Cover-Bild DARK LOVE - Dich darf ich nicht lieben
Band 1 der Reihe "Dark-Love-Serie"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 11.04.2016
  • ISBN: 9783453270633
Estelle Maskame

DARK LOVE - Dich darf ich nicht lieben

Roman
Cornelia Röser (Übersetzer)

Sommer, Sonne und der Glamour von L. A.: das umwerfende Setting einer überwältigenden ersten großen Liebe!

Die 16-jährige Eden ist genervt: Sie soll den ganzen Sommer bei ihrem Vater verbringen, der eine neue Frau geheiratet hat. Immerhin wohnt er in Los Angeles, und so hofft Eden auf heiße Nachmittage am Strand und coole Partys. Nie jedoch hätte sie sich träumen lassen, was sie dort erwartet: nämlich ihr absolut unmöglicher neuer Stiefbruder, der 17-jährige Tyler. Der pöbelt sich durch die gepflegte Willkommensparty, beleidigt alle, inklusive Eden, und zieht türenschlagend wieder ab. Eden ist zugleich abgestoßen und fasziniert von ihm. Denn seine smaragdgrünen Augen verraten, dass irgendwo in ihm eine sehr verletzliche Seele ist, die sich mit extrem grobem Äußeren panzert. Und auch Tyler scheint wider Willen von Eden angezogen zu sein …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2020

Der Titel passt perfekt zum Buch!

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Achtung mögliche Spoiler!
Mir hat die Reihe im Großen und Ganzen ganz gut gefallen - allerdings hab ich persönlich auch einige Kritikpunkte.
Eden war mir direkt sympathisch und ich konnte ihre Entscheidungen ...

Achtung mögliche Spoiler!
Mir hat die Reihe im Großen und Ganzen ganz gut gefallen - allerdings hab ich persönlich auch einige Kritikpunkte.
Eden war mir direkt sympathisch und ich konnte ihre Entscheidungen meisten gut nachvollziehen - anders jedoch bei Tyler. Er wurde mir erst zum Ende der Reihe hin sympathischer. Mit seiner typischen "Scheiß-Egal-Einstellung" und seinem ständigen Rumgemeckere ging er mir anfänglich wirklich sehr auf den Keks. 😅
Im Laufe der Reihe, als die Gründe für sein Verhalten offenbart wurden, fiel es mir leichter, ihn zu verstehen.
Die Beziehung zwischen Stiefgeschwistern wurde in diesem Buch als etwas sehr Negatives dargestellt - ich persönlich kann dies nicht nachvollziehen, da ich das Problem dahinter nicht verstehe. Das ist auch der Grund, warum ich viele Entscheidungen von Tyler - und manchmal auch von Eden - gar nicht nachvollziehen konnte und mich sehr über die beiden aufgeregt habe.
Dennoch muss ich sagen, dass es eine süße Liebesgeschichte ist und die Entwicklung von Tyler sehr schön zu beobachten war. Mich hat es vor allem berührt, was er in New York selbstständig auf die Beine gestellt hat!

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Veröffentlicht am 15.05.2020

Netter Auftakt

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Inhalt:

Die 16-Jährige Eden hat keine Lust den ganzen Sommer bei ihrem Dad, seiner neuen Frau und ihren neuen Stiefbrüdern zu verbringen.
Vor allem hat sie keine Lust auf ihrem neuem unausstehliche, 17-Jährigen ...

Inhalt:

Die 16-Jährige Eden hat keine Lust den ganzen Sommer bei ihrem Dad, seiner neuen Frau und ihren neuen Stiefbrüdern zu verbringen.
Vor allem hat sie keine Lust auf ihrem neuem unausstehliche, 17-Jährigen Stiefbruder Tyler, der sie beleidigt, und dann türenschlagend abzieht.
Doch trotz dem unverschämten Verhalten, wirkt er anziehend, und fasziniert sie, da sie weiß, dass das nur eine Fassade ist. Eine Fassade, hinter die sie schauen möchte. Und auch Eden lässt ihn nicht kalt ...

Meine Meinung:

Estelle Maskame hat einen tollen Young Adult Roman geschrieben.
Die Story von den Stiefgeschwistern, ist ziemlich einfallsreich und neu, für eine so junge Autorin. Leider wurden die Gefühle nicht wirklich gut zum Ausdruck gebracht. Zum Glück, war der Schreibstil angenehm zu lesen, sodass ich schnell warm wurde.
Womit ich nicht schnell warm wurde, waren die Protagonisten.
Eden hatte dieses typische bockige und jugendliche Verhalten eines Teenagers. Na ja, sie ist auch ein Teenager, aber dennoch, hat mich ihr Verhalten ziemlich oft genervt und zum verzweifeln gebracht.
Genau wie bei Tyler. Er hatte dieses typische Bad boy-Aura, was ich nicht wirklich schlimm finde. Nur sein ruppiger und grober Charakter. Wie auch seine anfangs respektlose Seite. Das einzige was mir bei ihm gefallen hat, war, dass Eden ihn weich bekam. Seine verletzliche und sensible Seite, die er selten den Menschen zeigte, außer Eden am Ende Eden. Eine niedliche Teenie-Romanze.
Zu dem Cover kann ich mich nicht wirklich negativ oder positiv äußern. Ich finde es gut, dass dort Abbildungen von Eden und Tyler sind, damit man sie besser vorstellen kann. Andererseits finde ich es nicht so gut, dass dort die Bilder von ihnen sind. Dann kann man seine eigene Fantasie nicht spielen lassen.
Das Setting ist in der Nähe von L.A., denke ich, was ich toll finde. Ich habe nicht oft Bücher gelesen, die in Kalifornien spielen. Ich war regelrecht im Sommerferienfeeling. Und hatte danach so Lust mal nach Kalifornien zu fliegen.

Fazit:

Es war ein netter Auftakt. Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich den nächsten Teil lesen werde, da der Cliffhanger nichts Besonderes war.
Doch trotz allen Kritikpunkten, bin ich überzeugt, dass dieses Buch eine lesenswerte Story ist. Ein Buch für zwischendurch!



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Veröffentlicht am 17.04.2020

Ganz süß für Zwischendurch...

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Ich mag Estelle Maskames Schreibstil unheimlich gerne und bin förmlich durch die Seiten geflogen. Allerdings ist ihre Geschichte nichts wirklich neues und leider auch nichts wirklich besonderes. Das Buch ...

Ich mag Estelle Maskames Schreibstil unheimlich gerne und bin förmlich durch die Seiten geflogen. Allerdings ist ihre Geschichte nichts wirklich neues und leider auch nichts wirklich besonderes. Das Buch war ganz schön zu lesen für Zwischendurch, aber leider auch nichts weltbewegendes...

Darum geht es:
Die 16-jährige Eden ist genervt: Sie soll den ganzen Sommer bei ihrem Vater verbringen, der eine neue Frau geheiratet hat. Immerhin wohnt er in Los Angeles, und so hofft Eden auf heiße Nachmittage am Strand und coole Partys. Nie jedoch hätte sie sich träumen lassen, was sie dort erwartet: nämlich ihr absolut unmöglicher neuer Stiefbruder, der 17-jährige Tyler. Der pöbelt sich durch die gepflegte Willkommensparty, beleidigt alle, inklusive Eden, und zieht türenschlagend wieder ab. Eden ist zugleich abgestoßen und fasziniert von ihm. Denn seine smaragdgrünen Augen verraten, dass irgendwo in ihm eine sehr verletzliche Seele ist, die sich mit extrem grobem Äußeren panzert. Und auch Tyler scheint wider Willen von Eden angezogen zu sein...

Eden war sehr sympathisch, aber manchmal auch ein bisschen zu naiv und unreif für mich. Tyle war für mich viel zu sehr dieses Bad-Boy Klischee. An ihm war wirklich nichts originell, auch wenn er sehr sympathisch und echt wirkt.
Die Handlung ist ein bisschen vorhersehbar und auch das was mein von einer typischen Teenager Lovestory erwartet. Trotz allem war es sehr schön das Buch zu lesen, auch wenn es nicht wirklich abwechselnd gestaltet war. Ich vergebe 3 1/2 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.04.2020

Viel Drama um wenig Handlung und trotzdem angenehm zu lesen

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Dark Love – Dich darf ich nicht lieben, habe ich gestern nach langer Zeit endlich gelesen – und dann gleich in einem Rutsch innerhalb weniger Stunden.


Handlung
16 Jährige zieht zu ihrem neu verheirateten ...

Dark Love – Dich darf ich nicht lieben, habe ich gestern nach langer Zeit endlich gelesen – und dann gleich in einem Rutsch innerhalb weniger Stunden.


Handlung
16 Jährige zieht zu ihrem neu verheirateten Vater und verliebt sich prompt in ihren Bad-Boy-Stiefbruder, der tiefgründiger ist als es zunächst scheint.

Soweit hört sich das ja nach der klassischen Teenage-Liebesgeschichte an und ich muss ehrlich sagen: Das ist sie auch. Obwohl die Handlung absolut der von anderen Büchern dieses Genres gleicht, hat mich das Buch aber seltsamerweise wirklich in seinen Bann gezogen.
Ich wollte unbedingt wissen, ob die beiden es schaffen oder nicht, ob Eden hinter Tylers Geheimnis kommt und ob sie Rachel und ihren party-süchtigen Freundeskreis endlich den Rücken kehrt.

Estelle Maskames Schreibstil trägt wohl zu meinem (trotz allem) positiven Gesamteindruck bei, da alles so angenehm leicht zu lesen ist, dass man wirklich vollkommen im Buch versinken kann.

Mein Kritikpunkt der mich wirklich wahnsinnig aufgeregt hat: wo zum Teufel ist ihr Problem? Sie sind STIEF-Geschwister. STIEF bedeutet, dass sie keine Blutsverwandten sind. Nicht verwandt, dadurch kein Inzest, was wiederrum bedeutet, dass da kein Problem ist. Trotzdem ist Eden so hysterisch...gut ja, die Meinung anderer ist wichtig, aber da sollte doch wirklich niemand etwas dagegen haben können.

Außerdem will ich anmerken, dass eine Beziehung mit Eden in der Realität wohl nicht ideal für Tyler ist. Versteht mich nicht falsch, die beiden sind DAS Buch-Paar, aber eigentlich bräuchte er für seine Rehabilitation jemand Stabiles. Man merkt, dass er sich stellenweise an Eden anhält, allerdings ist diese eine Mitläuferin und kann Tyler dadurch nicht wirklich Halt geben.


Personen
Eden war mir wirklich sympathisch. Nett, kleine Probleme mit ihrem Gewicht (die sie allerdings gut im Griff hat) und einigermaßen Intelligent. Was mich allerdings etwas gestört hat: ihr Mitläufer-Dasein. Nicht nur einmal hätte sie einfach „Nein.“ sagen sollen und hätte sich dadurch viel Drama erspart. Auch ihr bereits erwähntes Verwandschafts-Problem ging mir gehörig auf die Nerven, wobei ich allerdings beides mit dem Genre entschuldige. YA-Romane haben nun mal in seltensten Fällen eine tatsächlich aufregende Handlung und hätten wir nur vernünftige, intelligente Protagonistinnen gäbe es absolut keinen Spannungsbogen.

Tyler ist meiner Meinung nach kein wirklicher Bad-Boy, da er nicht „bad“ ist weil es ihm Spaß macht oder einfach seine Art ist, sondern weil er damit etwas kaschiert. Psychologisch gesehen absolut nachvollziehbar, weshalb ich ihn tatsächlich von der ersten Seite an mochte. Man konnte als aufmerksamer Leser locker hinter seine Fassade blicken und davon ausgehen, dass es hier ein tatsächliches Problem gibt.
Ich persönlich muss allerdings sagen, dass ich als Protagonistin mit dem Heroin wohl nicht so entspannt umgegangen wäre, da Drogen für mich ein absolutes No-Go sind.

Bei den Nebencharakteren habe ich gemischte Gefühle. Rachel und die meisten ihrer Gruppe sind, glaube ich zumindest, wirklich nett, allerdings ist die gesamte Handlung sehr feier-fixiert, weshalb man als Leser nicht viel über ihren tatsächlichen Charakter, ihr Leben erfährt.
Auch Tylers Brüder scheinen sehr lieb zu sein, aber sie sind ein wenig wie Geister: zwar anwesend aber so unsichtbar. Immer wieder werden sie erwähnt, am Rand in die Handlung eingebaut, aber keiner von beiden ist tatsächlich DA.


Fazit
Jetzt wo ich dieses Review schreibe, fällt mir erst auf wie viel ich eigentlich zu kritisieren habe und auch wenn ich so durch andere Kommentare scrolle, muss ich den negativen Stimme gegen meinen Willen immer wieder recht geben. Das Buch ist absolut klassisch und nichts Neues.
Trotz allem mochte ich Dark Love echt gerne und es bleibt ein positiver Gesamteindruck.

Ich würde das Buch empfehlen, allerdings mit kleiner Vorwarnung: es ist garantiert nicht für jeden. Hier gibt es keinen Spannungsboden wie bei der Paper-Reihe und auch keine expliziten Sex-Szenen wie in Fifty-Shades. Es ist ganz einfach ein anspruchsloses Lesevergnügen für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 05.04.2019

Besser als erwartet

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Eden reist für den Sommer nach Santa Monica zu ihrem Vater, der sich vor Jahren von ihrer Mutter trennte und von da an nicht wirklich viel Wert auf den Kontakt zu seiner Tochter legte. Mittlerweile hat ...

Eden reist für den Sommer nach Santa Monica zu ihrem Vater, der sich vor Jahren von ihrer Mutter trennte und von da an nicht wirklich viel Wert auf den Kontakt zu seiner Tochter legte. Mittlerweile hat er eine neue Frau, Ella, die 3 Söhne hat. Direkt am ersten Tag veranstaltet Ella eine Gartenparty, um Eden mit allen bekannt zu machen. Bis plötzlich jemand die Gartenparty sprengt und Edens Interesse erweckt und Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzen lassen. Und dieser jemand, Tyler, ist niemand geringerer als einer ihrer neuen Stiefbrüder...

Schreibstil/Cover:
Das Cover repräsentiert das Lebensgefühl und die Atmosphäre in diesem Buch sehr gut, wie ich finde. Sommer, Sonne, Strand und ein geheimnisvoller Typ- das beschreibt Dark Love eigentlich ziemlich gut. Der Schreibstil passt gut zu der Protagonistin, er liest sich außerodentlich flüssig.

Handlung:
Anfangs habe ich wirklich befürchtet, dass es eine absolut klischeehafte und kitschige Geschichte wird. Gut, Klischees bleiben, Kitsch vielleicht auch, doch ich finde, es ist wirklich gut umgesetzt worden. Denn so oberflächlich und absurd die Geschichte auf den ersten Blick klingen mag, es steckt mehr dahinter, als man denkt. Es ist eine Goodgirl-Badboy-Geschichte, das muss man natürlich mögen. Aber Tyler hat wirklich eine harte Vergangenheit und Gründe, warum er sich so betrinkt und Drogen nimmt. Und Eden gibt einfach nicht auf, dahinter zu kommen. Am Ende gab es eine Szene, die mich tatsächlich sehr berührt hat. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber das Buch hat mich auf eine eigene Art und Weise gefesselt. Es ist viel Drama, viel Zickenkrieg und ein Taumel der Gefühle, ein Versteckspiel der Gefühle, Lügen, Intrigen und Hass, doch es war nicht zu viel auf einmal. Im Epilog wurde ich auch nochmal komplett überrascht. Denn das Buch nimmt eine andere Endung, als man vielleicht erwartet- oder vielleicht erwartet man es auch, wer weiß.

Charaktere:
Die Charaktere mochte ich an sich eigentlich ganz gerne. Tyler ist nun mal ein Badboy, wie man ihn kennt. Er kifft, er trinkt Alkohol, ist nicht gerade freundlich, wird aber von vielen Mädchen angehimmelt. Eden ist sehr unverbraucht und frisch, jung und eigentlich sehr vernüftigt, doch im Laufe des Buches verändert sie sich. Sie sammelt Erfahrungen, die sie prägen und verändern auch ihre Ansichten. Ich weiß nicht, welche Eden mir besser gefallen hat, aber es schreckt mich nicht vom Lesen ab. Die Nebencharaktere gingen. Tylers Freundin Tiffany fand ich ehrlichgesagt fürchterlich, aber sie ist nun einmal so etwas für Edens Antagonistin und muss ja auch eine Prise Drama und Hass hineinbringen.

Fazit:
An sich hat mir das Buch schon gut gefallen. Ich weiß nicht, ob ich es direkt empfehlen würde, da es schon etwas klischeehaft ist und ich kann mir gut vorstellen, dass einige es nicht so sehr mögen wie ich. Doch ich habe mit Freuden direkt den zweiten Teil begonnen und würde auch den ersten Teil immer wieder lesen.