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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2019

Gute Ansätze

Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten
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Auf "Golden Darkness" war ich sehr gespannt, da mich Klappentext und Leseprobe sehr neugierig gemacht haben. Nach Ende der Lektüre bin ich nun ein wenig unschlüssig wie ich das Buch bewerten soll, denn ...

Auf "Golden Darkness" war ich sehr gespannt, da mich Klappentext und Leseprobe sehr neugierig gemacht haben. Nach Ende der Lektüre bin ich nun ein wenig unschlüssig wie ich das Buch bewerten soll, denn es gab Dinge, die mir wirklich gut gefallen haben und andere weniger.

Zunächst zum positiven und da ist definitiv das Setting zu erwähnen. Ich fand es klasse wie detailliert die Autorin die Welt beschrieben hat und man konnte es sich ganz gut vorstellen wie das in Licht und Dunkel unterteilte New York aussieht.
Gut gefallen hat mir erstaunlicherweise auch die beschriebene Magie, denn Fantasyromane lese ich derzeit eigentlich eher ungerne. Ich fand zwischenzeitlich sogar, dass die Magie ein wenig zu kurz kam und nicht die nach den ersten Kapiteln erwartete Bedeutung in der Geschichte hatte.

Was die Charaktere angeht bin ich ein wenig zwiegespalten. Ich fand die Charakterkonstellation an sich interessant, aber so richtig überzeugen konnte mich kein Charakter. Viele Entscheidungen konnte ich oftmals nicht nachvollziehen.

Leider habe ich auch noch ein wenig mehr Kritik, denn nach 400 Seiten weiß ich einfach nicht welche Geschichte mir das Buch erzählen wollte. Es gab zu viele Baustellen: dystopische Elemente, Fantasyelemente, Liebesgeschichte usw. Man hätte daraus meiner Meinung definitiv mehr machen können, denn leider war alles nur angerissen und konnte mich nicht überzeugen.

Der Schreibstil war jedoch sehr flüssig und angenehm zu lesen.

Veröffentlicht am 27.03.2019

Ganz ok

Bleib doch, wo ich bin
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Das Buch wurde angepriesen mit den Unterschieden zwischen Stadt- und Landleben und wie schrecklich Lasse es doch auf dem Land findet. Hiermit hatte ich entsprechende Erwartungen an die Geschichte und habe ...

Das Buch wurde angepriesen mit den Unterschieden zwischen Stadt- und Landleben und wie schrecklich Lasse es doch auf dem Land findet. Hiermit hatte ich entsprechende Erwartungen an die Geschichte und habe mir sehr viel Humor davon versprochen. Leider konnte ich von diesem sehr wenig in der Geschichte finden.

Ich hatte ein paar Probleme in die Geschichte reinzufinden und ich fand die unbenannten Perspektivwechsel, die alle in der Ich-Perspektive erzählt sind, durch das gesamte Buch verwirrend und habe manchmal ein wenig gebraucht um herauszufinden, wer eigentlich gerade redet. Selbst die Perspektiven von Kaya und Lasse waren manchmal nicht sehr leicht auseinander zu halten, weil sich sprachlich eigentlich kaum etwas geändert hat.

Die Geschichte selbst war an sich unterhaltsam, auch wenn sie natürlich sehr vorhersehbar ist, aber ich hatte mir vom Humor ein wenig mehr versprochen. Die Liebesgeschichte war ganz süß und auch Lasse und Kaya waren mir sympathisch, aber manchmal war mir alles ein wenig zu drüber und zu übertrieben.

Veröffentlicht am 26.03.2019

Durchwachsener Abschluss der Reihe

Auf ewig uns
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Ich lese Zeitreisegeschichten sehr gerne und habe die beiden Reihen von Eva Völler ebenfalls sehr gerne gelesen. Auf das Finale der Time School Reihe war ich sehr gespannt.

Die Geschichte war interessant ...

Ich lese Zeitreisegeschichten sehr gerne und habe die beiden Reihen von Eva Völler ebenfalls sehr gerne gelesen. Auf das Finale der Time School Reihe war ich sehr gespannt.

Die Geschichte war interessant und unterhaltsam, aber insgesamt waren es mir zu viele Parallelen zum vorherigen Teil, was die Spannung und Begeisterung ein wenig gebremst hat. Es war alles sehr ähnlich aufgebaut und daher bin ich ein kleines bisschen enttäuscht von dem Buch, auch wenn es sich gut lesen ließ.

Anna und Sebastiano mochte ich nach wie vor unheimlich gerne und auch die anderen Mitglieder der Time School haben für gute Unterhaltung gesorgt.

Es hätte mich schon interessiert wie es mit der Tochter der beiden weitergeht. Ich bin gespannt, ob die Reihe nicht vielleicht doch fortgesetzt wird bzw. einen neuen Ableger bekommt. Ich würde mich freuen und es gerne lesen.

Veröffentlicht am 26.03.2019

Nettes Setting, aber die Charaktere haben mich nicht überzeugt

Tempting the Beast
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Ich bin ein wenig zwiegespalten wasx "Tempting the Beast" angeht. Von der Grundgeschichte her hat es mir gut gefallen, aber gab doch ein paar Dinge, die mich gestört haben.

Der Start in die Geschichte ...

Ich bin ein wenig zwiegespalten wasx "Tempting the Beast" angeht. Von der Grundgeschichte her hat es mir gut gefallen, aber gab doch ein paar Dinge, die mich gestört haben.

Der Start in die Geschichte war sehr gelungen. Man war mit dem dubiosen Verschwinden von Celestes Bruder sofort mittendrin in der Geschichte und ich wollte unbedingt wissen was es damit auf sich hat. Ebenso was alles hinter der Fassade von Brayden steckt.

Das Drumherum hat mir wie gesagt gut gefallen und ich fand es wirklich spannend, aber die Charaktere konnten mich leider nicht so überzeugen. Mir sind die beiden ziemlich fremd geblieben und für mich hat ihre Beziehung zu sehr auf Sex basiert, der war zwar zum Teil wirklich heiß, aber für tiefere Gefühle fehlte mir hier was.

Die Geschichte von Brayden und Celeste ist noch nicht beendet, aber ich bin nicht allzu neugierig wie es mit den beiden weitergeht und denke, dass es im zweiten Teil einige Dramen geben wird.

Veröffentlicht am 26.03.2019

Vermittelt einen guten Ersteindruck zur Reihe

Maybe this Kiss – Und mit einem Mal doch
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Maybe this Kiss ist eine süße Kurzgeschichte, in der es um Becky und Neil geht.

Ich mochte Becky in Maybe this time schon sehr gerne und die Kurzgeschichte spielt zeitlich davor. Ich fand die Geschichte ...

Maybe this Kiss ist eine süße Kurzgeschichte, in der es um Becky und Neil geht.

Ich mochte Becky in Maybe this time schon sehr gerne und die Kurzgeschichte spielt zeitlich davor. Ich fand die Geschichte von Becky und Neil wirklich interessant und finde es etwas schade, dass sie anscheinend nur eine Kurzgeschichte bekommen, dabei wäre wirklich Potenzial für eine volle Geschichte da. In Kurzgeschichten wird leider vieles immer sehr schnell abgehandelt, was ich hier besonders schade finde.

Die Geschichte ist jedoch super geeignet, um einen Eindruck von der Reihe und Glenwood Falls zu bekommen.