Cover-Bild Annies Frühling in Salt Bay
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 26.03.2019
  • ISBN: 9783499274596
Liz Eeles

Annies Frühling in Salt Bay

Barbara Ostrop (Übersetzer)

Nach Salt Bay fahren ist nach Hause kommen

Die 29jährige Annie erhält einen Brief aus Cornwall. Absender: ihre Großtante, von deren Existenz sie bislang nichts wusste. Annie - gerade Single und ohne Job - macht sich spontan auf den Weg an die Küste. Salt Bay, ein kleiner Ort auf den Klippen, ist malerisch. Es gibt zwar keinen Handyempfang, dafür viele schrullige Dorfbewohner, allen voran der so gutaussehende wie ungehobelte Josh. Annie fühlt sich wider Willen bald heimisch. Ihre Liebe zur Musik führt sie schließlich dazu, den brachliegenden Dorfchor, die Salt Bay Choral Society, wiederzubeleben. Doch das ist nicht allen im Ort recht - und dann bekommt Annie auch noch einen überraschenden Anruf aus London ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2021

Frühling in Salt Bay

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Inhalt:

Annie bekommt einen überraschenden Brief von ihrer Großtante und macht sich auf die Reise nach Salt Bay. Dort will sie dann den stillgelegten Chor wiederbeleben.

Erster Satz:

Eine Hand liegt ...

Inhalt:

Annie bekommt einen überraschenden Brief von ihrer Großtante und macht sich auf die Reise nach Salt Bay. Dort will sie dann den stillgelegten Chor wiederbeleben.

Erster Satz:

Eine Hand liegt auf meinem Hintern- und zwar nicht meine eigene.

Die Meinung von meiner Mama:

Als das Buch bei uns ankam, habe ich es mir sofort geschnappt und nach dem Klappentext war mir sofort klar, dass ich es lesen muss.

Das Cover finde ich wirklich sehr passend, da es identisch mit dem Buch ist. Da es in dem Buch um ein bestimmtest Haus geht, habe ich mich auch gefragt welches es davon wohl auf dem Cover sein wird.

Das Buch ist im allgemeinen wirklich sehr schön zu lesen und ist ideal für den Urlaub und/oder für den Feierabend. Ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen, weil ich wissen wollte wie es weitergeht.

Unsere Protagonistin Annie, war mir auch auf Anhieb wirklich sehr sympathisch, obwohl sie sich am Anfang sehr Fehl am Platz gefühlt hat, in Salt Bay, hat sie dann doch nach und nach dort ein neues Zuhause gefunden und ihr Herz an die Musik und den Chor verloren. Doch gerade bei dem Chor möchte ihr jemand Steine in wen Weg legen.

Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, da ich unbedingt wissen will, wie es mit dem Chor weiter geht.

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Veröffentlicht am 14.05.2019

Eine Wohlfühlgeschichte

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INHALT:
Anni lebt in London und hat gerade ihren Job verloren und ihren Freund beim Fremdgehen erwischt. Da kommt ein Brief von ihrer ihr unbekannten Grosstante gerade recht. Anni überlegt nicht lange ...


INHALT:
Anni lebt in London und hat gerade ihren Job verloren und ihren Freund beim Fremdgehen erwischt. Da kommt ein Brief von ihrer ihr unbekannten Grosstante gerade recht. Anni überlegt nicht lange und macht sich auch den Weg an die Küste nach Salt Bay. Dort findet die sich in einem kleinen Ort ohne Handyempfang wieder. Eigentlich möchte sie nicht lange bleiben, doch die Dorfbewohner und ihre Tante machen es ihr leicht, sich hier heimisch zu fühlen. Und dann ist da auch noch Josh, von dem sich Anni wider Willen angezogen fühlt. Ihre Aufgabe sieht die auch darin, den ehemaligen Dorfchor wieder zum Leben zu erwecken, was nicht allen recht ist. Und plötzlich kommt auch noch ein Anruf aus London....
MEINE MEINUNG:
Der Einstieg in diese Geschichte fiel mir sehr leicht. Durch den schönen und sehr bilfhaften Schreibstil der Autorin machte ich mich gern mit Annie auf die Reise, den Frühling in Salt Bay zu erleben. Unsere Protagonistin Anni hatte ich sehr bald in mein Herz geschlossen. Sie ist leicht chaotisch, sehr liebenswert, hoffnungslos romantisch und herzensgut. Ich fand es auch sehr schön zu lesen, wie zwiegespalten sie doch ist, ihren Weg finden muss und eine Entwickling durchlebt. Diese Geschichte ist eine richtige Wohlfühlgeschichte. Man kann sich fallenlassen und das Buch einfach geniessen. Die Landschaftsbeschreibungen sind wunderschön und auch die Dorfbewohner sind teilweise so urig und komisch, genau wie man es sich so vorstellt. Vor einiger Zeit erlebte das Dorf eine schreckliche Tragödie und umso schöner ist zu lesen, wie hier der Zusammenhalt funktioniert. Zum Ende hin kam noch etwas Spannung auf.
FAZIT:
Eine wunderschöne Reise, ein bisschen Spannung und einfach nur wohlfühlen in dieser Geschichte. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und mich hat es sehr gut unterhalten. Ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil.

Veröffentlicht am 29.03.2021

Salt Bay verzaubert Annie

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Annie ist eine junge Frau, die das Leben in London liebt und sich von einer befristeten Anstellung zur nächsten hangelt. Sie ist ein Freigeist ohne Familie und emotionalen Bindungen. Einzig ihre beste ...

Annie ist eine junge Frau, die das Leben in London liebt und sich von einer befristeten Anstellung zur nächsten hangelt. Sie ist ein Freigeist ohne Familie und emotionalen Bindungen. Einzig ihre beste Freundin Maura ist eine Konstante in ihrem Leben. Bis sie einen Brief von ihrer Großtante Alice erhält. So kommt es das Annie in das kleine Örtchen Salt Bay in Cornwall reist um ihre Großtante kennen zu lernen. Die Leute im Ort sind mürrisch und sonderlich. Um sich besser im Ort einzuleben möchte sie den örtlichen Chor wieder aufleben lassen. Und auch der störrische und nervige Josh bringt Annie dazu sich ein Leben in stürmischen Cornwall vorzustellen.

Dies ist das erste Buch welches ich von der Autorin lese. Am Anfang war ich ein wenig irritiert, weil Annie so abgebrüht und unnahbar wirkte. Doch als sie langsam sich bei Alice einlebt, wird ihre Persönlichkeit weicher. Ihr Leben als Freigeist ist ihr sehr wichtig und ich kann es mir gar nicht vorstellen ohne Familie zu sein. Doch sie hat sich damit arrangiert. Umso verständlicher ist es das sie sich gegen die Leute aus dem Ort und vom Chor sträubt.

Josh war mir auch am Anfang sehr unsympathisch. Er ist mürrisch und richtig gehässig zu Annie. Und man weiß nicht warum er so ein schlechte Meinung von Annie hat.

Besonders gefallen haben mir die Szenen mit dem Chor. Annie blüht auf und auch die Bewohner beginnen wieder sich von ihrer Trauer zu befreien.

Fazit:
Ein wunderbarer Wohlfühlroman über eine Frau, die ihr Glück in einem kleinen Küstenort in Cornwall findet.

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Veröffentlicht am 01.04.2019

Annies Selbstfindung vor malerischer Kulisse- ein kurzweiliger Cornwall-Schmöker der viel Wohlfühlatmosphäre verströmt

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Annie Trebarwith, lebt, seit dem Tod ihrer Mutter, allein in London und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Sie liebt die Abwechslung, mag es nicht, zu lange in einem Job zu verweilen und auch feste ...

Annie Trebarwith, lebt, seit dem Tod ihrer Mutter, allein in London und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Sie liebt die Abwechslung, mag es nicht, zu lange in einem Job zu verweilen und auch feste Bindungen sind ihr ein Graus. Als sie eines Tages früher Feierabend hat, will sie ihren Freund überraschen, doch am Ende ist es Annie, die überrascht wird, denn ihr Freund hat eine Affäre. Aufgebracht kehrt sie in die kleine WG zurück, in der sie ein Zimmer bezogen hat und klagt, nur wenig später, ihrer besten, verheirateten Freundin ihr Leid, welche gerade Nachwuchs bekommen hat.

Annie ist klar, dass sie einen Tapetenwechsel braucht und der Brief einer Anwaltskanzlei, der sie kürzlich erreicht hatte, kommt ihr da gerade recht. Denn in diesem Schreiben wird sie darum gebeten, ihre Großtante, Alice Gowan, die in Cornwall lebt, zu besuchen. Obwohl Annie den Familienmitgliedern grollt, weil sie ihre Mutter einst, als diese ungewollt schwanger wurde, verstießen, lässt die Neugierde ihr keine Ruhe.
Und so sitzt sie schon bald im Zug, der sie ins idyllische Cornwall bringt.

In dem kleinen, beschaulichen Salt Bay, ticken die Uhren noch anders. Die dörfliche Einöde, macht Annie, die das quirlige London gewohnt ist, anfangs sehr zu schaffen. Doch immerhin; Großtante Alice, entpuppt sich als sympathische, ältere Dame und auch das Haus, in dem sie lebt, das sich schon viele Jahre in Familienbesitz befindet, ist einladend.
Alice hat jedoch eine große Bitte. Da sie unheilbar krank ist und abzusehen ist, dass sich ihr Gesundheitszustand verschlechtern wird, wünscht sie sich, dass Annie sich um sie kümmert.

Annie ist hin und hergerissen. Einerseits mag sie ihre Tante, andererseits will sie keinesfalls für längere Zeit in Salt Bay bleiben. So geht sie einen Kompromiss ein. Sie verspricht Alice so lange zu bleiben, bis diese eine geeignete Pflegekraft gefunden und eingestellt hat.
Bei einem ihrer Streifzüge ins Dorf, lernt Annie die übrige Dorfbevölkerung kennen und freundet sich mit der etwa gleichaltrigen Australierin Kayla an. Als sie von der Tragödie erfährt, die das Dorf vor ein paar Jahren heimsuchte und mehrere Menschenleben kostete, reift in Annie der Entschluss, den seitdem auf Eis gelegten Dorfchor zu reanimieren. Als Josh, der Dorflehrer, davon erfährt, kreuzt er verbal seine Klingen mit Annie. Überhaupt scheint Josh etwas gegen die Trebarwith Familie zu haben, denn Annie gegenüber, ist er stets feindselig eingestellt.

Annie versteht nicht wieso. Es ist ihr allerdings auch egal. Sie hält Josh für einen kauzigen Dörfler, selbst wenn er so attraktiv aussieht, wie der Darsteller der „Poldark“- TV Serie. Und dennoch klopft ihr Herz in Joshs Nähe verräterisch schnell…

Hinter dem Titel „Annies Frühling in Salt Bay“, verbirgt sich die Geschichte der jungen, einsamen, aber bindungsscheuen Annie, die halt so gestrickt ist, weil sie einige seelische Altlasten mit sich herumträgt.
Zwar gibt sie sich nach außen hin taff und lässig, doch ab dem Moment, als die Menschen in Salt Bay in ihr Leben treten, entdeckt sie lange in sich verschlossene Werte in sich, wie Fürsorglichkeit, Mitleid und Familiensinn und schließt schnell neue Freundschaften.

Die Autorin schildert Annies Werdegang auf eine leichte, beschwingte Art und Weise- dazu lässt sie das idyllische Cornwall, sehr malerisch beschrieben, vor dem geistigen Auge des Lesers auferstehen, so dass diese kurzweilige Lektüre auch sehr gut als Urlaubsschmöker taugt.
Sehr witzig fand ich es, dass die Autorin scheinbar eine Schwäche hat, für den TV-Serien „Poldark“ Darsteller Aidan Turner, der Annies Schwarm in diesem Buch erstaunlicherweise sehr ähnelt.  . Erst kürzlich schaute ich nämlich die aktuelle 4. Staffel, die ich allen Histo-Serienbegeisterten, nur wärmstens empfehlen kann und freute mich daher sehr über gewisse Namensähnlichkeiten etc. in diesem Roman.

Liz Eeles erzählt dazu eine kleine Liebesgeschichte am Rande, doch im Fokus steht eigentlich vor allem Annies Selbstfindung. Man kann gut in dem Roman abtauchen, der viel Wohlfühlfaktor verströmt, dennoch gibt es auch ein kleines „aber“, der mich einen Punkt abziehen lassen hat, bei meiner Bewertung. Ich fand einfach, dass die Story etwas zu vorhersehbar gestrickt war. Sicherlich erwartet man hier nichts anderes als einen Happy End Roman, doch der Weg bis zum Happy Ending, wartet leider mit keinerlei Überraschungen auf. Selbst die Charaktere sind sehr durchschaubar konzipiert.

Dennoch mochte ich „Annies Frühling in Salt Bay“ sehr, den ich Fans von Autoren wie beispielsweise Nora Roberts oder Sarah Morgan empfehlen möchte. Es gibt übrigens, im englischsprachigen Original, bereits eine Fortsetzung. Erneut darf man Annie nach Salt Bay begleiten- allerdings in der Winterzeit. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn der Rowohlt Verlag auch besagten Fortsetzungsroman, in deutscher Übersetzung herausbringen würde.

Kurz gefasst: Annies Selbstfindung vor malerischer Kulisse- ein kurzweiliger Cornwall-Schmöker der viel Wohlfühlatmosphäre verströmt.

Veröffentlicht am 07.06.2019

Cornwall lässt grüßen

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Der Debütroman "Annies Frühling in Salt Bay" von Autorin Liz Eeles erscheint im Rowohlt Verlag.

Annie Trebarwith ist 29 Jahre alt, lebt in London und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Mit ihrem ...

Der Debütroman "Annies Frühling in Salt Bay" von Autorin Liz Eeles erscheint im Rowohlt Verlag.

Annie Trebarwith ist 29 Jahre alt, lebt in London und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Mit ihrem Freund Stuart lebt sie getrennt, feste Beziehungen sind nicht ihr Fall. Eines Tages entdeckt sie, dass Stuart eine Affäre hat. Sie erhält einen Brief aus Cornwall von einer ihr unbekannten Großtante und reist spontan ins malerische Salt Bay. Dort wird sie schnell heimisch und erweckt den ruhenden Dorfchor wieder zum Leben.

Annie ist ohne Job und nach der Pleite mit ihrem Freund Stuart froh über jede Veränderung und reist nach England, um den Grund eines Briefes von einer Anwaltskanzlei näher auf den Grund zu gehen. Ihre Großtante, Alice Gowan, hat sie bisher nicht gekannt und die Verwandten ihrer Mutter hat sie gemieden, denn diese haben ihre schwangere Mutter verstossen.

Bei diesem Roman ist mir Annie nicht gleich sympathisch gewesen, denn sie ist recht unnahbar und bindungsscheu und man lernt sie erst allmählich während ihres Aufenthalts in dem kleinen Dorf besser kennen. Die Bewohner sind alle ziemlich verschroben, nur der gutaussehende Josh ist gar nicht so übel. Immer mehr gewöhnt sich Annie an das ruhige Leben im rückständigen Salt Bay und freundet sich mit den Dorfbewohnern an, denn sie entdeckt familiäre Werte und schliesst neue Freundschaften.
Josh ist ungehobelt, aber zu seiner Familie sehr fürsorglich, zu Annie ist er recht ungehalten und griffig. Aber sein Verhalten erklärt sich in seiner persönlichen Geschichte.

Die Großtante Alice zeigt sich als liebenswerte ältere Dame und ihr Haus ist sehr gemütlich und Annie fühlt sich dort trotz der dörflichen Einöde schnell wohl. Die Australierin Kayla ist eine fröhliche und lebenslustige Figur und das macht sie bald zu Annies bester Freundin.
Mit der Dorfgemeinschaft freundet man sich schnell an und auch das Leben in Salt Bay wird sehr beschaulich und wunderbar harmonisch geschildert. Das Chorleben hatte mich besonders interessiert, es wurden zwar einige englische Musiktitel erwähnt, an Singleidenschaft hatte ich mir mehr erwartet.

Außerdem fehlte mir etwas mehr Spannung und einige unerwartete Überraschungen. Es wirkt alles zu glatt gestrickt, zu harmonisch und zu rund. Der Schreibstil von Liz Eeles liest sich wunderbar flüssig und bildhaft beschreibend, sie unterhält im Sinne von Rosamunde Pilcher und kann Stimmungen fühlbar zeigen. Auch wenn ich Annie immer mehr kennengelernt habe und mich die schönen Landschaftsbeschreibungen begeisterten, konnte mich der Roman nicht fesseln. Es fehlt etwas völlig Unerwartetes, einige wenige Verwicklungen und das Familiengeheimnis fand ich nicht besonders aufregend.


Dieser Roman zeigt auf unterhaltsame Weise Annies Weg zur Selbstfindung und ihre Liebesgeschichte vor der idyllischen Kulisse Cornwalls, was sich sehr stimmig liest
und für Wohlfühlstimmung sorgt. Liz Eeles hat einen angenehmen Urlaubsroman geschrieben, bei dem einige vorhersehbare Dinge allerdings wenig Überraschungen mit sich bringen.


"Annies Frühling in Salt Bay" wird Leserinnen von Sarah Morgan bestimmt gefallen, denn die malerische Landschaft Cornwalls wird spürbar und dieser Schmöker versprüht reichlich Wohlfühlatmosphäre.