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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.04.2019

Schwer einzuschätzen

Die Sünderin
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Cora Bender, verheiratet, Mutter eines zweijährigen Sohnes. Sie ist alles andere als glücklich. Cora trägt ein dunkles Geheimnis tief in ihrem Inneren. Als sie eines Tages beschließt sich das Leben zu ...

Cora Bender, verheiratet, Mutter eines zweijährigen Sohnes. Sie ist alles andere als glücklich. Cora trägt ein dunkles Geheimnis tief in ihrem Inneren. Als sie eines Tages beschließt sich das Leben zu nehmen, läuft alles andes als geplant... Sie beht einen Mord und bring einen Mann um. Alle sehe nur noch eine Mörderin in Ihr. Ausser Kommissar Rudolph Grovian. Er sieht das mehr hinter der Tat steckt und deckt das dunkle Geheimnis auf.

Ein Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann. Man kann nicht glauben, das es so etwas wirklich gibt. Eine junge intelligente Frau am Rande des Wahnsinns.

Veröffentlicht am 09.04.2019

Gelungener Auftakt

Die Hand im Feuer
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Nachdem Marie ihre Familie verloren hat, bis auf ihren Bruder Hannes, der sich freiwillig in die Truppe von Christian von Halberstadt begeben hat.
Auf der Suche nach ihrem Bruder, begibt sie sich in die ...

Nachdem Marie ihre Familie verloren hat, bis auf ihren Bruder Hannes, der sich freiwillig in die Truppe von Christian von Halberstadt begeben hat.
Auf der Suche nach ihrem Bruder, begibt sie sich in die Dienste von Anna Sophie von Brandenburg. Sie schickt Marie gleich mit auf eine Mission zu ihren Gunsten. Christian von Halberstadt wird auf Marie aufmerksam, da sie eine große Ähnlichkeit mit der Kurfürstin Elisabeh Stuart hat. Auf ihrer Reise durch das Kriegsgebiet begegnet Marie viel Elend und Leid. Aber sie muss auch selbst viele Intrigen , Verspottungen und Trennungen hinnehmen. Wird sie zur Ruhe kommen, ihren Bruder und ihre große Liebe finden?

Am Anfang hatte ich einige Probleme richtg in die Handlung reinzukommen. Aber nach und nach hat der Schreibstil und die Handlung mich in ihren Bann gezogen. Nun warte ich ganz gespannt auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 28.03.2019

Geliebt und gehasst

Daniel Küblböck
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Danel Kübelböck, wer kennt ihn nicht diesen jungen, schrillen Kanben aus der ersten DSDS Staffel? Er hat damals die Nation gespalten, die einen liebten in, die anderen haben ihn gehasst. Aber er hat was ...

Danel Kübelböck, wer kennt ihn nicht diesen jungen, schrillen Kanben aus der ersten DSDS Staffel? Er hat damals die Nation gespalten, die einen liebten in, die anderen haben ihn gehasst. Aber er hat was aus seinem Leben gemacht. Die Modedesignerin Nicole Prylutzki konnte mit ihm eine gemeinsame Zeit verbringen und schildert diese in ihrem Buch.
Es war still geworden um ihn, aber sein plötzlicher Tod im Jahr 2018 lies ihn wieder aufleben und dieses Buch erinnert nochmal an Daniel Kübelböck. Es schildert die Höhen und Tiefen und das er gar nicht so durchgeknallt war, wie er sich gab.

Veröffentlicht am 27.03.2019

Nicht alle Wege führen zum großen Reichtum

Schatz, wir werden reich! (vielleicht)
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Ich hatte das Vergnügen eines der Bücher zu bekommen, als die Lesung auf der Buchmesse in Leipzig stattfand.
Das Ehepaar Christine und Gideon Böss beschreibt auf recht humorvolle und bildhafte Art, wie ...

Ich hatte das Vergnügen eines der Bücher zu bekommen, als die Lesung auf der Buchmesse in Leipzig stattfand.
Das Ehepaar Christine und Gideon Böss beschreibt auf recht humorvolle und bildhafte Art, wie sie versucht haben an das große Geld zu kommen, ob das beim Pferderennen, Goldschürfen oder sogar über Donald Trump's Ratgeber ging, irgendwie kam immer was dazwischen. Bis heute liegt also der perfekte Plan ganz schnell reich zu werden immer noch in weiter ferne. Vielleicht klappt es ja mit diesem Buch. Ich rücke auf alle Fälle die Daumen.

Veröffentlicht am 10.02.2019

Auf Großmutters Spuren

Von Ostpreußen in den Gulag
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Klappentext:
Viele Geschichten hat Marcel Kruegers Großmutter ihrem Enkel erzählt, als er klein war. Verstanden hat er sie damals nicht so recht, denn es waren Geschichten aus Ostpreußen und Russland, ...

Klappentext:
Viele Geschichten hat Marcel Kruegers Großmutter ihrem Enkel erzählt, als er klein war. Verstanden hat er sie damals nicht so recht, denn es waren Geschichten aus Ostpreußen und Russland, Geschichten von Kartoffelernten und Gefangenenlagern. War das, was die Oma im friedlichen Solingen der 1980er Jahre erzählte, wirklich geschehen?
Nach dem Tod seiner Großmutter sucht Marcel Krueger nach Antwort und begibt sich auf ihre Spuren. Eine Reise voller bewegender, komischer und trauriger Momente beginnt. In Gesprächen zwischen Kuchen, Makrelen, Wodka und Bier erkundet Krueger die weißen Flecken in Oma Cillys Biographie. Er findet die wahre Geschichte einer bewundernswerten Frau, die sich nie unterkriegen lässt, die die Zwangsarbeit im sowjetischen Arbeitslager überlebt und sich ein neues Leben mit Familie in Deutschland aufbaut.

Sehr interessante Geschichte, aber durch den Schreibstil der etwas holprig ist habe ich das Buch nach der Hälfte abgebochen. Eine schöner Erinnerung an die Großmutter, auch wenn es in Zeiten des Krieges war.