Cover-Bild Die Falkenburg Chroniken / Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Abenteuerromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 27.03.2019
  • ISBN: 9783748524403
André Milewski

Die Falkenburg Chroniken / Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe

Luxor, Dezember 1922.

Carl Falkenburg, angehender Ägyptologe aus Deutschland, darf im Tal der Könige gemeinsam mit Howard Carter am unversehrten Grab des Pharao Tutanchamun arbeiten. Doch schon wenige Wochen später stirbt der Finanzier der Ausgrabung einen rätselhaften Tod. Rasch ist vom Fluch des Pharao die Rede. Obendrein beäugen offizielle Stellen die Arbeit mit Argwohn. Nicht jeder möchte, dass das Ausgrabungsteam seine Arbeit vollenden kann ...

Das erste Spin-off zur erfolgreichen "Geheimakte"-Serie!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2019

Tolle Story

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Luxor, Dezember 1922.
Carl Falkenburg, angehender Ägyptologe aus Deutschland, darf im Tal der Könige gemeinsam mit Howard Carter am unversehrten Grab des Pharao Tutanchamun arbeiten. Doch schon wenige ...

Luxor, Dezember 1922.
Carl Falkenburg, angehender Ägyptologe aus Deutschland, darf im Tal der Könige gemeinsam mit Howard Carter am unversehrten Grab des Pharao Tutanchamun arbeiten. Doch schon wenige Wochen später stirbt der Finanzier der Ausgrabung einen rätselhaften Tod. Rasch ist vom Fluch des Pharao die Rede. Obendrein beäugen offizielle Stellen die Arbeit mit Argwohn. Nicht jeder möchte, dass das Ausgrabungsteam seine Arbeit vollenden kann ...
Das erste Spin-off zur erfolgreichen "Geheimakte"-Serie!
(Klappcovertext vom Buch)

Nach dem Prolog bin ich sehr gut in die Story gekommen. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind toll dargestellt. Mir hat auch die bildliche Darstellung von Ägypten gefallen. Da ich bisher noch nicht in Luxor und Umgebung war, war das Buch total interessant für mich und hat mich total gefesselt. So dass ich total Lust bekommen habe, alles einmal Live zu sehen. Auch der Schluss hat mir gut gefallen. Leider blieben einige Fragen offen, das sehr schade war. Aber auch auf den neuen Band neugierig macht. Der hoffentlich bald erscheint.

Deshalb eine Leseempfehlung von mir. Ich freue mich schon auf weitere Bände dieser Reihe.

Veröffentlicht am 03.04.2019

Toller erster Band.

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Carl Falkenburg, angehender Ägyptologe aus Deutschland, darf im Tal der Könige gemeinsam mit Howard Carter am unversehrten Grab des Pharao Tutanchamun arbeiten. Doch schon wenige Wochen später stirbt der ...

Carl Falkenburg, angehender Ägyptologe aus Deutschland, darf im Tal der Könige gemeinsam mit Howard Carter am unversehrten Grab des Pharao Tutanchamun arbeiten. Doch schon wenige Wochen später stirbt der Finanzier der Ausgrabung einen rätselhaften Tod. Rasch ist vom Fluch des Pharao die Rede. Obendrein beäugen offizielle Stellen die Arbeit mit Argwohn. Nicht jeder möchte, dass das Ausgrabungsteam seine Arbeit vollenden kann ...

Das erste Spin-off zur erfolgreichen "Geheimakte"-Serie! (Kurzbeschreibung vom Buch)

Ich fand die Story einfach genial und sehr spannend. Aber das ich nicht nur das einige interessante dieses Buches. Auch die Beschreibungen von den Ausgrabungen und vom Land hat mir sehr gut gefallen. Der Text ist total genail und fesselnd, so das ich das Buch nicht aus den Händen legen konnte. Aber auch die Personen sind auch toll, besonder Carl Falkenburg finde ich total toll. Deshalb ich mich schon auf weitere Bände feue, besonders da es noch offene Fragen gibt. Ich kann das Buch nur sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 24.04.2019

Gelungener und historisch genauer Auftakt einer Prequel-Reihe zur "Geheimakte"-Reihe

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Nach inzwischen sieben Bänden der "Geheimakte"-Reihe rund um den Archäologen Max Falkenburg startet der Autor Andre Milewski mit diesem Buch eine neue Prequel-Reihe, in der die Geschichte von Carl Falkenburg, ...

Nach inzwischen sieben Bänden der "Geheimakte"-Reihe rund um den Archäologen Max Falkenburg startet der Autor Andre Milewski mit diesem Buch eine neue Prequel-Reihe, in der die Geschichte von Carl Falkenburg, dem Vater von Max, erzählt wird.
Im Gegensatz zu den doch ziemlich actionreichen "Geheimakte"-Geschichten wählt er hier aber einer deutlich ruhigeren Erzählansatz und hält sich zudem sehr eng an die tatsächlichen historischen Begebenheiten der Jahre 1922 bis 1924.

Der angehende Ägyptologe Carl Falkenburg erhält im Jahre 1922 die einmalige Chance Teil des Teams um Howard Carter zu werden und somit an den Ausgrabungen am Grab des Pharao Tutanchamun teilnehmen zu können.
Dabei gerät er auch schnell in die Machenschaften und Intrigen interessierter Kreise, die selber die Kontrolle über die Ausgrabungen erlangen wollen und vor nichts zurückschrecken, um dieses Ziel zu erreichen.

Neben einem lockeren, aber dennoch jederzeit packenden Schreibstil überzeugt das Buch vor allem durch seine historisch genauen Beschreibungen, die von einer sehr sorgfältigen Recherchearbeit zeugen. Zudem sind die Charaktere durchgehend überzeugend und vielschichtig gezeichnet. Seine Spannung bezieht die Geschichte dann auch in erster Linie aus diesen Figuren und ihrer Interaktion, auf große Actionmomente wird hier weitestgehend verzichtet.
Kenner der "Geheimakte"-Reihe werden darüber hinaus noch auf ein paar Anspielungen und Figuren stoßen, die auch in der Hauptserie eine wichtige Rolle spielen.
Die Erklärungen im Nachwort runden die Geschichte dann noch hervorragend ab und liefern zusätzliche Erklärungen darüber, was hier Dichtung und was Wahrheit ist.

Ein packender Abenteuerroman, der mich trotz der eher ruhigen Erzählform auf ganzer Linie überzeugen und bestens unterhalten konnte.
Auf die bereits angekündigte Fortsetzung bin ich schon mehr als gespannt.

Veröffentlicht am 13.04.2019

Guter Auftakt zur Reihe

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Cover / Artwork /Aufbau des Romans

Das Cover des knapp 300 Seiten umfassenden Romans ist in schwarz und goldenen Abstufungen gehalten und passt in meinen Augen sehr gut zum Inhalt. Er spielt anfangs im ...

Cover / Artwork /Aufbau des Romans



Das Cover des knapp 300 Seiten umfassenden Romans ist in schwarz und goldenen Abstufungen gehalten und passt in meinen Augen sehr gut zum Inhalt. Er spielt anfangs im Berlin der Zwanziger Jahre und dann größtenteils in Ägypten. Historische Fakten werden hier angenehm mit fiktiven Charakteren angereichert und dank der flüssigen Schreibe es Autors kann man den Roman daher in kürzester Zeit weg schmökern.



Inhalt



Bei „Der Ägyptologe“ handelt es sich um den ersten Teil der Falkenburg Chroniken, welcher wiederum ein Prequel zu den bereits veröffentlichen „Geheimakte“-Büchern ist. Der Protagonist Carl Falkenburg, ein junger angehender Ägyptologe, studiert in Berlin, als er die Chance erhält, an einer Ausgrabung im Tal der Könige teilzunehmen. Obwohl noch jung an Jahren kommt er schnell mit der Gruppe um den verschrobenen Howard Carter klar und schreibt mit ihr Geschichte. Ebenso schnell wird jedoch auch dem Leser klar, dass es bei einer Entdeckung wie dieser auch immer Faktoren gibt, die alles erschweren und sogar Gefahren für das Grabungsteam mit sich bringen. Neben der Hauptgeschichte webt der Autor auch die familiären Verbindungen der Familie Falkenburg in die Erzählung ein, so dass man als Leser zumindest ansatzweise verschiedene Rahmengeschichten vorfindet, die jedoch jede für sich gleichermaßen fesselnd sind.



Fazit



Ich liebe historische Romane, wenn sie in Ägypten spielen – egal, ob in der fernen oder nahen Vergangenheit - kann ich erst recht nicht widerstehen. Als ich dann von den Falkenburg Chroniken gehört hatte, war ich mehr als glücklich, endlich die ersten Seiten zu erkunden.

Ich habe den ersten Teil wirklich gerne gelesen. Die Schreibe des Autors ist sehr flüssig und man konnte der Handlung auch sehr gut folgen. Einziges Manko in meinen Augen war, dass die Geschehnisse noch ein wenig epischer ausgebreitet werden könnten, um die Spannung beim Leser nochmals zu erhöhen. Hier ist noch Luft nach oben, von der ich hoffe, im zweiten Teil weniger zu verspüren.

Veröffentlicht am 25.04.2019

Willkommen im Tal der Könige des Winters 1922/23

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Klappentext: Luxor, Dezember 1922.

Carl Falkenburg, angehender Ägyptologe aus Deutschland, darf im Tal der Könige gemeinsam mit Howard Carter am unversehrten Grab des Pharao Tutanchamun arbeiten. Doch ...

Klappentext: Luxor, Dezember 1922.

Carl Falkenburg, angehender Ägyptologe aus Deutschland, darf im Tal der Könige gemeinsam mit Howard Carter am unversehrten Grab des Pharao Tutanchamun arbeiten. Doch schon wenige Wochen später stirbt der Finanzier der Ausgrabung einen rätselhaften Tod. Rasch ist vom Fluch des Pharao die Rede. Obendrein beäugen offizielle Stellen die Arbeit mit Argwohn. Nicht jeder möchte, dass das Ausgrabungsteam seine Arbeit vollenden kann ...

Fazit: 'Die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe' macht den Auftakt von André Mileweski Spin-Off-Serie zur 'Geheimakten'-Reihe, wo der junge Carl (von) Falkenburg seine Karriere bei der weltbekannten Ausgrabung im Tal der Könige beginnt.

An der Seite von Howard Carter, dem Entdeckter des Grabes von Tutanchanmums, und dessen Ausgrabungsteams lässt André Mileweski mit nur Carl Falkenburg sondern auch mich als Buchkonsument die Atomsphäre der damaligen Zeit hautnah berühren. André Miliewesi beleuchtet mit der von ihn ungewohnte ruhigen Erzählweise manches Geheimnis bzw. fegt den Wüstensand zur Seiten um den Glanz der Jahrtausende zurück zu bringen.

Was mich beim Lesen des knapp 300 Seitenwerk gestört hat, ist, dass man viel über die Arbeitsweise der Ärcheologen im Luxor des Winters 1922/23 detailvoll beschreiben bekommt. Eigentlich wollt ich erfahren, was Carl (von) Falkenburg, deutscher Ägyptologe, für ein Mensch war und wie er im seiner Jugend zur Jahrhundertwende um 1900 gelebt hat. Leider beginnt die Story in den letzten Kriegstagen 1919 und steigt dann ans Ende des Jahres 1922.

Auch wenn André Mileweski seine Charakter von Kapital zu Kapitel lebhafter zeichnet und die Schauplatzschilderung bildbuchhaft projektiert, droht der Handlungsverlauf streckenweise im Wüstensand zu verlieren. Mir gefällt das Cover in Allgemein sehr gut. Nur bei genauer Betrachtung spiegelt das Größenverhältnis der beiden 'Köpfe' auch die Hauptleitmotivbewichtung 1:1 wieder. Leider bleibt 'die Falkenburg-Chroniken: Der Ägyptologe' für mich nicht wirklich als Lesehighlight in Erinnerung, da das Buch ein auf dukomentierte Ereignis ruhender Roman ist und obwohl ich mich sehr für das Alte Ägypten' und die Ärcheologie interessiere...3,5 Stern