Cover-Bild Bad Bachelor
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 22.02.2019
  • ISBN: 9783958183469
Stefanie London

Bad Bachelor

Christiane Bowien-Böll (Übersetzer)

»Reed McMahon ist ein Meister der Manipulation; er weiß genau, was er sagen muss, um dich rumzukriegen. Glaub ihm kein Wort.«

Was wäre, wenn es eine App zur Bewertung von New Yorks heißesten Single-Männern gäbe? Und warum sich auf Prince Charming konzentrieren, wenn man den neuesten Klatsch über die am schlechtesten bewerteten Bachelors lesen kann – New York Citys berüchtigtste Bad Boys!

Reed McMahon kann den Tratsch über die Bad Bachelors App nicht mehr hören. Er ist ein PR-Genie und als »Image-Fixer« bekannt, aber nun holen ihn seine Frauengeschichten ein. Denn er ist New Yorks Bad Bachelor Nummer 1. Reed braucht dringend ein PR-Wunder, um seinen Ruf und seinen Job nicht zu verlieren. 
Als Reed Darcy Greer anbietet, ihr bei der Rettung ihrer kurz vor der Schließung stehenden Bibliothek zu helfen, glaubt sie ihm zunächst kein Wort. Denn Darcy weiß, dass Reed genau die Art Mann ist, von der sie sich fernhalten sollte. Aber die Bibliothek braucht wirklich Hilfe. Also stimmt Darcy zu und beginnt gemeinsam mit Reed eine Charity-Veranstaltung zu planen. Dabei erkennt sie, dass manchmal mehr hinter einem Menschen steckt, als sein Ruf verrät …

Meinungen zum Buch:
Der Auftakt der New York Bachelors Reihe ist super geglückt, weil er einfach Spaß macht. Die Story von Reed und Darcy hat Witz, Drama und ganz viel Gefühl, also alles, was ein schöner Roman braucht. (Rezensentin auf Vorablesen)

Unterhaltsam, fesselnd, emotional - eine gelungene Geschichte mit aktuellen Themen. (Rezensentin auf NetGalley)

Es hat großen Spaß gemacht das Buch zu lesen, denn die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil und die Geschichte ist einfach herzlich und auch komisch und gleichzeitig mega interessant. (Rezensentin auf Vorablesen)

Von Stefanie London sind bei Forever by Ullstein erschienen:
Bad Bachelor (New York Bachelors 1)
Bad Boss (New York Bachelors 2)
Bad Billionaire (New York Bachelors 3)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.12.2018

Gefällt mir gut

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Reed McMahon ist sehr erfolgreich in seinem Beruf. Leider holen ihn seine Frauengeschichten ein. In einer App zu Bewertung von New Yorks heißesten Single-Männern ist er der Bad Bachelor Nummer 1.
Er bietet ...

Reed McMahon ist sehr erfolgreich in seinem Beruf. Leider holen ihn seine Frauengeschichten ein. In einer App zu Bewertung von New Yorks heißesten Single-Männern ist er der Bad Bachelor Nummer 1.
Er bietet Darcy Greer an, die Bibliothek, in der sie arbeitet, vor der Schließung zu bewahren. Die beiden kommen sich nach und nach näher und Darcy muss erkennen, dass Reed vielleicht garnicht so übel ist, wie sie gedacht hat.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Idee mit der App zur Bewertung von Single-Männern ist einfach klasse. Sehr schön habe ich gefunden, dass Darcy nach und nach erkannt hat, dass Reed garnicht so ein schlechter Mensch ist, wie sie eigentlich gedacht hat. Das Ende des Buches ist allerdings nicht sehr überraschend gewesen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat sich angenehm und unkompliziert lesen lassen.
Das Cover sieht toll aus und es passt gut zum Inhalt des Buches.
Alles in allem ein tolles Buch mit nicht sehr überraschendem Ende.
Ein Kauf lohnt sich.

Veröffentlicht am 16.12.2018

Ein „Bad Boy“ zum Verlieben!

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Meine Meinung
„Bad Bachelor“ ist der erste Teil der „New York Bachelors“ Trilogie, die in New York City spielt und in deren Mittelpunkt Reed und Darcy stehen. Reed arbeite als PR Berater und gilt in seiner ...

Meine Meinung
„Bad Bachelor“ ist der erste Teil der „New York Bachelors“ Trilogie, die in New York City spielt und in deren Mittelpunkt Reed und Darcy stehen. Reed arbeite als PR Berater und gilt in seiner Branche als Genie, doch seit es die „Bad Bachelors“ App gibt läuft sein Leben zunehmend aus dem Ruder. Darcy arbeite als Bibliothekarin und wurde vor rund einem Jahr von ihrem Verlobten sitzen gelassen. Jetzt kämpft sie mit ihrem Singledasein und ihrem Umfeld, das sie ständig an diese missliche Lage erinnert.

Als Reed und Darcy das erste Mal aufeinander getroffen sind wusste ich dieses Buch wird grandios und die Autorin konnte dieses Versprechen absolut einhalten. Beide Protagonisten haben mich berührt und mir immer wieder das Gefühl gegeben Teil ihrer Geschichte zu sein. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen so sehr hat es mich gepackt. Richtig toll umgesetzt fand ich war die Entwicklung der einzelnen Charaktere und das ist der Autorin sowohl bei den beiden Protagonisten als auch bei dem ein oder anderen Nebencharakter gelungen. Reed und Darcy müssen beide einen steinigen Weg gehen aber am Ende helfen sie sich gegenseitig und bekommen das Happy End, das sie verdient haben. Besonders gefallen hat mir die Einsicht von Reeds Vater und Darcy's Mutter. Anfänglich fand ich diese zwei Nebencharaktere einfach nur schlimm aber durch Gespräche zwischen den Protagonisten und ihren Elternteilen ist es der Autorin gelungen meine Meinung über die beiden zu ändern. Ich würde jetzt nicht behaupten das die beiden zu meinen Lieblingscharakteren in diesem Buch gehören aber ich finde sie nicht länger grauenhaft. Nur eine von Darcy's Freundinnen ist mir nach wie vor unsympathisch aber vielleicht ändert sich das ja noch sobald sie ihre eigene Geschichte bekommt.

Das Buch wir aus der Sicht von Reed und Darcy erzählt. Was mir gut gefallen hat und mir die beiden gleichermaßen nähergebracht hat. Der Schreibstil war ganz nach meinem Geschmack. Er war schön flüssig und ließ sich gut lesen.

Fazit
Mit „Bad Bachelor“ ist Stefanie London ein grandioser Reihenauftakt gelungen, der bei mir eine enorme Neugierde auf die beiden folge Bände wecken konnte. Dieses Buch ist eine klare Leseempfehlung für alle die Liebesgeschichten mögen, deren Charaktere nicht perfekt sind.

Veröffentlicht am 30.05.2020

Bewertungsapp für Männer? Ja? Nein? Vielleicht?

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Bad Bachelor war eine schöne Ablenkung zum Schulstress und ich konnte es einfach nebenbei lesen ohne viel Nachdenken zu müssen.
Viele Entwicklungen konnte man zwar Voraussehen, aber es gab dennoch Wendungen, ...

Bad Bachelor war eine schöne Ablenkung zum Schulstress und ich konnte es einfach nebenbei lesen ohne viel Nachdenken zu müssen.
Viele Entwicklungen konnte man zwar Voraussehen, aber es gab dennoch Wendungen, die ich nicht erwartet hatte, vor allem als es dann darum ging, wer die App erstellt hat.
Was ich natürlich sehr schön fand, war, dass Bücher eine sehr zentrale Rolle gespielt haben.
Darcy lebt für das Lesen, die Bücher und ihre Bücherei - Reed ist das komplette Gegenteil.
Und das ist nicht der einzige Kontrast zwischen den Beiden.
Diese Unterschiede machen das Buch zwar in gewisser Weise wieder zu einer typischen Story von denen es schon sehr viele gibt, aber 1. kann es von diesem Genre nie genug geben und 2. ist Reed einfach nur toll und Darcy mal nicht das typische schüchterne Mädchen von nebenan sondern selbstständig und rebellisch, nicht zuletzt kämpft sie für die Menschen und Dinge, die sie liebt.
Das beste an Bad Bachelor ist für mich also nicht die Story an sich, sondern die Protagonisten und ihre Gedanken, Sichtweisen und Taten.
Deshalb fand ich es auch schön, dass das Buch aus ihren Perspektiven geschrieben war.
Ein weiterer Pluspunkt waren die Zitate aus den Artikeln die über Reed veröffentlicht wurden, die immer am Anfang des Kapitels standen und die Artikel aus der Bad Bachelors-App.
Das hat mir irgendwie das Gefühl gegeben, dass es diese App wirklich gibt.

Insgesamt war Bad Bachelors zwar nicht eines meiner Highlights, aber sehr schön für zwischendurch, wenn man einfach nur lesen und entspannen will.

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Veröffentlicht am 25.04.2019

Für alles gibt es eine App

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„Ein Blick, und sein Gegenüber würde ihm widerstandslos die eigene Seele überlassen.“ (aus „Bad Bachelor“ von Stefanie London)

Darcy will nur eins: Die Existenz der Bibliothek retten, in der sie arbeitet ...

„Ein Blick, und sein Gegenüber würde ihm widerstandslos die eigene Seele überlassen.“ (aus „Bad Bachelor“ von Stefanie London)

Darcy will nur eins: Die Existenz der Bibliothek retten, in der sie arbeitet und die ihr so sehr am Herzen liegt. Dafür braucht sie ausgerechnet die Hilfe von Reed McMahon, der momentan aber ganz andere Probleme hat, als das Marketing für eine Bücherei, die er am liebsten nicht mal betreten würde.
Denn ihm wird das Leben schwer gemacht.. und das von einer App. „Bad Bachelors“ ermöglicht es den Single-Frauen der Stadt, ihre Dates und Begegnungen mit Männern zu bewerten, und Aufreißer Reed muss sich sehr bald nicht nur um sein Image, sondern auch um seinen Job sorgen, denn die Kritiken über ihn sind vernichtend und verschreien ihn als gefühllosen Kerl, der nur leere Versprechungen macht und die Damen dann fallen lässt.
Kann er Darcy helfen? Und was viel wichtiger ist, könnte Darcy vielleicht seine Rettung sein?

Von der Autorin hatte ich bisher noch nie gehört, bekannt war mir das Buch jedoch durch „vorablesen.de“. Nachdem es sich in den Bewertungen dort ganz gut geschlagen hatte, wurde ich schließlich auch neugierig und wollte dem Buch eine Chance geben.
Es ist der erste Band einer Reihe, von der jeder Teil von einem anderen Paar handelt, wie man es von New Adult so kennt. Ich vermute daher, dass es drei Teile werden, jeder zu einer Frau aus Darcys Clique.

Geschrieben ist leider mal wieder nicht aus der Ich-Perspektive, allerdings dafür abwechselnd aus der Sicht auf Darcy und Reed, sodass man immer wusste, was bei beiden passiert. Besonders Reeds Perspektive fand ich interessant, in Anbetracht dessen, wie er mit der App und ihren für ihn gravierenden Folgen umgeht. Der Schreibstil ist angenehm, man kommt gut in die Geschichte rein und das Buch liest sich sehr flüssig, auch wenn ich ab und an zwischendurch kleine Motivationshänger hatte.

Darcy war mir sehr sympathisch. Sie ist nicht die typische, schüchterne Bibliothekarin, sondern hat Biss und weiß sich durchzusetzen, entspricht nicht der Norm mit ihren Tattoos. In ihrer Vergangenheit hat sie mit den Männern nicht besonders viel Glück gehabt und ist Reed gegenüber verständlicherweise misstrauisch, als er der Bibliothek zu neuem Ruhm verhelfen soll, besonders wegen seiner „Bad Bachelors“-Bewertungen. Doch im Laufe der Geschichte stellt Darcy fest, dass ihr Gegenüber so viel mehr ist, als nur schlechte Bewertungen von verletzten Frauen.
Mir persönlich hat die langsame Wandlung gut gefallen, Darcy kommt langsam aus ihrem Schneckenhaus und Reed öffnet sich ebenfalls.

Der Protagonist muss einiges einstecken, angefangen damit, dass seine zahlreichen Frauengeschichten ihn mittlerweile einholen, allerdings hat er auch eine schwierige familiäre Situation, die ihm zu schaffen macht. Teilweise hat er mir richtig leidgetan, an anderen Stellen hätte ich ihn am liebsten gepackt und geschüttelt, so aufgeblasen hat er sich benommen. Aber er bekommt auch von Darcy oft genug sein Fett weg, die beiden liefern sich nämlich einen schlagfertigen Wortwechsel nach dem anderen.

Was mir an der Geschichte gut gefallen hat, war nicht nur die Tatsache, dass es nicht so furchtbar kitschig und kompliziert war, wie manch andere Story, sondern auch die Idee der App. Für manche Typen ein Segen, für andere jedoch ist sie ein Fluch.
Ebenso mochte ich, dass es, wenn auch nicht hauptsächlich, um die Rettung einer Bibliothek geht. Das hat mich als Leseratte besonders angesprochen und ich habe gehofft, dass sich alles wenigstens in der Hinsicht zum Guten wendet.

Mein Fazit:
Ein lesenswertes Buch, was mich aber nicht komplett aus den Socken gehauen hat. Mir hat stellenweise das Gefühl, die Tiefe gefehlt, deshalb gibt es von mir 3,5, bzw. gerundet 4 von 5 Sternen. Die Reihe werde ich weiter verfolgen, denn mir gefallen Darcy und ihre beiden Freundinnen einfach.

Veröffentlicht am 30.03.2019

Ein Bad Bachelor zum verlieben?

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Zusammenfassung:
Es ist genau ein Jahr her, dass Darcy ihren Verlobten kurz vor der Hochzeit in flagranti erwischt hat. Seitdem ist die Angst, wieder betrogen zu werden so groß, dass sie sich auf keinen ...

Zusammenfassung:
Es ist genau ein Jahr her, dass Darcy ihren Verlobten kurz vor der Hochzeit in flagranti erwischt hat. Seitdem ist die Angst, wieder betrogen zu werden so groß, dass sie sich auf keinen Mann mehr einlassen möchte. Die Bad Bachelors App könnte ihr dabei helfen, den passenden - treuen - Partner zu finden, denn in dieser App können alle Junggesellen New Yorks bewertet und beurteilt werden.
Ausgerechnet mit dem schlecht bewerteten Bachelor - Reed McMahon - soll sie zusammenarbeiten, denn er ist "Image-Fixer" und will bei einer Spendengala ihre Bibliothek wieder auf den richtigen Weg bringen.
Doch obwohl sie weiß, wie schlecht seine Bewertungen sind kann sie sich nicht von ihm fernhalten. Und ihm geht es mit ihr genauso.

Meine Gedanken:
Ich mag das Cover total gerne. Die Farben im Hintergrund erzeugen eine schöne Wohlfühlatmosphäre. Und ich finde es schön, dass er "Bad Boy" auf dem Cover nicht so sehr wie ein Bad Boy aussieht, wie es sonst oft der Fall ist. Sondern einfach ein gutaussehender Mann im Anzug (was auch schon sexy ist, oder?)
"Bad Bachelor" ist in der dritten Person, abwechselnd aus der Sicht von Reed und Darcy geschrieben. Zusätzlich beginnt jedes Kapitel mit einem Auszug über Reed aus der Bad Bachelor App.
Darcy hat keine Lust mehr auf Männer, vor allem keine, bei denen Fremdgeh-Potential besteht. Seit der Trennung von ihrem Verlobten, war sie mit keinem Mann mehr zusammen. Ihre Freundinnen überreden Sie, dass sie sich mit der Hilfe der Bad Bachelor App einen treuen, netten Mann suchen könnte.
Nach langem überreden lädt sie sich die App herunter und durchstöbert sie. Als sie das Angebot erhält, mit einem Image-Fixer ihre heißgeliebte Bibliothek zu retten, kann sie ihren Augen kaum glauben. Denn der Image-Fixer ist ausgerechnet der Mann, mit dem schlechtesten Image der Bad Bachelors App - Reed McMahon. Doch so sehr sie Bad Boys hasst, so wenig kann sie sich von ihm fernhalten.
Als Reed von der Bad Bachelors App erfährt und rausfindet, dass er der schlecht bewertete Junggeselle New Yorks sein soll, versucht er das ganze erst zu ignorieren und ist der Überzeugung, dass die App schnell in Vergessenheit geraten wird. Doch so ist es leider nicht.
Gerade als Image-Fixer der Stars kann er sich eines nicht leisten, ein schlechtes Image. Und genau dieses sorgt dafür, dass er kurz davorsteht, seinen Job zu verlieren.
Die geplante Spendengala soll nicht nur die Bibliothek, sondern auch seinen Job und sein Image retten. Doch mit einem hat er nicht gerechnet - mit Darcy und ihrem Bibliothekarinnen-Charm.
Fazit:
"Bad Bachelor" ist mein erster Roman von Stefanie London. Sie hat, trotz dritter Person, einen schönen und humorvollen Schreibstil. Die Idee passt perfekt in die heutige Zeit, in der keiner mehr ohne sein Smartphone und die dazu passenden Apps leben will.
Leider fand ich das Buch vor allem zu Beginn sehr langatmig und mir haben teilweise auch die Gefühle gefehlt. Im Laufe der Geschichte wurde das besser, aber leider hat es dadurch nur für 3,5 von 5 Sterne gereicht.