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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2019

schöne Geschichte, an der Umsetzung haperte es, wie ich finde

The Sun Is Also a Star
0

„The trouble with getting your hopes too far up is: it’s a long way down. “
- The Sun is also a Star

Rezension
{spoilerfrei}

Cover
Das Cover fällt einem auf Anhieb durch die bunten Farben auf und ist ...

„The trouble with getting your hopes too far up is: it’s a long way down. “
- The Sun is also a Star

Rezension
{spoilerfrei}

Cover
Das Cover fällt einem auf Anhieb durch die bunten Farben auf und ist dennoch auf gewisse Weise schlicht gehalten.
Es hat definitiv Wiedererkennungswert und das mag ich.
4,5 /5 Sterne

Inhalt
Das ganze Buch beinhaltet nur einen einzigen Tag.
Einen Tag, der sowohl Natasha, als auch Daniel nachdenklich stimmt.
Natürlich ist durch diese kurze Zeitspanne keine große Handlung zu erwarten, mal ist der eine Ort Schauplatz, mal der andere. Viel mehr kommt es auf die Gedanken und Wandlungen der Protagonisten; auf die Entwicklung zwischen den zwei Jugendlichen, die sich kennen lernen.
Zwischendurch zieht es sich ein bisschen, manche Szenen scheinen einen zu daher geholt/ zu schnell. Dennoch macht diese Geschichte deutlich, wie wertvoll selbst ein Tag ist und wie viel sich verändern kann.
Eine schöne Idee, die auch gut umgesetzt wurde, jedoch fehlte mir da noch das gewisse Etwas.
3,5 /5 Sterne

Schreibstil
Der Roman wird abwechselnd aus Natashas und Daniels Ich- Perspektive geschrieben und zusätzlich dazu gibt es Kapitel, die von den Leben andere Charakter erzählen oder von andere Themen, wie Schicksal, Liebe, Haare und Augen erzählen. Diese zusätzlichen Kapitel, die nicht zum Verständnis des Plots beitragen, waren für mich etwas unnötig und langweilig.
Ansonsten gab es viele schöne Abschnitte, die nachdenklich machten, aber auch unterhaltsam waren.
3,5 /5 Sterne


Fazit
Ein schöner Roman, der zum nachdenken anregt und deutlich macht, wie bedeutend das Timing ist. Er zeigt aber auch, dass man sich nicht immer fragen sollte „Was wäre wenn?“, sondern einfach Leben sollte. Denn irgendwie geht’s immer weiter und wenn etwas sein soll, dann wird es auch so sein. Aber natürlich sollte man seine Wünsche und Träume niemals aufgeben.

Veröffentlicht am 08.04.2019

Inhaltlich spannender, als die vorherigen Teile

Obsidian 4: Origin. Schattenfunke
0

{Enthält Spoiler von den vorherigen Teilen}

Vorab erstmal Folgendes:
Dies ist der vierte Band der Lux- Reihe.
Die Teile sollten nicht unabhängig voneinander gelesen werden.


Cover
Das Cover ähnelt den ...

{Enthält Spoiler von den vorherigen Teilen}

Vorab erstmal Folgendes:
Dies ist der vierte Band der Lux- Reihe.
Die Teile sollten nicht unabhängig voneinander gelesen werden.


Cover
Das Cover ähnelt den anderen der Reihe, funkelt schön und ist im Ganzen schön anzusehen und passend.
4 /5 Sterne

Inhalt
Dadurch, dass Katy von Daedalus gefangen gehalten wird, ist das Buch von Anfang an spannend und in gewisser Weise auch „neu“, da nun mehr Leute eine Rolle spielen.
Natürlich nehmen weder Katy, noch Daemon diese neue Situation einfach so hin und so wird die Geschichte nicht langweilig.
Auch das Ende macht Lust auf den fünften und finalen Teil.
4 /5 Sterne

Schreibstil
Zum ersten Mal wird nicht nur aus der Ich- Perspektive Katys geschrieben, sondern auch aus Daemons Sicht.
Der Schreibstill erinnert, wie auch schon in den vorherigen Bänden, sehr an New Adult Romane, jedoch bemängle ich erneut diesen etwas einfältigen Schreibstil, besonders in den Szenen zwischen Katy und Daemon. Die Gespräche scheinen immer gleich zu verlaufen, die Beschreibungen sind ähnlich und auch spannende Szenen werden immer auf die selbe Weise angedeutet. Der gewisse Pepp fehlt.
2,5 /5 Sterne


Fazit
Inhaltlich war dieser Teil abenteuerlicher und unvorhersehbar, als die vorherigen Teile.
Dennoch fehlte mir das gewisse Etwas beim Schreibstil, sodass es mich nicht komplett packen konnte.

Veröffentlicht am 08.04.2019

So wirklich packen konnte es mich nicht

Obsidian 3: Opal. Schattenglanz
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„Doch da war noch mehr. Da war unsere Liebe – unsere Hoffnung, dass wir gemeinsam aus der Sache herauskämen und eine Zukunft hätten. Da war unsere Gegenseitige Akzeptanz – in guten wie in schlechten und ...

„Doch da war noch mehr. Da war unsere Liebe – unsere Hoffnung, dass wir gemeinsam aus der Sache herauskämen und eine Zukunft hätten. Da war unsere Gegenseitige Akzeptanz – in guten wie in schlechten und auch in ganz üblen Zeiten.“
- S. 399

Rezension
{Kann Spoiler von „Obsidian“ und „Onyx“ enthalten.}

Vorab erstmal Folgendes:
Dies ist der 3. Teil der Lux- Reihe.
Die Bänder sollten nicht unabhängig voneinander gelesen werden.

Cover
Das Cover passt zur restlichen Reihe und ist im Großen und Ganzen schön anzusehen.
4 /5 Sterne

Inhalt
Blake ist nicht mehr da, Dawson schon und Katy und Daemon wissen nicht so genau, was auf sie zukommt. Und dann taucht Blake wieder auf.
Da dies jedoch im Klappentext steht, ist es für den/die LeserIn nicht gerade überraschend. So passiert einen großen Teil nichts wirklich Neues und selbst die Wendungen sind durch die letzten Bände in ihrer Art schon so bekannt, dass sie kaum mehr überraschen.
Erst zum Ende hin wird es spannender und nicht so vorausschauend und macht einiges wieder gut.
4/ 5 Sterne

Schreibstil
Das Buch ist aus der Ich- Perspektive Katys geschrieben und der Schreibstil erinnert einen extrem an Band 1 und 2. Natürlich ist dies gut, da es Wiedererkennungswert hat, dennoch langweilt es mit der Zeit, da die Szenen ähnlich beschrieben sind und man so ahnt, was passieren wird.
Auch wenn manche Kapitel spannend geschrieben sind, fehlt einem im Ganzen das Gewisse etwas, das einem zum Lesen animiert.
3 /5 Sterne


Fazit
Auch der dritte Teil der Reihe konnte mich nicht so ganz überzeugen, dennoch war das Ende so spannend, dass es Lust auf den vierten Teil gemacht hat.

Veröffentlicht am 19.03.2019

Ich hatte mir etwas mehr erhofft, trotzdem gut

Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer
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{kann Spoiler von Obsidian enthalten}
Vorab erstmal Folgendes:
Dieses Buch ist der zweite Band der Lux- Reihe.
Die Bücher sollte man nicht unabhängig voneinander lesen.

Cover
Wie auch beim ersten Band, ...

{kann Spoiler von Obsidian enthalten}
Vorab erstmal Folgendes:
Dieses Buch ist der zweite Band der Lux- Reihe.
Die Bücher sollte man nicht unabhängig voneinander lesen.

Cover
Wie auch beim ersten Band, gefällt mir, dass das Cover glänzt und man auf Anhieb sieht, dass es zur Lux- Reihe gehört.
4 /5 ?e

Inhalt
Der Roman beginnt recht schleppend und ähnelt so dem Aufbau von „Obsidian“. Erst nach einigen Kapitel wird es etwas spannender.
Die Kampfszenen sind mir oft zu hektisch und auch Katys Hin und Her nervt mich ein wenig, dennoch ist es spannend zu lesen.
Auch das Auftauchen neuer Gesichter macht das alles noch mal spannender.
4 /5 Sterne

Schreibstil
Das Buch ist aus der Ich- Perspektive Katys geschrieben hat einen leichten und lockeren Schreibstil.
Mit der Zeit fällt allerdings auf, dass viele Sätze und Szenen ähnlich aufgebaut sind und es mit der Zeit daher eher langweilig wird. Dennoch konnte es mich packen und hatte gewisse Wow- Momente.
3,5 /5 Sterne


Fazit
Eine schöne Fortsetzung zu Band 1, leider konnte es mich nicht ganz so überzeugen.
Dennoch möchte ich diese Reihe weiterlesen, weil die Geschichte Rund um Deamon und Katy doch interessant ist.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Gewöhnungsbedürftig, aber lustig!

Das Rosie-Projekt
0

„‚(…) denn wenn man erkennt, dass man den Rest seines Lebens mit jemandem verbringen will, dann will man, dass der Rest dieses Lebens so bald wie möglich beginnt.‘“
- S. 319

Rezension
{spoilerfrei}

Cover
Dem ...

„‚(…) denn wenn man erkennt, dass man den Rest seines Lebens mit jemandem verbringen will, dann will man, dass der Rest dieses Lebens so bald wie möglich beginnt.‘“
- S. 319

Rezension
{spoilerfrei}

Cover
Dem Cover bin ich in den letzten Jahren zahlreich in Buchhandlungen begegnet und ich muss gestehen, dass mich dies so gar nicht angesprochen hat. Zwar kann man den Mann auf dem Cover als Don identifizieren, allerdings gefällt mir die Farbe, sowie die generelle Aufmachung nicht.
1½ /5 Punkte

Inhalt
Don ist auf der Suche nach seiner Traumfrau, was sich gar nicht so leicht gestaltet.
Doch mitten in seiner Suche nach der perfekten Frau, lernt er die unperfekte, unverbesserliche Rosie kennen und hilft ihr, ihren leiblichen Vater zu finden, was gar nicht so leicht ist, wie man zuerst denkt.
Schnell merkt man als LeserIn, das Don von dieser Suche nach Rosies Vater total gefesselt ist und seine eigenen, so strikt erstellten Grenzen immer wieder und immer weiter überschreitet.
Die Geschichte beginnt recht schnell und so fragt man sich zwischendurch, was alles noch passieren wird, bis Rosies Vater gefunden ist und man erfährt, wie es zwischen Don und Rosie weitergeht. Nach einer Zeit zieht es sich alles zu sehr, man hat das Gefühl, nicht weiterzukommen und ich hatte auch irgendwann eine Vorahnung, wer Rosies leiblicher Vater ist – auch wenn das tatsächlich so die einzige wirkliche „Spannung“ war.
Mir fehlte ein wenig mehr Handlung bzw. Spannung, da sich viele Gefühle und Gedanken einfach wiederholten.
3½ /5 Punkte

Schreibstil
Da aus Dons Ich- Perspektive geschrieben wird, ist der Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig. Wer The Big Bang Theory kennt, kann sich Don etwa wie Sheldon Cooper vorstellen, oder aber wie den Fernseherdetektiv Monk. Lustig, aber eben auch sehr speziell, wodurch ab und an Sachen geschildert wurden, die überhaupt nichts mit der Handlung zutun haben und eher langweilten.
Dennoch hat der Schreibstil Wiedererkennungswert und es ist bemerkenswert, wie man es schafft, so „speziell“ zu denken bzw. diesen Schreibstil durchgehend gerecht zu bleiben. Langweilig wird es so nicht.
3½ /5 Punkte


Fazit
Ein Buch, das einen zwischendurch wirklich zum Lachen und Schmunzeln bringt, dennoch hätte ich mir mehr Tiefe erwartet und ein wenig mehr Spannung.
Für Zwischendurch ist es aber definitiv geeignet.