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Veröffentlicht am 06.05.2017

Neues Lieblinsbuch <3-)

Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken
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"Es gibt zwei Arten von Schuld", sage ich leise. "Die Schuld, die eine Last ist, und die, die dir ein Ziel schenkt. Deine Schuld soll dein Antrieb sein. Sie soll dich daran erinnern, wer du sein willst. ...

"Es gibt zwei Arten von Schuld", sage ich leise. "Die Schuld, die eine Last ist, und die, die dir ein Ziel schenkt. Deine Schuld soll dein Antrieb sein. Sie soll dich daran erinnern, wer du sein willst. Zieh eine Grenze in deinem Kopf. Überschreite sie nie wieder. Du hast eine Seele. Sie hat Schaden genommen, aber sie ist immer noch da. Lass nicht zu, dass sie sie dir nehmen, Elias."


Laia's Großeltern werden von den Masken getötet und ihr Bruder verschleppt. Sie selbst kann fliehen und schließt sich dem Wiederstand an um ihren Bruder zu retten. Doch dafür muss sie nach Schwarzkliff, wo die Masken ausgebildet werden und der grausamen Kommandantin dienen.
Elias plant eigentlich seine Fahnenflucht, doch unerwartete Ereignisse hindern ihn daran zu fliehen. Seine Ausbildung neigt sich dem Ende. Bei der Abschlusszeremonie wird verkündet, dass nun durch Prüfungen der neue Imperator gewählt werden soll. Elias ist einer der Anwärter und muss sich durch schwere Prüfungen schlagen, bei denen viele seiner Freunde ihr Leben lassen.

Die Geschichte hat mich berührt . Laia hat sich nicht von ihrer Angst oder der Kommandantin unterkriegen lassen. Sie hat alles Menschenmögliche getan, um ihren Bruder zu retten .

Elias hat Laia beschützt, obwohl das nicht standesgemäß war. Er hat nicht nur Laia beschützt, sondern wollte auch auf seine Freunde achtgeben.

Nicht nur Elias und Laia haben mir gefallen. Alle Charaktere waren so schlüssig und schön gestaltet. Und die Handlungen konnte ich immer nachvollziehen.
Das Buch war so spannend. Schon lange hab ich ein Buch nicht mehr so schnell durchgelesen gehabt.

Veröffentlicht am 23.04.2020

Super schöne Rockstar Geschichte

How to Love a Rockstar
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Josy führt ein normales Studentenleben, bis zu dem Tag an dem sie auf Cedric trifft. Auf einmal ist nichts mehr so wie es war. Ihr ruhiges Leben wird durch Medienrummel und dessen Auswirkungen ersetzt. ...

Josy führt ein normales Studentenleben, bis zu dem Tag an dem sie auf Cedric trifft. Auf einmal ist nichts mehr so wie es war. Ihr ruhiges Leben wird durch Medienrummel und dessen Auswirkungen ersetzt.
Cedric und sie spielen den Medien eine Beziehung vor, doch bald fragt Josy sich, ob das alles wirklich nur gespielt ist. Sie verliebt sich immer mehr in Cedric. Hat er auch reale Gefühle für sie?
„How to Love a Rockstar" ist eine super schöne schnulzige Liebesgeschichte. Das Buch ist ein Feel-Good Buch. Ein toller Rockstar Roman, in dem die Musik auch nicht zu kurz kommt
Die Charaktere sind sympathisch und authentisch. Die Leute in dem Buch waren alle sehr realistisch dargestellt. Keiner ist perfekt, alle haben ihre Ecken und Kanten. Josy ist ein super lieber Mensch, die so viel an andere denkt, dass sie sich selbst zwischendrin vergisst. Cedric steckt in einer Kriese. Er hat die Schnauze voll, dass sich alle nur auf sein Liebesleben konzentrieren, anstatt auf seine Musik. Drew, Josys beste Freundin, ist eifersüchtig, da sie eigentlich diejenige ist, die schon seit Jahren in Cedric verliebt ist.
Ich mochte, dass die Protagonistin dem Typ nicht einfach nur hinterher läuft. Er muss sich richtig anstrengen, und das bis zum Schluss.
Der Schreibstil ist locker, so eignet sich das Buch perfekt zum Abschalten und Entspannen. Trotzdem war die Geschichte nicht langweilig. Ich habe mit den Protagonisten mitgefiebert und es gab auch einige überraschende Wendungen. Ich finde auch die Orte toll und spannend an denen die Geschichte spielt. Sie sind mal was anderes, spielen die meisten Geschichten doch in den USA. Die Orte sind einfach nur schön beschrieben.
Man hat die Anziehungskraft der beiden in jeder Seite gespürt. Es war einfach nur schön zu lesen, wie das Knistern zwischen den Beiden immer stärker wird, bis keiner von ihnen es ignorieren kann.
Fazit:
„How to love a Rockstar“ ist ein super schöner Rockstar Roman, der einfach nur mega Spaß macht zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.04.2019

Spannende Story mit überraschendem Ende

Inmitten von Sternen und Dunkelheit
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Als Delaney mit ihrer besten Freundin feiern geht, hätte sie niemals gedacht, dass ihre Nacht so enden würde. Denn auf ihrem Nachhauseweg wird Delaney von Aliens entführt, die sie für ihre Prinzessin halten. ...

Als Delaney mit ihrer besten Freundin feiern geht, hätte sie niemals gedacht, dass ihre Nacht so enden würde. Denn auf ihrem Nachhauseweg wird Delaney von Aliens entführt, die sie für ihre Prinzessin halten.
Delaney muss sich auf einmal für die Prinzessin eines Alienvolkes ausgeben. Nicht genug, dass sie deren Sprache und Traditionen nicht kennt, nein, auf einmal befindet sie sich in einem Kampf ums Überleben. Mordanschläge auf die Prinzessin werden ausgeübt, es gibt zwar viele Verdächtige, aber keiner weiß wer wirklich hinter all dem Steckt.
Ruckus, der Leibwächter der eigentlichen Prinzessin, steht ihr bei all dem zur Seite. Als sie sich dann auch noch in ihn verliebt, ist das Chaos perfekt. Denn hat ihre Liebe überhaupt eine Chance?

Ich finde das Buch mega gelungen. Es hat richtig Spaß gemacht es zu lesen. Und das Cover ist so wunderschön.

Die Protagonisten, Delaney und Ruckus, sind beide mutig und stellen sich furchtlos allen Schwierigkeiten. Am Anfang dachte ich, dass es eine Dreiecksbeziehung wird, wegen Zane (Prinz) Trystan. Aber dem war nicht so.

Delaney und Ruckus sind ein Süßes Paar. Manchmal jedoch fand ich Ruckus etwas zu langweilig. Er hatte irgendwie keine Ecken und Kanten, was ich immer sehr schätze, denn niemand ist wirklich perfekt, oder?

Das Buch ist sehr spannend und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Die verschiedenen Bezeichnungen bei den Aliens (von König, Prinzessin, …) find ich ziemlich cool. Außerdem fand ich genial, dass die Serie Doctor Who so oft erwähnt wurde.

Was mich dann sehr überrascht hat war das Ende. Ich habe das so überhaupt nicht erwartet, denn es endet mit einem ganz fiesen Cliffhanger. Wann kommt der zweite Band? Ich bin schon mega neugierig, wie es weiter geht.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, wodurch ich sehr gut in die Geschichte hineinfinden konnte und von Anfang an mit Delaney mitgefiebert habe.

Fazit:
„Inmitten von Sternen und Dunkelheit“ ist eine gelungene Science-Fiction/ Fantasy Geschichte. Den Leser erwarten Spannung, Intrigen und eine süße Lovestory.

Veröffentlicht am 26.03.2019

absolut genau mein Ding

Elyanor 1: Zwischen Licht und Finsternis
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„Ich bin ein Wesen aus Finsternis und Helligkeit, irgendwo gefangen zwischen Licht und Dunkelheit. Und mehr wollte ich nie sein.“

Als Elyanor von ihrem Vater auf eine Elite-Schule in London geschickt ...

„Ich bin ein Wesen aus Finsternis und Helligkeit, irgendwo gefangen zwischen Licht und Dunkelheit. Und mehr wollte ich nie sein.“

Als Elyanor von ihrem Vater auf eine Elite-Schule in London geschickt wird ahnt sie noch nicht, dass sich bald ihr ganzes Leben verändern wird.
Elyanor will eigentlich überhaupt nicht auf diese Schule gehen, auf die ihr Vater sie geschickt hat. Doch um endlich bei ihren Brüdern und den anderen Dämonen mitmischen zu können muss sie ihre Ausbildung als Häscherin abschließen. Dafür muss sie auf diese Schule gehen, ihr bestes geben und nicht auffallen.
Gleich am ersten Tag lernt sie zwei Personen kennen, die ihr Leben auf sehr unterschiedliche Arten beeinflussen werden. Annie und Zayden. Schon bald entdeckt sie, dass auch Zayden nicht so ganz menschlich ist, wie er vorgibt zu sein.

Elyanor ist eine sehr erfrischende Protagonistin gewesen. Sie ist weder schüchtern und lieb, noch braucht sie einen Helden, der sie rettet. Die ersten Seiten des Buches hatte ich noch so meine Probleme mit ihr. Elyanor ist überheblich und zickig. Sie kam mir ziemlich verzogen und unsympathisch vor. Aber im Laufe des Buches habe ich immer mehr verstanden, dass es auch gar nicht anders gepasst hätte. Das war einfach am Anfang ihr Charakter, als Tochter von Beliar. Mit ihrer Zeit auf der Erde macht sie eine große Entwicklung durch, die die Autorin sehr schön beschrieben hat.

Auch Zayden fand ich am Anfang nicht wirklich sympathisch. Das hat sich dann auch erst ab der zweiten Hälfte des Buches für mich geändert. So fand ich auch der Übergang von dem Hass zur Liebe der beiden nicht unbedingt so gut dargestellt. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass die Beziehung der Beiden sich zu plötzlich geändert hat, es gab nicht wirklich einen Übergang.

Die Idee der Autorin finde ich klasse. Der Klappentext hat mich auch sofort angesprochen. Das Buch ist genau mein Ding und ich habe es bestimmt nicht zum letzten Mal gelesen.
Ich finde es cool, wie die Autorin, die zwei Seiten dargestellt hat. Auch wenn es keine neue Idee im eigentlichen Sinn ist (Licht gegen Dunkelheit), so hat doch die Autorin hier was ganz Besonderes erschaffen. Das Buch ist super spannend und echt genial.

Als ich das Buch dann zu Ende gelesen hatte, war ich traurig, dass es schon Schluss war.

Das Cover ist definitiv ein Blickfang und hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Fazit:
Absolut gelungenes Werk, das ich definitiv jedem empfehlen werde, der auch gerne Fantasy Geschichten mit ein bisschen Romantik liest.

Veröffentlicht am 28.06.2018

Übernatürlicher Krimi

Midnight, Texas
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Manfred, 22jahre alt, zieht nach Midnight, um sein Leben neu zu ordnen. Midnight liegt in Texas und ist ein verschlafenes kleines Örtchen. Seine Bewohner halten zusammen und respektieren zugleich die Privatsphäre ...

Manfred, 22jahre alt, zieht nach Midnight, um sein Leben neu zu ordnen. Midnight liegt in Texas und ist ein verschlafenes kleines Örtchen. Seine Bewohner halten zusammen und respektieren zugleich die Privatsphäre der anderen. Die meisten hier haben Geheimnisse und sind nicht die Personen, die sie auf den ersten Blick zu sein scheinen.
Manfred ist Hellseher und hat seine Gabe zum Beruf gemacht. Als er und die anderen Einwohner Midnights bei einem Picknick eine Leiche finden, müssen sie mehr den je zusammenhalten und jeder auch ein Stück weit seine Geheimnisse preisgeben.

Midnight Texas ist der erste Band einer Reihe um das Örtchen Midnight und seine Bewohner. Das Buch ist eine Art übernatürlicher Krimi. Der Erzähler wechselt zwischen Manfred, Bobo und Fiji, so dass der Leser einige Bewohner „persönlich“ kennenlernt. Ich konnte mich gut in die drei hineinversetzen. Am meisten mag ich Manfred.
Ich bin durch die Serie auf das Buch gestoßen. In der Serie fand ich Fiji sympathischer als im Buch. Sie hat hier ziemlich viele Selbstzweifel, die manchmal nerven. Bobo dagegen fand ich wieder sympathisch. Und ich fand es interessant wie nach und nach die Geheimnisse seiner Vergangenheit aufgedeckt wurden.

Ich freue mich schon weitere Geheimnisse in den nächsten Bänden aufzudecken. Was für übernatürliche Wesen, sind die anderen Bewohner Midnights? Was für eineVergangenheit haben sie? Wie geht es weiter mit Fiji und Bobo, und Manfred und Creek? Wird Price Eggleston nochmal Schwierigkeiten machen?

Fazit:
Midnight Texas ist ein schöner erster Band, der in den folgenden Büchern noch mehr verspricht. Und diese werde ich mir auf jeden Fall zulegen.