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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.04.2019

Könnte ruhig mehr Seiten vertragen

Maybe this Kiss – Und mit einem Mal doch
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Das Cover

Das Cover gefällt mir richtig gut. Es ist so schön und passt mit der Schneflocke zum Zeitpunkt in dem die Geschichte spielt! Ich finde es sticht aus der Masse heraus und zieht seine Aufmerksamkeit ...

Das Cover

Das Cover gefällt mir richtig gut. Es ist so schön und passt mit der Schneflocke zum Zeitpunkt in dem die Geschichte spielt! Ich finde es sticht aus der Masse heraus und zieht seine Aufmerksamkeit auf sich.

Der Schreibstil

Der Schreibstil der Autorin war anfangs für mich ziemlich geeöhnungsbedürftig und auch etwas schwer zu lesen. Aber danach ging sehr schnell und ich konnte nicht genug bekommen.

Die Handlung

Die Handlung ist typisch für dieses Genre süß, herzlich und genau mein Geschmack gewesen. Ich finde es schade, dass aus der Geschichte der beiden nur eine Kurzgeschichte geworden ist, weil sie definitiv Potenzial gehabt hätte ein längeres Buch und ein größerer Band dieser Reihe sein könnte. Auch wenn es so kurz war, hat mir die Handlung richtig gut gefallen und von der ersten Sekunde an verzaubert.

Die Charaktere

Ich habe dieses Buch gelesen ohne vorher den erste Band dieser Reihe zu kennen, was durchaus möglich ist, aber es empfiehlt sich vorher Band 1 zu lesen. Dadurch kannte ich noch nicht alle Charaktere, was eventuell ein bisschen vorausgesetzt wird, und hatte anfangs auch in diesem Punkt meine Schwierigkeiten. Nichtsdestotrotz sich es liebevolle Charaktere, die man gerne in sein Herz schließt.

Fazit

Ich hätte mir gerne ein paar mehr Seiten gewünscht, weil es mir leider zu kurz war. Die Geschichte war so schön, da hätten mehr Seiten auf keinen Fall geschadet.
Insgesamt ist es ein tolles Buch, das ich gerne weiterempfehle an Liebesgenre-Leser.

Veröffentlicht am 12.04.2019

Perfekter Abschluss

Sinful Empire
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Das Cover

Das Cover wie gewohnt von dieser Reihe sehr sinnlich gehalten und wirkt einfach nur wunderschön. Es passt perfekt zu dem Buch und gibt ein schönes Gesamtbild mit den anderen Bücher ab.

Der ...

Das Cover

Das Cover wie gewohnt von dieser Reihe sehr sinnlich gehalten und wirkt einfach nur wunderschön. Es passt perfekt zu dem Buch und gibt ein schönes Gesamtbild mit den anderen Bücher ab.

Der Schreibstil

Auch in diesem Buch überzeugt die Autorin mit einem einfach und flüssigen Schreibstil. Es war so leicht der Geschichte zu folgen und sich darin zu verlieren, wie in den Bänden davor auch schon. Dadurch kommt man auch sehr schnell voran und könnte das Buch in einem Rutsch durchlesen, wenn man will.

Die Handlung

Es hat mich zwar nicht so sehr gefesselt wie in Band 2, aber trotzdem ist es ein schöner Abschluss der Reihe, der es perfekt abrundet. In diesem Band stehen definitiv die Handlung und die Gefühle im Vordergrund, was mir sehr gut gefallen hat. Aber mir hat trotzdem irgendwie etwas gefällt, das mehr Spannung gebracht hätte. Es ist nicht soo viel passiert, aber es war schön mehr Hintergrundgeschichten von Mount zu erfahren und so das vorherige Geschehen einordnen zu können.

Die Charaktere

Die Charaktere haben in diesen drei Bänden eine große Veränderung durchgemacht, die der Leser genau mitverfolgen kann. Ich habe an ihnen nichts auszusetzen. Interessante Charaktere, die nicht jedem Geschmack entsprechen werde, aber einen gewissen Reiz haben.

Fazit

Das Buch ist ein schöner perfekter Abschluss der Reihe, der mir zwar nicht so gut gefallen hat wie der Vorgänger Band, aber definitiv lesenswert ist.

Veröffentlicht am 11.04.2019

Unglaublich überwältigend

Die Stadt der Träumenden Bücher
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Das Cover 

Mir gefällt das Cover einigermaßen gut. Ich finde jedoch, dass es in der Büchermasse eher untergeht und nicht heraussticht. 
Aber es passt gut zum Buch und ist einzigartig.

Der Schreibstil

Puh, ...

Das Cover 

Mir gefällt das Cover einigermaßen gut. Ich finde jedoch, dass es in der Büchermasse eher untergeht und nicht heraussticht. 
Aber es passt gut zum Buch und ist einzigartig.

Der Schreibstil

Puh, der Schreibstil des Autors ist schwer zu fassen. Einerseits hat er so einen bildgewaltigen Stil, der das Lesen (mit den dazugehörigen Zeichnungen) zu einem großartigen Schauspiel im Geiste formt. Andererseits war der Schreibstil stellenweise ziemlich schwer zu lesen, ich konnte manchmal nichts mit den verwendeten Wörtern anfangen, wodurch es für mich abgehoben wirkte. Kurz gesagt: der Schreibstil ist etwas besonderes und schön, aber schwer zu lesen. Dadurch hatte ich auch ziemlich lange an dem Buch zu knabbern. 

Die Handlung 

Zur Handlung gibt es nur ein passendes Wort, das beschreibt, was ich während dem Lesen empfunden habe: überwältigend. Die Handlung ist unglaublich und etwas, das ich noch nie gelesen oder in irgendeiner Weise gesehen habe. Ich war die ganze Zeit über überwältigt von der Geschichte und vollkommen in diese wundervolle große Welt eingetaucht. Es gab Stellen, an denen ich mit dem Lesen nicht aufhören konnte, aber genauso hab es auch Stellen, an denen ich das Buch zu jeder Zeit zur Seite legen konnte. Durch die detailreichen Beschreibungen hat sich das Buch sehr in die Länge gezogen, was sowohl positiv als auch negativ ist. Es war an manchen Stellen einfach zu viel der Ausführlichkeit. Dennoch hat mir die Handlung von Anfang bis zum Ende sehr gut gefallen!

Die Charaktere 

Genau sowie die Handlung sind auch die Charaktere ziemlich überwältigend. Der Autor bietet uns hier eine bunte Mischung aus allem möglich, was nur die Fantasie erschaffen kann. Es war unglaublich immer mehr Wesen der zamonischen Welt kennenzulernen. Auch in diesem Punkt bietet der Autor dem Leser ein Spektrum an Neuartigkeit! 

Fazit

Das Buch ist ein Leseerlebnis der besonderen Art. Wie gesagt ist es unglaublich faszinierend und ein wahres Vergnügen. 
Auch wenn mich das Buch nicht so sehr gefesselt hat, wie ich erwartet habe, bin ich traurig und froh zugleich es beendet zu haben. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall jedem Leser, egal welche Genrevorlieben ihr habt, empfehlen! Dieses Buch beschreibt die Liebe zu Bücher wie kein anderes Werk und ist fast schon ein Muss für jeden begeisterten Vielleser.

Veröffentlicht am 06.04.2019

Schön ohne viel Tamtam

Wenn wir nach den Sternen greifen
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》 "Träume kosten", sagt er. "Das ist die Wahrheit, die keiner ausspricht." [...] "Die Leute denken immer, dass man das große Glück gewinnt, wenn sich die eigenen Wünsche erfüllen, aber so funktioniert ...

》 "Träume kosten", sagt er. "Das ist die Wahrheit, die keiner ausspricht." [...] "Die Leute denken immer, dass man das große Glück gewinnt, wenn sich die eigenen Wünsche erfüllen, aber so funktioniert das nicht. Einen Traum zu leben, bedeutet immer auch, dass man etwas verliert." 《


Das Cover

Für das Cover fällt mir nur ein Wort ein, das passend ist: wow!
Dieses Cover ist so unglaublich schön, dass es einen direkt in seinen Bann zieht. Es erfüllt definitiv seinen Zweck und zieht alle Blicke auf sich. Es lädt sofort zum Träumen ein und gehört zu meinen liebsten Buchgestaltungen!

Der Schreibstil

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. In nur wenigen Stunden hatte ich das Buch bereits durch. Es hat mich nicht direkt von Anfang an gefesselt, aber war trotzdem sehr interessant zu lesen und wurde immer besser.

Die Handlung

Viel ist in dem Buch nicht passiert, aber das ist auch nicht der Sinn der Geschichte. Wenn man es liest, sollte man keine großartigen Ereignisse erwarten. Es geht mehr um das Innenleben der Protagonistin und den Preis den Träume haben. Ich hatte zwar zu Beginn etwas mehr von dem Buch erwartet, aber es hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Je mehr man liest, desto mehr taucht man in die Geschichte ein und wird ein Teil davon.

Die Charaktere

Der Leser erfährt nicht sehr viel von den Charakteren und wird direkt in das Geschehen geworden, welches er durch Ianthes Augen erlebt. Alle Charaktere haben eher ungewöhnliche Namen, deren Bedeutung aber eine wichtige Rolle in dem Buch spielt. Es hat mir sehr gut gefallen, dass sich bei den Namen so viele Gedanken gemacht wurden.
Ich konnte die Namen jedoch oft nicht zu den Personen zuordnen und konnte ihre Verbindung untereinander/ ihre Rolle im Buch nicht rekonstruieren.
Zu der Protagonistin kann der Leser eine Verbindung aufbauen und ihre Gedanken/Handlungen komplett nachvollziehen. Sie war mir sehr sympathisch und eine Protagonistin, die man gerne kennenlernt.
Auch die anderen Personen waren sehr interessante Charaktere, von denen ich gerne viel mehr erfahren hätte.

Fazit

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, obwohl ich etwas anderes erwartet habe. Es ist ein Buch das man schnell zwischendurch lesen kann, wenn man keine Lust auf einen dicken Schmöcker hat. Das Buch behandelt eine interessante Thematik, die zum Nachdenken anregt.

Veröffentlicht am 25.03.2019

Das Böse hat tausend Gesichter

Es
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Cover

Das Cover ist recht schlicht gehalten und verspricht eigentlich nicht besonders viel. Es ist meiner Ansicht nach wirklich nicht einladend gestaltet.


Inhalt

Die Geschichte um eine beängstigende, ...

Cover

Das Cover ist recht schlicht gehalten und verspricht eigentlich nicht besonders viel. Es ist meiner Ansicht nach wirklich nicht einladend gestaltet.


Inhalt

Die Geschichte um eine beängstigende, immer wiederkehrende Kreatur und sieben Menschen, die sie bezwingen möchten, ist nach der Grundidee unbestritten ein Meisterwerk. Doch leider weist das Meisterwerk kleine Makel auf. 

Der Schreibstil des Autors ist gut. Sehr beschreibend und detailreich. Es ist unmöglich sich bei diesen genauen Beschreibungen kein genaues Bild vor Augen zu halten. Die Sprünge zwischen den Jahren sind mehr als gut. Hat mir wirklich sehr gut gefallen, dass man ständig zwischen Kindheit und Erwachsenenleben gewechselt hat. 

Das Buch hat gefühlt jede Perspektive, die möglich war aufgenommen und jede Möglichkeit ausgeschöpft, um mehr Einblicke in die Stadt Derry zu gewähren (-> Derry: Interlude, Perspektiven aller Kinder und It, kurze Einsichten von Bewohnern Derrys). 

Und das ist ein kleines Makel. Insgesamt fand ich das Buch nämlich viel, viel zu lang und ausschweifend. Ich habe immer sehnsüchtig auf die Begegnungen der Hauptpersonen mit It gewartet. Es könnte einiges gekürzt werden. 

Ein großer Pluspunkt ist jedoch, dass ich bis zur Auflösung nicht erahnen konnte, was es mit dem Wesen It auf sich hat. 

Zusammenfassend ist It wirklich ein großartiges Buch, dass eine Kürzung vertragen könnte.