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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2019

Eine wahre Geschichte über das Erwachsenwerden

Unser allerbestes Jahr
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Jesse, Davids Sohn, möchte nicht mehr zur Schule gehen. Doch das ist für David eigentlich nicht in Ordnung, denn mit 16 Jahren gibt es noch so viel zu lernen. Deshalb beschließt er, seinem Sohn einen Deal ...

Jesse, Davids Sohn, möchte nicht mehr zur Schule gehen. Doch das ist für David eigentlich nicht in Ordnung, denn mit 16 Jahren gibt es noch so viel zu lernen. Deshalb beschließt er, seinem Sohn einen Deal vorzuschlagen. Jesse darf die Schule für ein Jahr pausieren, wenn er wöchentlich drei Filme ansieht, die sein Vater für ihn auswählt. Dafür bekommt er allerdings freie Kost und Logis. Ab jetzt haben beide sehr viel Zeit für Gespräche und sich näher mit wichtigen Themen auseinander zu setzen.

David Gilmour erzählt hier eine wahre Geschichte, denn ihm erging es mit seinem Sohn so. Der Autor hat einen sehr guten Schreibstil und mich hat sein Handeln beeindruckt, denn nicht jeder besitzt die Stärke, sich auf so intesive Art und Weise mit seinem pubertierenden Kind zu befassen.

Veröffentlicht am 29.06.2019

Heather Wells - eine einzigartige Persönlichkeit

Schwer verliebt
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Auch in ihrem zweiten Fall hat Heather Wells wieder viel zu tun.
Denn als sie am ersten Tag nach den Weihnachtsferien wieder zur Arbeit erscheint, wird der Kopf einer beliebten Cheerleaderin abgetrennt ...

Auch in ihrem zweiten Fall hat Heather Wells wieder viel zu tun.
Denn als sie am ersten Tag nach den Weihnachtsferien wieder zur Arbeit erscheint, wird der Kopf einer beliebten Cheerleaderin abgetrennt in einem Kochtopf in der Cafeteria gefunden.
Trotz ihres Schwurs, sich diesmal nicht einzumischen, kann Heather es nicht lassen und beginnt selbst Verdächtige zu befragen.

Meg Cabot begeistert immer wieder durch ihren unkonventionellen Schreibstil, der sich flüssig und kurzweilig liest. Ihre Handlungen sind lustig, aber teilweise auch spannend.

Ein tolles Buch, das man guten Gewissens weiterempfehlen kann.

Veröffentlicht am 26.06.2019

Heather Wells ermittelt in ihrem ersten Fall...

Darf's ein bisschen mehr sein?
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Heather Wells, die ehemalige Teen-Sängerin, arbeitet nun in einem Studentenwohnheim. Obwohl sie dort schlecht verdient, muss sie dort arbeiten, da ihre Mutter nach dem Ende ihrer Karriere mit ihrem Geld ...

Heather Wells, die ehemalige Teen-Sängerin, arbeitet nun in einem Studentenwohnheim. Obwohl sie dort schlecht verdient, muss sie dort arbeiten, da ihre Mutter nach dem Ende ihrer Karriere mit ihrem Geld abgehauen ist und ihr Freund sie abserviert hat. Zusätzlich wohnt sie auch noch beim Bruder ihres Ex-Freundes, da er ihr eine kostenlose Wohnung angeboten hat und sie im Gegenzug nur seine Buchhaltung erledigen muss. Alles in allem nicht unbedingt eine perfekte Lebenssituation, doch Heather gibt nicht auf.
Als in ihrem Studentenwohnheim nun zwei Mädchen innerhalb kurzer Zeit bei einem Sturz in den Aufzugschacht ums Leben kommen, wird Heather stutzig.

Meg Cabot hat einen tollen Schreibstil, der sich flüssig und einfach lesen lässt. Sie beschreibt Situationen immer mit ihrer eigenen Form des Humors, den ich sehr amüsant finde.

Mir gefallen alle Bücher, die ich bisher von Meg Cabot gelesen habe, denn sie schreibt lustig und kurzweilig. Auch dieses Buch beinhaltet diverse Szenen, die den Leser zum Lachen bringen.

Veröffentlicht am 21.05.2019

Ein spannender Fall, der Kommissar Jennerwein des öfteren die Frage stellen lässt, ob sein Tun noch legal ist

Am Abgrund lässt man gern den Vortritt
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Obwohl Kommissar Jennerwein gerade sein Sabbatical mit einem Urlaub in Schweden beginnen will, geht er auf Ursel Graseggers Hilferuf ein und reist wieder zurück in den Kurort. Ignaz, der Ehemann von Ursel ...

Obwohl Kommissar Jennerwein gerade sein Sabbatical mit einem Urlaub in Schweden beginnen will, geht er auf Ursel Graseggers Hilferuf ein und reist wieder zurück in den Kurort. Ignaz, der Ehemann von Ursel ist verschwunden und sie ist sich sicher, dass es sich um ein Verbrechen handelt. Doch Jennerwein soll inoffiziell ermitteln. Ständig wechseln sie nun zwischen den legalen Ermittlungsmethoden und den illegalen hin und her.

Jörg Maurer ist mit diesem, seinem zehnten Fall wieder ein sehr spannender und unterhaltsamer Krimi gelungen.
Seine Ideen scheinen grenzenlos, denn er erschafft immer wieder komische Situationen ohne dabei konstruierte Momente zu schaffen.

Ich finde diesen Fall wirklich toll, allerdings sollte man schon andere vorangegangene Fälle kennen, da gerade die Hauptpersonen, die Graseggers, von Anfang an eine Rolle in den Krimis spielen.

Veröffentlicht am 01.04.2019

Schöner Italienroman mit tollen Rezepten

Die Zitronenschwestern
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Elettra, die Tochter der begnadeten Bäckerin Edda führt die Bäckerei der Mutter weiter, die jedoch im Jahr von Eddas schwerer Krankheit pleite geht. Da Edda sehr viel über ihr Leben verschwiegen hat, steht ...

Elettra, die Tochter der begnadeten Bäckerin Edda führt die Bäckerei der Mutter weiter, die jedoch im Jahr von Eddas schwerer Krankheit pleite geht. Da Edda sehr viel über ihr Leben verschwiegen hat, steht Elettra vor einem großen Rätsel, wenn es um ihre Mutter geht. Doch als sie von der Insel erfährt, auf die ihre Mutter kurz vor ihrem Gehirnschlag geplant hatte zu fahren fährt sie ebenfalls dorthin und begibt sich auf Spurensuche.
Der Schreibstil der Autorin ist gut und lässt sich flüssig lesen.
Es gab während dem gesamten Buch keine langweilige Stelle, die sich unnötig in die Länge zog.
Die Spannung hielt sich bis zum Ende, da nie eindeutig war, ob es ein Happy End geben wird oder nicht. Auch die vielen Geheimnisse haben die Handlung spannend gehalten.
Ich fand das Buch gut und würde es weiterempfehlen.