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Veröffentlicht am 23.12.2019

10 Fall für Eve Dallas – die Welt der Schauspielerei, interessanter Fall, aber eher langweilige Umsetzung

Spiel mit dem Mörder
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Der Romantic-Thriller „Spiel mit dem Mörder“ wurde von J.D. Robb geschrieben, dahinter verbirgt sich wie man inzwischen weiß Nora Roberts. Bei dem Buch handelt es sich um den zehnten Teil der Eve Dallas ...

Der Romantic-Thriller „Spiel mit dem Mörder“ wurde von J.D. Robb geschrieben, dahinter verbirgt sich wie man inzwischen weiß Nora Roberts. Bei dem Buch handelt es sich um den zehnten Teil der Eve Dallas Reihe und dies ist wieder ein Fall wo ich es als wichtig empfinde die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, weil man dann Eves Handlungen besser verstehen kann. Das erste Buch der Reihe trägt den Titel „Rendezvous mit einem Mörder“. „Spiel mit dem Mörder“ umfasst 608 Seiten und 22 Kapitel. Das Buch ist am 20.03.2006 im blanvalet Taschenbuch Verlag erschienen. Wie alle Bücher der Reihe ist auch dieses in der dritten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Eve Dallas.

Der neue Fall für den Lieutenant Eve Dallas führt sie in die Welt der Schauspielerei. Als Frau von Roarke nimmt sie auch an Terminen teil um welche sie früher einen weiten Bogen gemacht hat. So ist sie bei der Premiere eines neuen Theaterstücks dabei, einen interessanten Krimifall, aber dann wird jener Mann der im Stück getötet wird, tatsächlich ermordet, direkt vor Eves Augen. Auch wenn sie alles mitansieht ist die Suche nach dem Täter doch deutlich schwieriger. Denn Draco, der ermordete Schauspieler, war alles andere als beliebt und die Liste der Leute die einen Grund gehabt hätten ihn umbringen zu wollen ist ellenlang. Denn Draco war wie seine Rolle ein richtiger Mistkerl.

Ich mag Eve Dallas und finde ihre Entwicklung im Laufe der Bücher sehr angenehm. Manchmal reagiert sie noch sehr seltsam, aber sie wird immer menschlicher und es macht einfach Spaß dies mitzubekommen. Denn Eve hatte kein leichtes Leben, eine horrorvolle Kindheit und obwohl der Fall sie droht in ihre eigene Vergangenheit zu ziehen, will sie Gerechtigkeit für das Opfer, egal ob er dies nun verdient hat oder nicht.
Auf den Mörder bin ich nicht selbst gekommen und dennoch hat es in meinen Augen perfekt gepasst. Da ich eine gewisse Ahnung hatte, habe ich sogar gehofft, dass Eve ihn nicht schnappt. Die Beweggründe für die Tat sind nämlich leider in diesem Fall sehr verständlich. Ein seltenes und deshalb seltsames Gefühl mal auf der Seite des Mörders und nicht des Opfers zu stehen.

Ich liebe den Schreibstil von Nora Roberts, denn dieser zieht mich immer sehr tief in die Geschichte hinein. Dennoch muss ich dem Buch leider einen Stern abziehen, denn für mich war das Buch zu dick, denn es gab diesmal zu viele nicht interessante Szenen, welche man meiner Meinung nach nicht gebraucht hätte um die Geschichte zu verstehen. Die Orte sind sehr gut beschrieben worden, auch wenn nichts neues aufgetaucht ist, das Buch spielt nämlich ca. 50 Jahre in der Zukunft, aber man kann dieses Buch auch lesen, wenn man kein Science-Fiction mag, denn darauf wird kein großer Wert gelegt, sondern eher auf dem Kriminalfall und auf die Liebesgeschichte von Eve und ihren Mann Roarke. Die Puzzlesuche war diesmal nicht sonderlich spannend, weshalb ich den zweiten Stern abziehe. Der Fall an sich war interessant, aber die Umsetzung fand ich nicht so gelungen. Da ich schon deutlich bessere Bücher von ihr gelesen habe, auch von dieser Reihe, kann ich das Buch leider nicht weiterempfehle.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.04.2019

interessantes Land / nur der Autor hat mir mit seinem Herzschmerz den Nerv geklaut

Ohne Plan durch Kirgisistan
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Das Sachbuch „ohne Plan durch Kirgisistan“ wurde von Markus Huth geschrieben. Das Buch ist am 10.04.2017 auf Deutsch im Penguin Verlag erschienen und umfasst 224 Seiten.



Lohnt es sich das Buch zu lesen? ...

Das Sachbuch „ohne Plan durch Kirgisistan“ wurde von Markus Huth geschrieben. Das Buch ist am 10.04.2017 auf Deutsch im Penguin Verlag erschienen und umfasst 224 Seiten.



Lohnt es sich das Buch zu lesen? Ja und nein. Ja, weil es doch ein anders Land ist als alles was wir normalerweise kennen. Für mich war es spannend eine ganz andere Kultur kennen zu lernen. Das Land ist spannend und anders. Es gibt Großstädte, die für uns jedoch eher wie kleine Städte aussehen und das Nomadenleben. Schockiert hat mich, dass man in dem Land mit 30 Jahren schon längst verheiratet sein muss und am besten schon Kinder haben muss, sonst stimmt etwas nicht mit einem. Klasse fand ich auch, dass der Autor mit einem Kumpel durch das ganze Land gereist ist und man somit die Chance hatte viele verschiedene Landteile zu sehen. Die Bilder im Buch fand ich auch toll, die haben mir nochmal gezeigt wie schön dieses Land ist. So interessant ist dies alles auch fand, auf meine Reiseliste hat es das Land nicht geschafft, denn für mich habe ich durch das Buch genug über Kirgisistan erfahren.



Kommen wir jetzt zu dem Grund wieso ich dem Buch zwei Sterne abgezogen habe und sich das Buch vielleicht doch nicht lohnt. Der Autor ist Schriftsteller und er hat seinen Job verloren und seine Freundin. Armer Kerl und das er sich Sorgen macht und Herzschmerz hat, kann ich verstehen. Doch der Herzschmerz zieht sich durch das ganze Buch und irgendwann konnte ich es einfach nicht mehr ertragen. Mich hat er den letzten Nerv gekostet und in meinen Augen ist er auch kein „richtiger“ Mann. Wenigstens ist das Buch in einem guten Schreibstil geschrieben, so dass man es flüssig lesen kann.



Man muss also selbst entscheiden ob das Buch was für einen ist oder nicht. Ich kann dies auf jeden Fall nicht empfehlen.

Veröffentlicht am 12.01.2019

Sprünge durch die Zeit

Wie man die Zeit anhält
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Der Roman „wie man die Zeit anhält“ wurde von Matt Haig geschrieben. Das Buch erschien auf Deutsch am 20.04.2018 in der dtv Verlagsgesellschaft und umfasst 384 Seiten. Der Roman ist in der ersten Person ...

Der Roman „wie man die Zeit anhält“ wurde von Matt Haig geschrieben. Das Buch erschien auf Deutsch am 20.04.2018 in der dtv Verlagsgesellschaft und umfasst 384 Seiten. Der Roman ist in der ersten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Tom Hazard.



Tom gehört zu den Albatrossen, welche sehr langsam altern. So kann es sein, dass er 400 Jahre alt ist und gerade einmal wie 40 Jahre alt aussieht. Nach vielen Jahrzehnten zieht er zurück nach England, sein Geburtsland und entscheidet sich als Geschichtslehrer zu arbeiten. Obwohl es ihm verboten ist sich zu verlieben, immerhin muss er alle acht Jahre sein Leben komplett ändern, schafft es die Französischlehrerin Camille sein Herz zu gewinnen. Doch dies schafft jede Menge Probleme, denn eigentlich darf er sich nicht auf eine Beziehung mit ihr einlassen, denn dies könnte ihr Leben in Gefahr bringen.



Tom ist ein intelligenter, nachdenklicher und ruhiger Mensch, der sich über die Jahrhunderte natürlich verändert. Zu ihm konnte ich zwar eine gewisse Verbindung aufbauen, aber ich konnte im Buch keinen Lieblingscharakter finden und dies brauche ich eigentlich, deshalb ziehe ich dem Buch einen Stern ab. Die Mischung aus guten und bösen Charakteren fand ich jedoch sehr gelungen.



Einen Punkt muss ich der Geschichte jedoch abziehen, denn ich hatte sehr große Schwierigkeiten hinein zu finden und auch später noch mich zu Recht zu finden. Denn die Rückblicke machen die eher langweilige Geschichte interessant, aber die Sprünge kamen manchmal zu plötzlich und nicht in der richtigen Reihenfolge. So dass wir mal vor 100 Jahren waren, dann als er seine große Liebe sterben sah, dann wieder war er ein Kind und dann wie er Rose, seine große Liebe, kennen lernte. Für mich ein viel zu großes Durcheinander und so kam es, dass ich den roten Faden manches Mal verlor. Als Geschichtslehrer fand ich ihn jedoch äußerst genial und hätte gegen so einen genialen Lehrer in der Schulzeit nichts gehabt, denn er hat es geschafft Geschichte lebendig zu machen.



Das Buch ist in einem angenehmen Schreibstil geschrieben und die Kapitel sind nicht zu lang, dies war auch einer von zwei Gründen wieso ich so lange aushielt, bevor ich begann mich für die Geschichte zu interessieren. Der zweite Grund war die großartige Beschreibung von verschiedenen Orten und verschiedenen Zeiten. Dies ist dem Autor nämlich so gut gelungen, dass ich mir diese bildlich vorstellen konnte und im Laufe des Buches in verschiedene Zeiten versetzt wurde.



Ich empfehle das Buch, auch wenn man eventuell wie ich sehr lange braucht um an der Geschichte gefallen zu finden, weiter. Doch die Beschreibungen der verschiedenen Zeiten sind so genial, dass man dem Buch mindestens bis zur Hälfte eine Chance geben sollte.

Veröffentlicht am 27.10.2018

Was ist die Wahrheit?

Böses Blut
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Der Krimi „Böses Blut“ wurde von Arne Dahl geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Teil der „A-Team“ Reihe. Man kann das Buch ohne Probleme lesen ohne das erste Buch zu kennen, aber wer die Charaktere ...

Der Krimi „Böses Blut“ wurde von Arne Dahl geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Teil der „A-Team“ Reihe. Man kann das Buch ohne Probleme lesen ohne das erste Buch zu kennen, aber wer die Charaktere der Sonderkommission verstehen will, sollte die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen und somit mit „Misterioso“ anfangen. „Böses Blut“ ist am 01.12.2004 auf Deutsch im Piper Verlag erschienen und umfasst 384 Seiten. Die Bücher der Reihe sind in der dritten Sicht Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Paul Hjelm aus dem A-Team, der Stockholmer Sonderkommission.



Man weiß nicht ob es eine gute Idee war das Sonderkommision am „Leben“ zu lassen, denn es gibt einfach nichts zu tun. Als sich das FBI meldet, weil ein schwedischer Literaturkritiker tot am New Yorker Flughafen gefunden wird und der Mörder scheinbar auf dem Weg nach Stockholm ist, meldet man sich bei der Kommission. Auch dies scheint leicht zu lösen zu sein. Da man den Namen jedoch zu spät erfährt, können sie den Mörder nicht davon abhalten das Land zu betreten. Der Fall wird immer seltsamer, denn die Spur führt zu einer Mordserie vor 15 Jahren und außerdem kommt noch hinzu, dass der Täter von einst tot ist. Wer mordet dann?



Da es der zweite Roman über das A-Team ist, welches ich lese, kenne ich natürlich die Polizisten der Sonderkommission schon aus dem ersten Roman und da mir am Anfang des Buches nochmal das wichtigste in Erinnerung gerufen wurde, hatte ich ein klares Bild von dem Team vor Augen. Ich mag inzwischen fast alle aus der Kommission und habe keine Lieblinge, dennoch freut es mich, dass ich die Charaktere immer näher kennen lernen darf und somit ein größeres Bild über die einzelnen Personen bekomme. Bei dem Mörder muss ich einfach Wow sagen. Die Geschichte um diesen ist einfach grandios und in meinen Augen ganz große Klasse, vor allem weil ich damit nicht gerechnet habe. Doch zugleich muss ich wegen dem Charakter leider einen Stern abziehen, denn es bleiben Fragen offen und ich kann das einfach nicht leiden. Wenn ich ein Buch zu Ende gelesen habe, möchte ich keine offenen Fragen mehr haben, aber das ist bekanntlich Geschmackssache.



Für den Anfang des Buches muss ich dem Buch leider den zweiten Stern abziehen. Denn bis zur Mitte habe ich mich quasi durchgequält und bin richtig stolz auf mich, dass ich das Buch nicht aufgegeben habe. Vor allem hat es sich gelohnt, denn in der zweiten Hälfte nimmt die Geschichte rasant Fahrt auf und wird für mich immer spannender, zudem kommt man dem Mörder und seiner Geschichte immer näher. Die Geschichte im zweiten Teil hat mich gefesselt und war für mich sehr interessant. Obwohl ich mit dem Ende nicht glücklich bin, wegen den offenen Fragen, finde ich auch dieses gut und bei diesem Mörder wohl auch perfekt passend. Arne Dahl hat einen wunderbaren Schreibstil. Dank diesem lassen sich für mich die Bücher flüssig lesen und ich kann eine Beziehung zu den Charakteren, selbst zu dem Mörder, was ich sehr erschreckend fand, aufbauen. Außerdem schreibt er sehr bildlich, ob nun in Schweden oder in den USA, ich konnte mir die Schauplätze bildhaft vorstellen, so dass dieses Buch wie ein Film vor meinem inneren Auge beim Lesen abgelaufen ist und wer meine Rezis kennt, weiß, dass ich das bekanntlich sehr liebe.



Ich empfehle das Buch weiter, obwohl man bis zur Mitte durchhalten muss. Da ich die Reihe weiterlesen werde, hoffe ich sehr, dass die nächsten Romane von Anfang an spannend sind.

Veröffentlicht am 07.10.2018

die rebellischen Amisch

Tödliche Wut
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Bei dem Thriller „Tödliche Wut“ von Lisa Castillo handelt es sich um den vierten Roman der Reihe „Kate Burkholder“. Man kann diesen Roman lesen ohne die anderen Bücher der Reihe zu kennen, wer jedoch mit ...

Bei dem Thriller „Tödliche Wut“ von Lisa Castillo handelt es sich um den vierten Roman der Reihe „Kate Burkholder“. Man kann diesen Roman lesen ohne die anderen Bücher der Reihe zu kennen, wer jedoch mit dem ersten Roman anfangen will, dem möchte ich hiermit sagen, dass dieser „die Zahlen der Toten" heißt. Wie alle Bücher der Reihe ist auch dieser Thriller in der ersten Person Singular aus der Sicht von Kate Burkholder geschrieben. Der Thriller ist am 25.07.2013 auf Deutsch im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen und umfasst 352 Seiten.



Es verschwinden einige junge Amisch-Teenager, welche als rebellisch gelten und die sich überlegen die Welt der Amis hinter sich zu lassen und die Freiheit zu wählen. Doch dann sind sie plötzlich verschwunden und nicht einmal die engsten Freunde wissen wo die Teenager sind. Alle drei verschwundenen Mädchen sind weiblich, rebellisch und amisch. Doch es gibt keinen Verdächtigen, kein Motiv, keine Leiche und keiner weiß wohin und wieso diese Teenager verschwunden sind. Deshalb wird Kate Burkholder, die Spezialistin für Vorfälle bei den Amischen um Hilfe gebeten, aber dann wird der Fall plötzlich sehr privat, denn auch jemand aus Kates privaten Umfalls verschwinden spurlos.



Kate selbst stammt aus der Welt der Amisch und hat diese hinter sich gelassen mit jedem Buch erfährt man mehr darüber und wie ihre Kindheit unter diesen war. Für mich ist sie eine starke, mutige Frau, welche jedoch Angst vor Gefühlen hat und das macht die Beziehung zu ihrem Freund sehr schwierig. Die beiden Cops sind interessanten Charakteren, welchen das Leben übel mitgespielt hat. In jedem Buch hoffe ich, dass sie endlich die Kurve bekommen und bisher bin ich immer wieder enttäuscht worden. Ob es sich in diesem Buch ändert, muss man jedoch selber lesen. Die Nebencharaktere fand ich interessant und es war eine spannende Mischung vor allem, weil ich wieder mehr über die rebellischen Teenager unter den Amisch lernen konnte. Das die Jugendlichen solch eine schwere Entscheidung treffen müssten, tut mir sehr leid, denn die Antwort auf die wichtigste Frage in ihrem Leben ist alles andere als leicht. Die Bösen im Buch fand ich interessant, vor allem, weil ich einfach dem Täter nicht auf die Spur kam, aber das Ende dann doch passend fand.



Das Buch ist in einem wundervollen Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lesen lässt, aber dennoch hat es mich diesmal lange Zeit nicht fesseln können. Ich habe sehr lange darauf gewartet, dass das Buch die Kurve bekommt und ziehe deshalb der Geschichte einen Stern ab. Glücklicherweise hat das Ende dann einiges gerettet, aber auch für dieses muss ich einen Stern abziehen, da es für mich zu offenblieb und so etwas mag ich einfach nicht. Die verschiedenen Orte im Buch, vor allem die verschiedenen Farmen und Geschäfte der Amisch sind sehr gut und bildlich beschrieben worden, so dass ich es mir sehr gut vorstellen konnte. Die Welt der Amish interessiert mich immer noch sehr und durch das Buch finde ich immer wieder neue faszinierende Dinge über diese heraus, welche ich bisher nicht kannte. Somit kann man sagen, dass ich beim Lesen lernen darf und dies liebe ich einfach. Der Plot ist wie gesagt eher langweilig und nur weil ich von den vorherigen Büchern so begeistert war, habe ich durchgehalten und das Ende war für mich ein Highlight, bis auf den Epilog und leider hege ich nicht die Hoffnung, dass sich die dadurch offene Frage klären wird.



Es gibt deutlich bessere Bücher der Reihe und somit empfehle ich das Buch nur jenen weiter die wie ich die ganze Reihe lesen wollen, ansonsten könnt ihr das Buch getrost überspringen.