Cover-Bild Die Elbenstifte
Band der Reihe "Die Welt von Erellgorh"
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: DichtFest
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 494
  • Ersterscheinung: 14.03.2019
  • ISBN: 9783946937036
Matthias Teut

Die Elbenstifte

Ein Roman aus der Welt von Erellgorh
Nach dem großen Erfolg der Erellgorh-Trilogie:
ein neuer Roman aus dieser fantastischen und magischen Welt


Ein junger Künstler, ein halsstarriger Vater und magische Stifte – das reicht, um eine aufregende Geschichte in Gang zu setzen, die Coming-of-Age, klassische High Fantasy und abenteuerlichen Reiseroman auf einmal bietet.
Darin lässt Matthias Teut uns Landstriche, Lebewesen und Gefahren seiner Welt Jukahbajahn erleben, die wir aus seinen anderen Büchern noch gar nicht kennen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2022

Ein weiterer toller Roman aus der Welt von Erellgorh

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Das Buch „Die Elbenstifte“ vom Autor Matthias Teut ist ein Einzelband, der in der Welt von Erellgorh spielt und zwar ca. 80 Jahre vor der Erellgorh-Trilogie. Dieses Mal geht es um Farim, dem Sohn eines ...

Das Buch „Die Elbenstifte“ vom Autor Matthias Teut ist ein Einzelband, der in der Welt von Erellgorh spielt und zwar ca. 80 Jahre vor der Erellgorh-Trilogie. Dieses Mal geht es um Farim, dem Sohn eines Handelskontorinhabers, der zum Leidwesen seines Vaters nicht in dessen Fußstapfen treten möchte, sondern sich auf die Suche nach seiner eigenen Bestimmung begibt.
Der Schreibstil des Autors ist wie gewohnt sehr flüssig zu lesen, packend und beschreibend. Sodass man zum einen einen guten Blick für die Welt, durch die der Protagonist sich bewegt, bekommt, zum anderen war ich von der ersten Seite an von der Story gefangen und wollte so schnell nicht wieder aufhören mit dem Lesen.
Die Reise von Farim ist sehr abwechslungsreich und so bekommt er einiges zu sehen. Mir gefiel es, dass man in diesem Buch an Orte gelangt ist, an denen man in der Erellgorh-Trilogie noch nicht war und so auch einen anderen Teil der Welt erkunden konnte. Mir gefiel in der Erellgorh-Trilogie schon die Vielfalt der Flora und Fauna, diese wurde in „Die Elbenstifte“ noch einmal überboten. Man lernte immer wieder etwas Neues kennen und konnte es sich durch die bildhaften Beschreibungen sehr gut vorstellen.
Der Protagonist Farim war mir vom ersten Augenblick her sympathisch. Man lernt ihn eher als zurückhaltenden, jungen Mann kennen. Statt Zahlen zu schreiben, zeichnet Farim für sein Leben gern und kann dies auch noch richtig gut. Im Laufe der Handlung kann man an ihm eine deutliche Charakterentwicklung erkennen, die mir sehr gefiel. Aber ich möchte nicht zu viel verraten.
Insgesamt beinhaltet das Buch alles, was das Fantasy-Herz höher schlagen lässt – eine Reise mit spannenden Abenteuern, Elben und auch andere fantastische Wesen und auch ein epischer Kampf darf an dieser Stelle nicht fehlen. Mir hat es sehr viel Freude bereitet, wieder in die Welt von Erellgorh einzutauchen. Man traf alte Bekannte und lernte diese zum Teil auch näher kennen, aber auch neue Gesichter durften nicht fehlen. Ich hatte einige schöne Lesestunden mit dem Buch und vergebe volle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 25.07.2019

Eine spannende Reise in eine magische Welt

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„Das Haus lag im trüben Dämmerlicht des bevorstehenden Tages - für Farim die schönste Zeit. Wenn sich der Schleier der Nacht lüftete und die Farben auf die Welt zurückkehrten – langsam, als müssten sie ...

„Das Haus lag im trüben Dämmerlicht des bevorstehenden Tages - für Farim die schönste Zeit. Wenn sich der Schleier der Nacht lüftete und die Farben auf die Welt zurückkehrten – langsam, als müssten sie probieren, ob die Bühne des Lebens sie tragen würde“
Farim ist der Sohn eines angesehenen Händlers in der Hafenstadt Myxa. Sein Vater sieht für ihn vor das Handelskontor weiterzuführen, doch Farim wünscht sich eine andere Zukunft. Er malt leidenschaftlich gern. Deshalb bedeuten ihm die magischen Stifte, die er von seinem elbischen Freund Zhinlohr geschenkt bekommt auch sehr viel. Als Farims Vater die Stifte im Zorn über dessen Versäumnisse bei der Arbeit im Handelskontor zerbricht, ist Farim am Boden zerstört. Daraufhin flieht er aus seiner Heimat um einen Weg zu finden seine Leidenschaft mit neuen Elbenstiften weiterführen zu können.
Ich habe dieses Buch sehr genossen. Die Charaktere wachsen einem schnell ans Herz und man kann sich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen.
Der Schreibstil ist wunderschön und auch besonders bildlich. Man kann sich die Welt von Jukahbajahn, in welcher das Buch spielt, genau vorstellen und sich in ihrer Schönheit regelrecht verlieren.
Auch die Handlung an sich ist sehr spannend. Immer wieder lernt man neue Charaktere und neue Orte kennen, es wird nie langweilig.
Dieses Buch ist perfekt für jeden der gerne Fantasy Literatur liest und eine wunderschön ausgearbeitete Welt und einen großartigen Schreibstil schätzt. Ich selber habe es geliebt mit Farim meinem Alltag entfliehen zu können und ich bin auch etwas wehmütig das es schon vorbei ist.
Alles in allem ein magisches Buch, das einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal gefunden hat.

Veröffentlicht am 18.04.2019

ein wunderbarer Roman

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Die Elbenstifte von Matthias Teut

Kurz zum Cover des Buches:
Das Cover ist in verschiedenen Grüntönen gehalten. Im vorderen Teil des Buches befinden sich die Elbenstifte. Einer hat eine blaue Kappe und ...

Die Elbenstifte von Matthias Teut

Kurz zum Cover des Buches:
Das Cover ist in verschiedenen Grüntönen gehalten. Im vorderen Teil des Buches befinden sich die Elbenstifte. Einer hat eine blaue Kappe und eine feine Spitze, wie ein Bleistift. Der andere hat einen violetten Ton und hat eine dicke Spitze ähnlich eines Pinsels.

Kurz zum Inhalt des Buches:
Farim lebt in einem Dorf namens Myxa und ist der Sohn eines Händlers. Für seinen Vater gibt es nichts wichtigeres, als das Farim möglichst bald das Handelskontor übernimmt. Doch für Farim gibt es nichts Schöneres als zu malen. Sein Elbenfreund Zhinlohr sieht in ihm ein großes Talent und übergibt ihm die Elbenstifte. Fortan zeichnet Farim damit und vernachlässigt seine Aufgaben im Handelskontor. Sein Vater wird so wütend, dass er die Stifte zerbricht. Farim flieht mit Zhinlohr auf ein Elbenschiff und macht sich auf die Suche nach neuen Elbenstiften.

Meine Meinung zu dem Buch:
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Zitat: „…„Wünsche, die nicht in Erfüllung gehen, sind nicht verloren.“ Hat einmal mein Vater gesagt. „Du kannst sie in deinem Herzen sammeln, von ihnen träumen und aus ihnen gute Gedanken schöpfen. Denn sie zaubern Ideen, die zu wunderbaren Geschichten werden können.“ …“ Buch Seite 487.
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Bevor ich mich um einen Platz in der Leserunde bei Lovelybooks beworben habe, habe ich die Leseprobe gelesen. Die Erellgorh-Bücher stehen schon lange auf meiner Wunschliste und hiermit hatte ich die Gelegenheit, in den Einstieg. Die Leseprobe hat mich sofort gefangen genommen und ich bin absolut begeistert von dem bildhaften und überaus schönen Schreibstil. Natürlich musste ich mich auch gleich bewerben. Das Buch erhält einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal.
Farim hat in diesem Buch eine enorme Entwicklung mitgemacht. Anfangs hat er noch gestottert und war nicht selbstbewusst. Bei jeder Kleinigkeit ist er eingeknickt. Doch auf der Suche nach den Elbenstiften musste er beweisen, wer er ist und musste standhaft bleiben. Ich finde die Entwicklung beeindruckend. Es hat mir sehr gut gefallen, seine Wandlung mitzuerleben.
Auch sein Elbenfreund Zhinlohr hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte ihn sehr gerne. Er ist gegenüber Menschen sehr aufgeschlossen. Andere Elben sind den Menschen aufgrund von Vorfällen in der Vergangenheit nicht so aufgeschlossen.
Auf seiner Reise stehen Farim noch weitere Freunde bei. Kiri und Semjon begleiten ihn. Während Kiri einen Sprachfehler hat – er setzt ein „r“ an falsche Stellen – kann Semjon so richtig schön fluchen. Alleine seine Kraftausdrücke und die Art wie er aufbraust haben mich das eine oder andere Mal zum Schmunzeln gebracht. In Kiri steckt dafür ein riesengroßes Herz. Er ist sehr hilfsbereit und eher liebevoll. Ein wunderbares Gespann.
In dem Buch gab es immer mal wieder Stellen, an denen ich einfach weiterlesen wollte. Doch sei es die Mittagspause, der Schlaf oder das Ende des Abschnitts für die Leserunde, die es mir erschwert haben.
Die Suche nach den Elbenstiften gestaltet sich als gewaltiges und gefährliches Abenteuer. Farim riskiert ein ums andere Mal sein Leben und wird auch mal sehr verletzt. Doch irgendwie hat er immer irgendwie eine Art von Hilfe oder einen Helfer, der ihm die Zeit erträglicher macht. Daneben lernen wir die fantasievollsten Wesen und Gestalten kennen.
Fazit:
Ein wunderbares Buch! Ich habe jede Seite genossen und freue mich, bald in die Welt Jukahbajahn zurückzukehren. Ich möchte bald die Erellgorh-Bücher lesen. Ich vergebe volle 5 von 5 Schildkröten und eine klare Leseempfehlung für Liebhaber von High-Fantasy.

Veröffentlicht am 11.04.2019

Magische und bildhafte Reise durch die Welt von Erellgorh

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Zitat:
»Wo ist die Essenz der Stifte? Was hast du getan?«
Das Licht der Laternen, Reflexe im Dolch – und niemand, der Farim helfen konnte ...

In einer Zeit wo das Misstrauen der Völker groß ist und noch ...

Zitat:
»Wo ist die Essenz der Stifte? Was hast du getan?«
Das Licht der Laternen, Reflexe im Dolch – und niemand, der Farim helfen konnte ...

In einer Zeit wo das Misstrauen der Völker groß ist und noch wächst, erhält ein Elb aus Erellgorh einen Auftrag: eines der Heiligtümer seiner Bestimmung zuzuführen.

Myxa: dort soll der junge Farim in die Fußstapfen seines Vaters treten, um das Handelskontor zu übernehmen. Aber viel lieber mal Farim. Der Elb Ihinlohr erkennt sein Talent und schenkt im ein paar wunderbare Zeichenstift. Diese tragen alle Farben der Welt in sich. In Zukunft kann Farim sich ein Leben ohne die Elbenstifte nicht mehr vorstellen und vernachlässigt die Arbeit im Kontor. Als sein Vater voller Zorn die Stifte zerbricht, flieht Farim aus Myxa.
Auf einem Elbenschiff erfährt er, was es mit den magischen Stiften wirklich auf sich hat – und setzt alles daran, neue zu erlangen. Eine abenteuerliche Reise voller tödlicher Gefahren nimmt ihren Lauf.

Der Schreibstil ist mitreißend, spannend und sehr bildlich – Bilder entstehen während und nach dem lesen im Kopf.

Das Cover zeigt die Elbenstifte aber auch eine beängstigende Figur im Hintergrund.
Aber man soll sich nicht täuschen lassen von einem erschreckenden Äußeren – den es kommt auf das Herz an (mehr verrate ich euch jetzt noch nicht). Alles in hellem bis zu dunklem grün gehalten mit den Ranken. Für mich passt das alles sehr gut zum Romaninhalt somit der Handlung.

Der Klappentext macht neugierig auf einen weiteren Roman aus der Erellgorh Welt.

Fazit:
Der Roman lässt uns wiederhalt in die Welt von Erellgorh eintauchen. Zusammen mit Farim erleben wir eine spannende Reise – voller Magie, wunderbarer Pflanzen und Tieren – die bei diesem Schreibstil einem direkt vor den Augen stehen.
Farim ist zu Anfang etwas unbedarft ja grade zu unbeholfen, aber er wächst an dem was er erlebt. Nicht nur durch Kiri und Semjon die ihm im Laufe des Romans zur Seite stehen – charakteristisch sehr gut gezeichnete Protagonisten – den aus Fremden werden Gefährten und Freunde. Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz. Und an magischen Wesen fehlt es auch nicht!
Ein Lese Spaß pur – magisch, ernst, humorvoll, spannend und es lässt einen nicht los. Und das alles ohne spektakuläre Schlachten und Blut. Ganz einfach mit leisen und schönen Tönen.
Den Roman können Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen lesen. Allerdings macht er auch neugierig auf die Erellgorh Reihe (abgeschlossen und erhältlich sowie eine folgende Zwergen Reihe (Band 1 ist in Arbeit) des Autors – absolut wünschenswert.