter. Wenn das zweite Buch genauso blass ist, gebe ich diese Reihe auf.
Der brutale Mord an einer Bostoner Krankenschwester hält Detective Jane Rizzoli und Gerichtsmedizinerin Maura Isles in Atem. Noch in ihrer Arbeitskleidung wurde der Frau bei der Heimkehr der Schädel eingeschlagen. ...
Der brutale Mord an einer Bostoner Krankenschwester hält Detective Jane Rizzoli und Gerichtsmedizinerin Maura Isles in Atem. Noch in ihrer Arbeitskleidung wurde der Frau bei der Heimkehr der Schädel eingeschlagen. Hat sie einen Dieb überrascht, oder hat jemand auf sie gewartet? Was Jane da gar nicht gebrauchen kann, ist eine Mutter, die sie permanent wegen einer vermeintlich entführten Nachbarstochter anruft – eine, die schon mehrmals weggelaufen ist. Zudem sind da noch diese unfreundlichen Neuen in der Straße, die kürzlich eingezogen sind. Mit denen ist etwas nicht koscher, glaubt Angela. Jane wischt die Warnungen ihrer Mutter beiseite. Doch Angelas Bauchgefühl trügt nicht und bringt sie in höchste Gefahr … (Quelle Lovelybooks Inhaltsangabe)
Das Buch begann wirklich sehr viel versprechend. Der Fall war spannend, es gab mehrere Storys, außerdem eine unterhaltsame Geschichte nebenbei mit Angela als Privatermittlerin. Letzteres entwickelt sich allerdings zu einer nervtötenden Hauptgeschichte, über die ich ab der Hälfte auch nicht mehr lachen konnte. Der Kriminalfall und die Ermittlungen rückten somit immer wieder in den Hintergrund, Angela stand im Mittelpunkt. Ich hatte große Erwartungen an diesen neuen Rizzoli & Isles Krimi, wurde aber enttäuscht. Das Buch ist dazu kein Thriller, ich kann es geradeso als Kriminalroman akzeptieren. Das Enttäuschendste war aber allerdings, dass sich meine Lieblingsfigur Maura Isles zu einer Randfigur entwickelt hat. Isles ist so eine interessante und komplexe Figur, aus der man so viel herausholen könnte, aber Tess Gerritsen sieht das wohl anders.
Dieser Krimi war eher ein Rizzoli & Rizzoli, aber definitiv kein Rizzoli & Isles. Von mir gibt es keine Leseempfehlung. Tess Gerritsen kann es besser.
Der PCT gilt mit seinen 4.300 Kilometern als einer der längsten, aber auch als einer der spektakulärsten Wanderwege der Welt. Von der Grenze Mexikos bis hinauf hinter die Grenze Kanadas erstreckt er sich ...
Der PCT gilt mit seinen 4.300 Kilometern als einer der längsten, aber auch als einer der spektakulärsten Wanderwege der Welt. Von der Grenze Mexikos bis hinauf hinter die Grenze Kanadas erstreckt er sich über drei Bundesstaaten der USA. Die Wanderung gilt als überaus anspruchsvoll; den Weg in voller Länge zu gehen dauert sechs Monate. Oftmals sind die Wanderer, völlig auf sich allein gestellt, tagelang in der abgelegenen Wildnis unterwegs. Marks Wanderung wird bereits nach 750 Kilometern jäh unterbrochen: Die verbrannten Überreste einer Frau wurden entdeckt. Mark untersucht den Fundort der Leiche und stellt fest, dass die Frau Opfer eines brutalen Verbrechens wurde. Er vermutet einen Serienkiller hinter der Tat, befürchtet weitere Morde. Das FBI Los Angeles übernimmt den Fall. (Quelle: Vorablesen, Covertext)
Leider konnte mich dieses Buch und die Geschichte nicht überzeugen. Die Luft war nach ungefähr der Hälfte der Seiten total raus. Die Geschichte wurde einfach nur noch in die Länge gezogen und es machte überhaupt keinen Spaß mehr, das Buch zu lesen. Eine Spannung konnte zwar gut aufgebaut werden, allerdings wurde der Fokus dann wieder auf unnötige Details und Ausschweifungen gelegt, dass es mich nur noch frustriert hat. So geriet der eigentliche Fall immer in den Hintergrund. Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, wurde aber enttäuscht.
Das Buch konnte mich nicht überzeugen und glänzt nur die erste Hälfte. Keine Lese- und Kaufempfehlung von mir.