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Veröffentlicht am 09.02.2020

Ganz Okay

Save me from the Night
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Save me from the Night ist der zweite Band der Leuchtturm Trilogie. Ich muss gestehen, das mich dieser Teil leider überhaupt nicht gepackt hat. Was überhaupt nicht an der Grundidee lag, sondern mehr an ...

Save me from the Night ist der zweite Band der Leuchtturm Trilogie. Ich muss gestehen, das mich dieser Teil leider überhaupt nicht gepackt hat. Was überhaupt nicht an der Grundidee lag, sondern mehr an den Charakteren.

Seanna lernen wir als sehr zurückhaltend und vorsichtig kennen, die niemanden an sich ran lässt. Außer Dean hat sie in Castledunns eigentlich niemand. Sie wirkte auf mich, leider zu sehr verschlossen. Ich bin mit ihr einfach überhaupt nicht warm geworden, was mehr daran lag, das man zwar von ihrer Vergangenheit erfährt aber nicht wirklich finde ich was von ihr. Auch wenn man Seanna nicht wirklich kennenlernt, wirkt sie vom auftreten her sympathisch.

Mit Niall ging es mit leider nicht anders. Er ist zwar weniger zurückhaltend, aber man lernt auch ihn nicht wirklich kennen. Es gibt ein paar sachen aus der Vergangenheit die erfährt man, aber auch hier nicht wirklich was von ihm. Dennoch wirkt er mit seiner freundlichen Art sympathisch. Sein Auftreten ist freundlich und Hilfsbereit.

Die Grundidee war okay, konnte mich jetzt aber nicht mitreißen, sodass ich das Gefühl bekommen habe, ich muss jetzt unbedingt wissen wie es weiter geht. Was mich aber mehr gewundert hat, war das mich der Schreibstil absolut nicht mitreißen konnte diesmal. Er war zwar locker, flockig, leicht aber er konnte mich trotzdem nicht fesseln. Ich hoffe einfach auf Band drei der im März dran kommt.
Schön fand ich, das die anderen Charaktere aus Band eins einen kleinen Auftritt bekommen haben. Liv, Kjer und Airin wiederzusehen war unglaublich schön.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2019

Das Glück hat viele Seiten

Das Glück hat viele Seiten
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Zum Cover kann ich nur sagen es ist wunderschön. Es spricht genau das, aus was man auch im Buch vermittelt bekommt, Kleinstadtfeeling mit kleiner, gemütlicher Buchhandlung, kleiner Gaststätte und vielen ...

Zum Cover kann ich nur sagen es ist wunderschön. Es spricht genau das, aus was man auch im Buch vermittelt bekommt, Kleinstadtfeeling mit kleiner, gemütlicher Buchhandlung, kleiner Gaststätte und vielen kleinen hübschen Orten.

Der Schreibstil von Ella Zeiss war am Anfang noch sehr locker und leicht, doch von Abschnitt zu Abschnitt wurde es für mich immer schwieriger flüssig zu lesen, woran es genau liegt, kann ich euch nicht sagen.

Hannah war mir am Anfang sehr sympathisch, doch das verflog schnell. Von Abschnitt zu Abschnitt, hatte ich immer mehr das Gefühl, ich habe es mit einem Teenie zu tun statt mit einer Erwachsenen Frau.

Ben war mir auch sympathisch bis zu einem gewissen Punkt. Auch er wurde mir einfach zu kindisch irgendwann mit seinem Verhalten. Er ist der Sturkopf in Person und arrogant auch noch dazu. Zum Ende hin wird er mir kurz nochmal sympathisch, aber auch das konnte das vorgefallene nicht ändern.

Kommen wir zum Buch. Ich muss gestehen ich war wirklich gespannt, was Frau Zeiss aus der Idee gemacht hat. Leider konnte sie mich mit der Umsetzung nicht überzeugen, es war mir ab dem zweiten Abschnitt einfach zu kindisch, um ehrlich zu sein. Hannah wurde zu einem kleinen Kind, Ben wurde zu einem kleinen Kind, beide haben sich verhalten als hätte man ihnen die Bauklötze weggenommen. Gerade im zweiten Abschnitt habe ich mich wie im Kindergarten gefühlt. Dazu kam das ich wirklich genervt war von den Damen. Ich kann die Liebe voll nachvollziehen, aber von einer Erwachsenen Frau kann man erwarten, dass sie irgendwann ruhe, gibt. Das hat auch nichts mit verlieren zu tun, sondern mit erwachsen sein. Sich Fehler einzugestehen und das Kampffeld zu räumen. Das Ende an sich war schön, was Ben geschaffen hat, war schön. Dennoch kam es mir eher so rüber: wir müssen unbedingt ein Happy end für beide Seiten schaffen das mal eben schnell auf sechs Seiten runter gearbeitet wurde. Hinzu kommt das mir die Hintergrundinfos zu beiden gefehlt haben. Man erfährt über Hannah nicht viel und über Ben auch nicht wirklich über Ihn eigentlich noch weniger. Was mir aber wirklich gut gefallen hat, war das Kleinstadtfeeling mit dem kleinen gemütlichen Buchladen. Ella Zeiss hat das Gefühl sehr gut rübergebracht bekommen. Auch die Beschreibungen der Orte und Geschäfte, hat Frau Zeiss sehr bildlich beschrieben, sodass die Vorstellungskraft gut arbeiten konnte. Alles in allem war es okay aber für mich kein Highlight.

Veröffentlicht am 06.08.2019

Idee gut Umsetzung leider nicht so gelungen

Das Glück hat viele Seiten
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Zum Cover kann ich nur sagen es ist wunderschön. Es spricht genau das, aus was man auch im Buch vermittelt bekommt, Kleinstadtfeeling mit kleiner, gemütlicher Buchhandlung, kleiner Gaststätte und vielen ...

Zum Cover kann ich nur sagen es ist wunderschön. Es spricht genau das, aus was man auch im Buch vermittelt bekommt, Kleinstadtfeeling mit kleiner, gemütlicher Buchhandlung, kleiner Gaststätte und vielen kleinen hübschen Orten.

Der Schreibstil von Ella Zeiss war am Anfang noch sehr locker und leicht, doch von Abschnitt zu Abschnitt wurde es für mich immer schwieriger flüssig zu lesen, woran es genau liegt, kann ich euch nicht sagen.

Hannah war mir am Anfang sehr sympathisch, doch das verflog schnell. Von Abschnitt zu Abschnitt, hatte ich immer mehr das Gefühl, ich habe es mit einem Teenie zu tun statt mit einer Erwachsenen Frau.

Ben war mir auch sympathisch bis zu einem gewissen Punkt. Auch er wurde mir einfach zu kindisch irgendwann mit seinem Verhalten. Er ist der Sturkopf in Person und arrogant auch noch dazu. Zum Ende hin wird er mir kurz nochmal sympathisch, aber auch das konnte das vorgefallene nicht ändern.

Kommen wir zum Buch. Ich muss gestehen ich war wirklich gespannt, was Frau Zeiss aus der Idee gemacht hat. Leider konnte sie mich mit der Umsetzung nicht überzeugen, es war mir ab dem zweiten Abschnitt einfach zu kindisch, um ehrlich zu sein. Hannah wurde zu einem kleinen Kind, Ben wurde zu einem kleinen Kind, beide haben sich verhalten als hätte man ihnen die Bauklötze weggenommen. Gerade im zweiten Abschnitt habe ich mich wie im Kindergarten gefühlt. Dazu kam das ich wirklich genervt war von den Damen. Ich kann die Liebe voll nachvollziehen, aber von einer Erwachsenen Frau kann man erwarten, dass sie irgendwann ruhe, gibt. Das hat auch nichts mit verlieren zu tun, sondern mit erwachsen sein. Sich Fehler einzugestehen und das Kampffeld zu räumen. Das Ende an sich war schön, was Ben geschaffen hat, war schön. Dennoch kam es mir eher so rüber: wir müssen unbedingt ein Happy end für beide Seiten schaffen das mal eben schnell auf sechs Seiten runter gearbeitet wurde. Hinzu kommt das mir die Hintergrundinfos zu beiden gefehlt haben. Man erfährt über Hannah nicht viel und über Ben auch nicht wirklich über Ihn eigentlich noch weniger. Was mir aber wirklich gut gefallen hat, war das Kleinstadtfeeling mit dem kleinen gemütlichen Buchladen. Ella Zeiss hat das Gefühl sehr gut rübergebracht bekommen. Auch die Beschreibungen der Orte und Geschäfte, hat Frau Zeiss sehr bildlich beschrieben, sodass die Vorstellungskraft gut arbeiten konnte. Alles in allem war es okay aber für mich kein Highlight.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
Veröffentlicht am 23.06.2019

Leider nicht so toll

Broken Darkness: So verlockend
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Cover
Zu dem Cover, vom vierten Band kann ich nur sagen, dass es meiner Meinung nach am besten passt, die Farbe Grün drückt bekanntlich die Hoffnung aus und in diesem Band geht es sehr viel um Hoffnung.

Schreibstil
Der ...

Cover
Zu dem Cover, vom vierten Band kann ich nur sagen, dass es meiner Meinung nach am besten passt, die Farbe Grün drückt bekanntlich die Hoffnung aus und in diesem Band geht es sehr viel um Hoffnung.

Schreibstil
Der Schreibstil, war auch bei diesem Band wieder sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich bin dadurch nur so durch die Seiten geflogen und konnte endlich mal wieder völlig entspannen und abschalten.7

Charaktere
Tiffany zeigt uns deutlich, wie kaputt ein Mensch sein kann und doch nicht aufgibt. Sie ist sehr sympathisch und eine Kämpferin. Ich durfte sogar feststellen, obwohl sie in zwei Bänden schon eine Rolle hatte, war sie mir doch relativ unbekannt. Was nicht schlecht ist, in vielen Geschichten bekommt man von den Nebencharakteren mehr mit, als von den Hauptcharakteren und ich gebe gerne zu, am Anfang habe ich das auch bei Tiffany geglaubt. Die Autorin hat bewiesen, dass ich mich geirrt habe.

Bei Blake muss ich leider sagen wurde ich sehr schnell enttäuscht meine anfängliche Euphorie, ihm gegenüber hat sich sehr schnell gelegt. Nach gut 100 Seiten hatte Blake für mich nichts mehr von dem wie er in den vorherigen drei Bänden beschrieben wird. Von dem Arroganten, brutalen, selbstgefälligen Mistkerl war leider nicht mehr viel, obwohl ich mir das echt gerne gewünscht hätte.

Buch
Die Geschichte rund um Tiffany und Blake nimmt sehr schnell an fahrt auf. Wo man eben noch das ende, des dritten Bandes im Kopf hatte und sich dachte na das kann ja heiter werden wurde man hier sehr schnell beruhigt. Blake wird schnell verweichlicht und Tiffany macht eine völlige Wendung durch. Bei Tiffany stört es mich weniger als bei Blake, da ich das von Tiffany erwartet habe, nur bei Blake bin ich da leider sehr enttäuscht worden. Was mich ebenfalls gestört hat, war das ein gewisser Charakter erst sehr spät zu Wort kommt, obwohl dieser zu Tiffany´s Geschichte gehört. Alles in allem ein Buch, das man Lesen kann, aber nicht muss. Es ist entspannend, aber auch sehr oberflächlich beschrieben alles.

Veröffentlicht am 08.04.2019

Nicht ganz mein Stil

Bossman
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Zum Cover:
Das Cover ist schon sehr typisch für Dirty Romane. Ich persönlich mag es, weil man zumindest eine bessere Vorstellung vom Mann bekommt.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil ist schön leicht und ...

Zum Cover:
Das Cover ist schon sehr typisch für Dirty Romane. Ich persönlich mag es, weil man zumindest eine bessere Vorstellung vom Mann bekommt.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil ist schön leicht und flüssig. Was mir aber gefehlt hat waren die Emotion. Ich hatte so wenig Gefühl beim Lesen und konnte dennoch nicht aufhören.

Zum Buch:
Ich kann den Hype irgendwie nicht verstehen. Im großen und ganzen war der „Dirty Office Roman“ nur ein Roman mit Dirty Elementen, aber mehr nicht. Ich bin ehrlich etwas enttäuscht von diesem Buch. Den Titel Dirty Office Roman ist für mich falsch gewählt.
An Sarkasmus hat es das ganze Buch über nicht gefehlt und ab und an musste ich den auch mal schmunzeln. Reese war mir etwas unsympathisch. Chase hat es mir etwas leichter gemacht ihn zu mögen mit diesem Sarkasmus konnte man ihn einfach lieben, aber auch er hatte seine Momente, wo man ihn in den Hintern treten hätte müssen. Sam war mein kleines Highlight im Buch sie sagt was sie denkt und auch in der ganzen Härte. Sie war mir am sympathischsten von allen.
Die Geschichte um Chase ist im wahrsten sinne absolut traurig, so etwas zu schreiben muss schwer gewesen sein. Doch trotz dieser traurigen Geschichte hatte ich zu wenig Emotionen bei dem Buch.