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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2019

Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen

Das Herz aus Eis und Liebe
1

Inhalt
Nachdem Okami entdeckt wurde, wird er nach Inako ins Gefängnis gebracht. Mariko schafft es ein Lügengeflecht zu erschaffen das es ihr ermöglicht als zukünftige Braut von Raiden ebenfalls nach Inako ...

Inhalt
Nachdem Okami entdeckt wurde, wird er nach Inako ins Gefängnis gebracht. Mariko schafft es ein Lügengeflecht zu erschaffen das es ihr ermöglicht als zukünftige Braut von Raiden ebenfalls nach Inako zu kommen. Dort setzt sie alles daran Okami zu befreien.

Gestaltung
Das Cover ist wie der erste Band wunderschön. Leider passen beide im Nachhinein nicht besonders gut zur Geschichte.

Sprache
Es war für mich nicht so leicht gleich in die Geschichte hineinzufinden. Mit den vielen Personen mit ungewöhnlichen Namen, die teilweise auch noch ähnlich sind, da musste ich mich erstmal wieder zurechtfinden.
Die Geschichte beginnt sehr gemächlich. Es entsteht aber eine sehr spannende Atmosphäre. Mariko versucht sich am Hof zurecht zu finden, herauszufinden wer Freund und wer Feind ist. Man kann richtig mitfiebern und ich wollte unbedingt wissen wie die Geschichte weiter geht.
Der Mittelteil zieht sich dann leider etwas. Es kommen verschiedene Nebenhandlungen ins Spiel, die mir viel zu wenig erläutert und in den Verlauf der Geschichte eingefügt wurden. Viele Intrigen und geheimen Pläne liefen mir zu sehr im Unklaren ab. Klar soll es überraschende Wendungen geben, aber sie müssen für den Leser trotzdem nachvollziehbar und logisch sein. Auch der schwarze Clan kam mir in diesem Band viel zu kurz. Es werden aber auch einige Dinge, die im ersten Band noch im Dunkeln blieben aufgeklärt - zum Beispiel wird die Magie viel genauer beschrieben und erklärt.
Das Ende überschlägt sich dann geradezu. Dadurch bleiben mir zu viele lose Fäden übrig. Obwohl die Geschichte an sich zu Ende gebracht ist, bleiben viele Nebenhandlungen und -personen am Ende unerwähnt und es bleibt das Gefühl zurück etwas überlesen zu haben.

Fazit
Eine sehr atmosphärische Story, die meine hohen Erwartungen nach dem ersten Band nicht ganz erfüllen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Spannung
Veröffentlicht am 02.04.2019

Ganz anders wie erwartet

Die Muschelsammlerin. Deine Bestimmung wartet
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Inhalt
Am Tag der Verbindung soll Mariel ihre grosse Liebe treffen. Doch für sie kommt kein Seelenpartner aus Nurnen. Das heisst sie gehört zu den Sonderbaren für die es keine Liebe gibt. Nur der Weg der ...

Inhalt
Am Tag der Verbindung soll Mariel ihre grosse Liebe treffen. Doch für sie kommt kein Seelenpartner aus Nurnen. Das heisst sie gehört zu den Sonderbaren für die es keine Liebe gibt. Nur der Weg der Reinigung gibt ihr noch die Möglichkeit in die Spiegelwelt zu reisen und ihren Seelenpartner zu finden. Doch wenn sie ihren Seelenpartner nicht findet, stirbt sie.

Gestaltung
Das Cover ist wunderschön und hat mich neugierig gemacht. Allerdings hat es mir in Verbindung mit dem Klappentext eine ganz andere Geschichte vermittelt.

Sprache
Die Geschichte ist leicht zu lesen. Aber leider hat die Autorin es nicht geschafft klare Bilder in meinem Kopf zu erschaffen. Vor allem Nurnen überstieg meine Fantasie.

Charaktere
Mariel ist schon immer anders. Sie malt gern und wunderschön. Doch viel lieber würde sie Bilder malen die in Amlon nicht als schön angesehen werden, die auch die dunklen Seiten zeigen. Sie sammelt Muscheln, aber nicht die Schönsten oder Ausgefallensten reizen sie, sondern die mit einem Makel. Und trotzdem ist sie überrascht als sie zu den Sonderbaren gehört. Sie hatte von ihrem Seelenpartner geträumt und sich erhofft, dass er sie komplett macht und sie endlich richtig dazu gehört.
Ihre Begleiter könnten unterschiedlicher kaum sein: Tora ist rebellisch und impulsiv. Sander ist introvertiert und scheint abweisend. Tammo ist Mariels bester Freund, ein herzensguter Typ, der immer auf die Götter vertraut hat. Perselos ist nach der Beurteilung als Sonderbarer verzweifelt und für ihn gibt es von Anfang an keinen anderen Weg als den der Reinigung.

Meine Meinung
Der Beginn der Geschichte war vielversprechend. Ich mochte die Insel Amlon und wie das Leben dort beschrieben wurde. Obwohl es auch dort schon Details gab, die mir nicht einleuchteten oder gefielen. Zum Beispiel das Kamelienritual bei dem die 18-Jährigen vor Ihren Familien und Freunden untereinander Kamelien verteilen. Und zwar an diejenigen mit denen sie „verbunden“ waren, um ihren „Diamanten“ für den perfekten Partner „zu schleifen“. Denn in Amlon gilt man als seltsam, wenn man vor seiner Verbindung mit dem Seelenpartner nicht möglichst viele Erfahrungen mit anderen Partnern gemacht hat. Dafür gibt es sogar eigens Feiern. Ich finde nicht, dass das eine gute Message an die jugendliche Leserschaft ist.
Und dann ging es nach einem kurzen Zwischenstopp auf der Insel der Sonderbaren auch schon nach Nurnen. Und Nurnen ist nicht, wie ich dachte, eine weitere Insel, sondern eine Art Traumwelt. Und ab hier wird die Geschichte wirklich verwirrend. Mariel und ihre Freunde müssen sich in einer fremden Welt zurecht finden, müssen herausfinden, wie sie ihre Seelenpartner finden, sich ihren tiefsten Ängsten stellen und stossen dabei auf erschreckende Geheimnisse ihrer eigenen Welt.
Ich hätte gern viel mehr über Amlon und Xerax gelesen, über die Menschen die Mariel umgeben, über das Leben der Sonderbaren, über Mariels Gefühle. Leider ging es hauptsächlich um die Reise durch die Spiegelwelt. Und die war mir einfach zu wirr.
Am Ende der Geschichte bleiben viele Fragen offen. Ob es eine Fortsetzung geben wird, ist allerdings nicht bekannt.

Fazit
Wer eine mit dem Meer verbundene, dystopische Fantasygeschichte erwartet wird vermutlich enttäuscht sein vom Verlauf der Geschichte. Wer aber eine Alice-im-Wunderland-Geschichte mit romantischen Elementen lesen möchte, der wird eher Spass an der Geschichte haben.

Veröffentlicht am 01.05.2018

Leider nicht was ich erwartet hatte

Iron Flowers – Die Rebellinnen
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Fakten
Autor: Tracy Banghart
Verlag: FISCHER Sauerländer
Erscheinungsdatum: 20.04.2018
Genre: Jugendbuch
Seiten: 384
 
Inhalt
Nomi und Serina leben in einem System in dem Frauen absolut keine Rechte haben. ...

Fakten
Autor: Tracy Banghart
Verlag: FISCHER Sauerländer
Erscheinungsdatum: 20.04.2018
Genre: Jugendbuch
Seiten: 384
 
Inhalt
Nomi und Serina leben in einem System in dem Frauen absolut keine Rechte haben. Sie haben nur drei Möglichkeiten: Fabrikarbeiterin, Ehefrau oder eine Grace zu werden. Als Serina in die engere Auswahl. eine Grace für den Thronfolger zu werden, kommt, folgt ihr Nomi als ihr Dienerin in den Palast. Doch dann kommt alles anders wie erwartet. 

Gestaltung
Das Cover ist wirklich wunderschön! Die golden glänzende Blume hebt sich schön vom dunkelgrünen Hintergrund ab und lässt das Buch sehr edel wirken. Trotz der filigranen Art der Blüte, wirkt sie auf mich wie ein Gitter, als ob die Frau dahinter gefangen wäre.
 
Sprache
Da sich die Geschichte recht früh in zwei Handlungsstränge aufteilt, wird abwechselnd aus Nomis und Serinas Sicht erzählt. Dadurch verfolgt man eigentlich zwei eigenständige Erzählungen.
Ich hatte leider so meine Schwierigkeiten mit der Erzählweise von Tracy Banghart. Mir fehlte absolut das Worldbuilding. Und gerade das fesselt mich normalerweise an eine Geschichte und zieht mich in ihren Bann. Hier konnte ich mir die Welt einfach nicht vorstellen. Mir fehlten Hintergrundinformationen, Einblick in die Vergangenheit, Beschreibungen des Alltags und der Strukturen in diesem System. Einfach vieles um diese Welt kennenlernen zu können.
Auch der Storyverlauf war nicht sonderlich überraschend und konnte mich einfach nicht mitreißen. Es gab außerdem so einige Parallelen zu schon erfolgreichen Jugendbuchreihen.

Charaktere
Es gibt in dieser Geschichte zwei starke Protagonistinnen, die auch einen extremen Wandel im Verlauf der Geschichte durchmachen. Sie finden ihre eigenen Stärken, entdecken neue Ziele und lernen ihre Schwester besser zu verstehen.
Allerdings blieben die Nebencharaktere sehr blass. Vor allem die männlichen Charaktere erhielten kaum Raum in dieser Geschichte und das obwohl sie in diesem System ja die Obermacht haben. Aber auch die Freundschaften zwischen den Frauen blieben oberflächlich und mir fehlte die Tiefe. Einblick in das Leben des Volks von Viridia bekommt man überhaupt nicht. Der Personenkreis, der überhaupt erwähnt wird ist sehr beschränkt.

Fazit
Leider hat mich Iron Flowers enttäuscht. Ich hatte einfach ganz andere Erwartungen an das Buch. Da es speziell für Fans der Selection-Reihe empfohlen wurde, hatte ich an eine romantische, märchenhafte Geschichte mit dystopischem Hintergrund gedacht, ein wenig Kampf, ein wenig Rebellion. Iron Flowers ist aber viel düsterer, brutaler und romantisch so gut wie gar nicht.
Die Thematik mit der extremen Unterdrückung der Frauen fand ich sehr spannend, hätte gerne mehr darüber erfahren.
Wem das Worldbuilding in einer Geschichte nicht so wichtig ist und lieber actiongeladene Jugendbücher mag, hat bestimmt seine Freude an diesem Buch! Wer etwas ähnliches wie Selection erwartet, wird eher enttäuscht sein.

Veröffentlicht am 28.01.2018

Tolle Stimmung, lückenhafte Erzählung

Rache und Rosenblüte
1

Fakten
Autor: Renée Ahdieh
Verlag: One
Erscheinungsdatum: 16.03.2017
Genre: Jugendbuch
Seiten: 432
 
Inhalt
Shahrzard verlässt Ray, um einen Weg zu finden den Fluch der auf Chalid und ihrer Liebe lastet ...

Fakten
Autor: Renée Ahdieh
Verlag: One
Erscheinungsdatum: 16.03.2017
Genre: Jugendbuch
Seiten: 432
 
Inhalt
Shahrzard verlässt Ray, um einen Weg zu finden den Fluch der auf Chalid und ihrer Liebe lastet zu brechen. Auch Chalid bangt um sein Volk und möchte ein besserer Kalif werden.
 
Gestaltung
Das Cover ist wunderschön! Es passt sehr gut zum ersten Band und vermittelt den perfekten Eindruck von 1001 Nacht.
 
Sprache
Der Schreibstil vermittelt perfekt das orientalische Flair der Story. Die Eindrücke von Essen und Land sind allerdings nicht mehr so präsent wie im ersten Band der Geschichte. Trotzdem fühlt man sich wirklich komplett in eine andere Zeit und ein anderes Land versetzt.
Die Geschichte ließ sich für mich nicht mal so nebenher lesen. Ich musste mich auf den Text konzentrieren, um alle Facetten erfassen zu können. Genau das ist auch der größte Störfaktor für mich an diesem Buch: Immer wieder hatte ich den Eindruck Seiten überblättert oder Textpassagen überlesen zu haben, da mir irgendein Puzzleteil der Geschichte fehlte. Oder in der nächsten Szene ist der Charakter plötzlich an einem ganz anderen Ort, wie in der Szene davor - wie kam er dahin? Warum ging er dorthin? Man bekommt den Eindruck vermittelt eine Person wurde entführt, in der nächsten Szene wird die Person in Freiheit beschrieben - wie kam sie frei? Was ist passiert? Oftmals wird das erst viel später und nur in einem Nebensatz erklärt, wenn überhaupt! Es wird einfach vieles nur angeschnitten, angemerkt und nur wenig ausführlich beschrieben oder erklärt. Deshalb bleibt für mich vieles in der Luft hängen.

Charaktere
Die Charaktere sind weiterhin sehr interessant. Man lernt neue Facetten kennen, die Personen werden mutiger und selbstbewusster, finden Vertraute und kämpfen für ihr Glück. Auch einige spannende Nebencharaktere werden einem näher gebracht. Oftmals weiß man nicht wer gehört zu den Guten und wer zu den Bösen, was immer wieder Spannung aufbaut.

Fazit
Ich mochte die Stimmung im Buch wieder sehr gerne. Auch die Story an sich gefällt mir gut! Natürlich gibt es auch wieder herzzerreißende Szenen und Liebeserklärungen. Auch Spannung ist vorhanden. Allerdings wird das "Hauptthema" - der Fluch - aus dem ersten Band, in diesem Band eher zur Nebenhandlung. Das finde ich sehr schade, denn darüber hätte ich eigentlich gern noch mehr erfahren. Außerdem bleiben Handlungsstränge immer wieder lose in der Luft hängen und werden dann nur sehr unbefriedigend zu Ende gebracht.
Deshalb leider nur mittelmäßiges Lesevergnügen!

Veröffentlicht am 31.10.2017

Schade, hätte man mehr draus machen können

Das Glück an Regentagen
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Fakten
Autor: Marissa Stapley
Verlag: rowohlt
Erscheinungsdatum: 7.11.2017
Genre: Liebesroman
Seiten: 301
 
Inhalt
Mae und Gabe haben ihre Kindheit gemeinsam im kleinen Ort Alexandria Bay verbracht. Beide ...

Fakten
Autor: Marissa Stapley
Verlag: rowohlt
Erscheinungsdatum: 7.11.2017
Genre: Liebesroman
Seiten: 301
 
Inhalt
Mae und Gabe haben ihre Kindheit gemeinsam im kleinen Ort Alexandria Bay verbracht. Beide hatten es nicht leicht, doch fanden gemeinsam ihr kleines Glück. Doch das Glück hatte keinen Bestand. 10 Jahre später: Beide kehren in die Heimat zurück. Gibt es die Hoffnung auf einen Neustart? Oder wird sie die Vergangenheit einholen?
 
Gestaltung
Das Buch ist sehr schön gestaltet. Das Cover glänzt wunderschön und die Schrift ist golden schimmernd. Auf der vorderen Innenklappe gibt es die Zitate "Dinge, die man bei Regen tun kann", die auch vor jedem Kapitel eingefügt sind. Hinten findet man eine Karte von Alexandria Bay.
 
Sprache
Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Einmal die Gegenwart in der Mae und Gabe in ihre Heimat zurückkehren und dann die Vergangenheit wie Mae ihre Eltern verloren hat. Allerdings springt auch der Erzählstrang in der Gegenwart immer mal wieder in die Vergangenheit und erzählt Episoden aus der Kindheit. Manchmal sind diese Übergänge nur schwer erkennbar, was meinen Lesefluss immer wieder störte.
Leider sind mir auch immer wieder Logikfehler und schlecht übersetzte Sätze aufgefallen.

Charaktere
Leider konnte ich mich mit keinem der Charaktere so richtig anfreunden oder identifizieren. Alle treffen für mich nicht nachvollziehbare Entscheidungen - und nicht nur unverständlich, weil ich es selbst nicht so machen würde, sondern weil ich einfach keine Erklärung für ihr Handeln in der Geschichte finden konnte -, sind egoistisch und stur. Keiner redet miteinander, jeder denkt er muss seine Geheimnisse für sich behalten, damit er den anderen davor schützen kann und das obwohl genau dadurch schon jeder einzelne Charakter einmal sehr verletzt wurde. Man rennt grundsätzlich erstmal weg, wenn es ein Problem gibt und spricht nicht mehr mit dem Partner und wenn man dann wieder zurückkommt, wird das Problem mit einem Satz aus der Welt geschafft und es geht weiter wie vorher. Absolut unrealistisch. Ich konnte auch nicht nachvollziehen, warum aus manchen Dingen überhaupt ein Geheimnis gemacht wurde, warum nicht wenigstens Mae und Gabe offen und ehrlich miteinander sein konnte, obwohl sie sich ja so sehr lieben, sich nie verlieren wollen und ja nie so sein wollten wie ihre Eltern/Großeltern. Diese große Liebe kam bei mir leider nicht realistisch rüber.

Fazit
Die Geschichte hat mich nach der Leseprobe absolut fasziniert. Ich hatte mich auf eine romantische Liebesgeschichte gefreut. Die Idee mit den Zitaten fand ich total schön. Und sie sind auch echt einfallsreich und lustig. Nur leider werden sie überhaupt nicht mit der Geschichte verknüpft und das obwohl sie oftmals direkt auf die Stadt bezogen sind. Es wird irgendwo mal erwähnt, dass die Zitate von Maes Mutter stammen und im Hotel ausgehängt sind, aber sonst haben sie keinen Bezug zur Geschichte. Niemand tut diese Dinge. Niemand beschäftigt sich mit dieser Liste. Überhaupt geht es nur sehr selten um Regentage und schon gar nicht um Glückliche. Das fand ich sehr schade, da hätte man mehr daraus machen können.
Die Story konnte mich nicht packen. Das Hin und Her zwischen Mae und Gabe hat mich genervt und auch die Nebenhandlungen konnten mich nicht fesseln. Sie waren für mich abgehakt, teilweise sogar völlig überflüssig oder unnötig in die Länge gezogen.
Ich hatte mir eine romantische und etwas poetische Geschichte gewünscht, bekommen habe ich ein chaotisches Liebes- und Familiendrama - leider sehr enttäuschend.