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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2019

absolut gelungen aber auch sehr kurz

Cat & Cole: Vergessene Wunden
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Eine Short-Story zu „Cat & Cole“? Daran kann ich nicht vorbei. Einen Einblick in die Kinder im Labor? Das ist doch zu spannend. Tatsächlich liest sie die Kurzgeschichte sehr flüssig und gut. Ich bekomme ...

Eine Short-Story zu „Cat & Cole“? Daran kann ich nicht vorbei. Einen Einblick in die Kinder im Labor? Das ist doch zu spannend. Tatsächlich liest sie die Kurzgeschichte sehr flüssig und gut. Ich bekomme hier einen kleinen Einblick in jedes der Kinder und erhalte damit eine sehr gelungene Ergänzung zu der „Cat & Cole“-Reihe.

Die Szenen die hier beschrieben wurden gefallen mir sehr gut und ich konnte mir ein gutes Bild machen. Außerdem fand ich es sehr gelungen einen Einblick in jedes der Kinder zu bekommen. Leider war die Short-Story wirklich sehr kurz. Sie liest sich schnell und flüssig und weckt in mir die Lust auf mehr. Zum Glück geht die Hautgeschichte in kürze weiter.
Für zwischendurch absolut geeignet.


Fazit:
Mir hat die Schort-Story „Vergessene Wunden“ sehr gut gefallen. Ich mag die Einblicke in die Kinder ebenso wie den Schreibstil. Insgesamt ist es sehr gelungen aber auch wirklich kurz. Ich hätte mir hier deutlich mehr gewünscht aber dafür bin ich jetzt richtig neugierig auf die Hautgeschichte. „Vergessene Wunden“ eignet sich hervorragend für Zwischendurch und ist absolut empfehlenswert.

Veröffentlicht am 01.04.2019

Absolut gelungener Auftakt

Gelobtes Land
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Viel zu lange lag „Hoop“ und hat darauf gewartet das ich es lese. Ich konnte gut und schnell in die Geschichte hinein finden und der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht und flüssig zu lesen.
Es wurde ...

Viel zu lange lag „Hoop“ und hat darauf gewartet das ich es lese. Ich konnte gut und schnell in die Geschichte hinein finden und der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht und flüssig zu lesen.
Es wurde aus Lores Sicht geschrieben sehr interessant sind aber auch die Einblicke in ihre Vergangenheit mit Jul. Die habe ich sehr genossen.

Kurz nach dem Einstieg geht es auch direkt mit der Katastrophe weiter und dann passiert richtig viel. Die Reise führt zu einigen Begegnungen, einige sind neutraler Natur, andere eher nicht. Aber so richtig viel Zeit zum durchatmen bleibt einem nicht und das ist auch gut so. Mir haben die Begegnungen sehr gefallen und die Spannung bleibt bis zum Schluss, eigentlich bin ich jetzt sogar so richtig neugierig wie es weiter geht denn das Ende ist sehr passend gewählt.

Mir hat auch die Protagonistin sehr gut gefallen. Lore ist 18 und ich finde sie sehr stark auch wenn es nicht immer so scheint. Sie trifft gute Entscheidungen und zeigt das sie ein gutes Herz ist dabei muss sie aber auch unglaublich viel einstecken. Sie ist sehr glaubwürdig und sympathisch.

Hier wurde eine sehr interessante Welt geschaffen mit einem Frauenbild das mir nicht so ganz zusagt sie erinnert eher an vergangene Zeiten. Mir haben auch die Beschreibungen der verlassenen Orte und Fahrzeuge gefallen, sie haben ein passendes Bild vermittelt.

Das Cover und der Klappentext sind interessant und machen durchaus Lust auf mehr. Beim Cover finde ich gerade interessant das es doch sehr einfach ist und dennoch eine komplexe Geschichte verbirgt.


Fazit:
„Hoop“ ist ein gelungener Auftakt dieser Trilogie und hat schon einiges zu bieten. Mir gefallen die Beschreibungen der Umgebung und das hier wirklich schon viel los ist. Ich hoffe es geht in Band zwei so weiter und bin sehr gespannt. Ich kann „Hoop“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 27.03.2019

Einsteigerfreundlich

Schlank mit Low-Carb für Berufstätige
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Seit über einem Jahr ernähre ich mich nun erfolgreich Low-Carb. An diesen 60 neuen Rezepten konnte ich einfach nicht vorbei, vorbereiten und mitnehmen? Perfekt für meinen Partner und seine Mittagspause.

Bevor ...

Seit über einem Jahr ernähre ich mich nun erfolgreich Low-Carb. An diesen 60 neuen Rezepten konnte ich einfach nicht vorbei, vorbereiten und mitnehmen? Perfekt für meinen Partner und seine Mittagspause.

Bevor es allerdings an die Rezepte geht startet Das Buch mit einer Einleitung. Hier werden Fragen geklärt wie zum Beispiel „Warum Essen für unterwegs vorbereiten?“ und „Warum Low-Carb?“ aber auch andere spannende Themen werden angeprochen „Das Haltbarmachen von Lebensmitteln – eine alte Tradition“. Auf diesen über 30 Seiten werden schon viele Dinge gekonnt angesprochen. Sie sind gut erklärt und leicht verständlich. Gelegentliche Tipps sind sehr wertvoll. Ein sehr gelungener Einstieg der es auch Neueinsteigern leicht macht.

Der weitere Spannende Teil sind die Rezepte, diese unterteilen sich in:
Aufläufe
Suppen und Eintöpfe
Bratlinge, Frikadellen und Co.
Muffins
Pfannengerichte
Salate
Deserts

Die Rezeptseiten sind ansprechend gestaltet mit einem Bild von dem Endprodukt und auch mit gelegentlichen Tipps versehen. Hier findet man, wie gewohnt die Zubereitungszeit, die Menge, die Zutaten, die Nährwerte und die Beschreibung (So wird´s gemacht). Meine Nährwerte rechne ich mir, in der Regel, mit meinen genutzten Produkten aus aber so habe ich schon eine ganz grobe Richtung wohin die Reise geht.

Die Rezepte sind ansprechend und hier gibt es genügend Auswahl so dass jeder was finden sollte. Als erstes habe ich mich an den „Mascarponemuffins“ versucht, zwar habe ich es etwas abgeändert das ändert aber nichts an der Zubereitung an sich. Die Beschreibung ist passend und gut verständlich, die Mengen sind super und im Ergebnis habe ich sogar mehr raus bekommen als angegeben. Meine Muffins waren absolut lecker und sind leicht zu backen.

Insgesamt kann ich sagen das die Rezepte sehr durchdacht sind. Auch als Küchenneuling sind sie leicht nachvollziehbar. Von den angegebenen 60 Rezepten passen viele sehr gut zu meinen persönlichen Vorlieben daher werde ich sie nach und nach mal durch probieren.
Ich finde mit „Schlank mit Low-Carb für Berufstätige“ ist dem Team vom Low-Carb Kompendium eine super Ergänzung gelungen und das Buch eignet sich sogar für Neueinsteiger.


Fazit:
Mir hat „Schlank mit Low-Carb für Berufstätige“ sehr gut gefallen. Die Rezepte sind abwechslungsreich und leicht nach zu machen. Der Einstieg in das Buch ist gelungen und spricht viele spannende Themen an somit ist es auch sehr Einsteigerfreundlich. Kenner der Seite „Low-Carb Kompendium“ kommen kaum an diesem Buch vorbei und auch ich kann „Schlank mit Low-Carb für Berufstätige“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 27.03.2019

Absolut gelungen

The Walking Dead: Das offizielle Koch- und Überlebenshandbuch
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Ich bin ein Fan der Serie „The Walking Dead“ und fand daher ein Koch- und Überlebenshandbuch zur Serie sehr interessant. Wenn ich das Buch aufschlage ist bereits der erste optische Eindruck schon gelungen. ...

Ich bin ein Fan der Serie „The Walking Dead“ und fand daher ein Koch- und Überlebenshandbuch zur Serie sehr interessant. Wenn ich das Buch aufschlage ist bereits der erste optische Eindruck schon gelungen. Bilder aus der Serie dienen zur Untermalung und die Seiten sehen richtig abgeranzt aus, benutzt. Ich finde es sehr ansprechend.

Das Buch unterteilt sich in folgende Kapitel:
Überlebensgrundlagen
Auftanken zum Überleben
Haut rein! Gerichte für hungrige Überlebende
Süßes, für das man sterben würde
Getränke und Drinks der Apokalypse
Lebensmittelkonservierung für die Endzeit

Alleine die Titel sind doch schon klasse.
Es startet also mit einer kurzen Einleitung und geht direkt in die Überlebensgrundlagen über. Hier startet das Kapitel mit einigen einleitenden Worten und es wird auch ein Bezug zur Serie hergestellt. Und schon ist man mitten im Überlebenshandbuch, hier wird über Notfallbeutel, Wasser. Feuer, Grundlagen der Jagd und viele weiteren Themen gesprochen. Die Themen sind übersichtlich dargestellt und die Erklärungen sind leicht zu verstehen. Auch wichtige Tipps und Abbildungen sind hier vertreten und sehr übersichtlich dargestellt. Hier sind viele Abbildungen aus der Serie zu finden die die Erklärungen noch ansprechender machen.

Weiter geht es mit den Rezepten. Auch hier findet man als Einstieg ein paar einleitende Worte und dann folgt eine Auflistung der Gerichte, incl. Seitenzahlen. Bei den Gerichten gibt es kurze Einleitungen um den Bezug zur Serie herzustellen und dann folgt schon das jeweilige Rezept, mit den Informationen zur Vorbereitungszeit, Kochzeit und wie viele Portionen es ergibt, dann folgen die Zutaten und die Zubereitung. Auch hier sind allerlei Abbildungen von den Gerichten und auch von Szenen aus der Serie abgebildet.

Ich finde die Abbildungen sehr ansprechend und die Gestaltung im gesamten ebenso. Den Used-Look mag ich sehr und er ist sehr stimmig. Die Rezepte sind abwechslungsreich und kreativ.
Insgesamt finde ich das Buch sehr gelungen und es ist eine interessante Ergänzung zu der Serie.


Fazit:
Mir gefällt das „The Walking Dead: Koch- und Überlebenshandbuch“ sehr gut. Ich mag die Gestaltung sehr und auch die Abbildungen aus der Serie von denen es hier einige gibt. Die Rezepte sind kreativ und leicht nachzuarbeiten. Ich kann „The Walking Dead: Koch- und Überlebenshandbuch“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 23.03.2019

Einfach machen

Calligraphy yourself
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Was ich erwartet habe und was ich bekommen habe ging hier etwas auseinander aber was mir hier geboten wird ist EinzigArtig. Dieses Buch mach einfach Spass. Ja, es ist definitiv anders aber das ist auch ...

Was ich erwartet habe und was ich bekommen habe ging hier etwas auseinander aber was mir hier geboten wird ist EinzigArtig. Dieses Buch mach einfach Spass. Ja, es ist definitiv anders aber das ist auch gut so. Schon der erste Blick machte mir einfach Lust aufs ausprobieren.

Interessant ist die Innengestaltung, sie ist wild und hier wird Erklärt ohne viel zu erklären. Keine unnötigen Worte sonder gekonnt ausgesuchte die mir die Angst nahmen und mir eine gute Hilfestellung gaben zum ausprobieren. Eine Seite mit einem Stift und einem Wort füllen, mal schnell geschrieben, mal langsam und konzentriert. Anderes Wort, anderer Stift ganz anderes Gefühl.

Die Erklärungen machen Spass und sie sind locker und leicht zu verstehen. Jetzt bist Du dran, so heißt es hier öfter und schon kann man ausarten, einfach so. Beim Lesen hatte ich schon einige Ideen, beim ausprobieren noch ganz andere. Einige Irre Wortkonstukte geistern mir im Kopf herum, Unfug? Ja warum nicht. Einfache Worte machen es viel einfacher als wenn man sich ganze Sätze vornimmt und die unterschiedlichen Techniken die hier gezeigt werden kann man gut nachvollziehen.

Klar lernt man hier was aber eigentlich lebt es vom mitmachen und genau dazu schubst das Buch an. Jetzt bist Du dran. Einfach mal machen, es macht irre Spass.


Fazit:
Mir hat „Calligraphy yourself“ sehr gut gefallen. Das Buch macht einfach schon Spass allein beim durchlesen und erst recht beim machen. Es ist eine tolle Inspiration bei der man richtig viel mitnehmen kann. Und es ist mal ganz anders gestaltet als gedacht. Ich kann „Calligraphy yourself“ absolut empfehlen. Jetzt bist Du dran.