Profilbild von Buecherfarben

Buecherfarben

Lesejury Star
offline

Buecherfarben ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Buecherfarben über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.04.2019

Konnte mich nur mäßig überzeugen.

Step by Step. Herzschlag im Dreivierteltakt
0

Als ich den Klappentext zu Step by Step. Herzschlag im Dreivierteltakt gelesen habe, da erwartete ich eine großartige und liebevolle Tanzgeschichte die mich mit nimmt und die mein Herz auch zum tanzen ...

Als ich den Klappentext zu Step by Step. Herzschlag im Dreivierteltakt gelesen habe, da erwartete ich eine großartige und liebevolle Tanzgeschichte die mich mit nimmt und die mein Herz auch zum tanzen bringt. Lest doch mal kurz selbst, dann versteht ihr besser was ich meine.

So, nun kann ich weiter machen. Wie bereits gesagt: Der Klappentext verspricht eine schöne Tanzgeschichte die mich auch zum tanzen bringen sollte und ich muss leider sagen, dass ich hier regelrecht enttäuscht wurde. Das Tanzen stand für mich irgendwie nicht an erster Stelle sondern die oberflächliche und teils kindische Hayne. Auch wenn sie die Protagonistin war bzw. ist, hätte ich mir hier echt was großes gewünscht. Denn Potential hatte diese Geschichte definitiv aber in meinen Augen leider nicht genutzt und verschenkt.

Wie ich bereits schrieb ist Hayne die Protagonistin der Story. Wo ihre Freunde echt gut gezeichnete Figuren waren, war mir Hayne total oberflächlich und nur auf’s Aussehen fixiert und das störte mich teilweise echt ungemein. Und zog sich teilweise echt bis über die Hälfte des Buches, so, dass ich es beinahe bei 60% abgebrochen hätte aber ich mir Hoffnungen machte das es besser wurde und sie endlich, für ihr Alter, entsprechend auch handelt, agiert und sich so verhält und siehe da, es geschah ein Wunder und ihre Oberflächlichkeit rückte in den Hintergrund. Dann gab es da noch die Party zu Jordan’s 18ten Geburtstag, wo sich so ziemlich alle Figuren getroffen haben und sich auch hier alle wieder extrem kindisch benommen haben… Ich rollte mehr als einmal mit meinen Augen bei den Figuren.



Um einmal auch was positives aus dem Buch zu sagen, komme ich nun mal zum Schreibstil der Autorin. Verena Bachmann’s Schreibstil hingegen was einfach richtig schön. Sie schreibt unheimlich flüssig und so locker, dass der Stil einfach leicht zu lesen war. Die lockere Schreibweise sorgte dafür, dass die Seiten einfach nur so dahin geflogen sind und ich das Buch innerhalb eines Tages beendet hatte, denn ihr Schreibstil war einfach richtig schön zu lesen und nahm mich auch gefangen.

Story und Handlung waren für mich ganz passabel, da ich ja sehr viel mehr erwartet habe als das das Tanz-Thema so kurz kommt. Jedoch ist es nun so, dass die Handlung und die Story im allegmeinen strukturiert und gut geplant war, allerdings in die falsche Richtung wie ich finde. Beides bot so viel Potential, welches aber nicht vollkommen ausgeschöpft wurde. Zwar wurde das Gesamtpaket im letzten drittel doch etwas besser aber das letzte Drittel kann halt auch nicht das ganze Buch Wett machen. Für mich leider muss ich sagen, dass die Handlung & die Story zusammen ganz okay waren, jedoch nichts überragendes.

— Fazit: —

Als Fazit schließe ich, dass meine Erwartungen an eine großartige und herzerwärmende Tanzstory nicht erfüllt wurde. Dieses Buch bot so viel Potential und so viele Möglichkeiten, welche nicht genutzt wurden und verschenkt wurden. Das Einzige was mich an diesem Buch richtig überzeugen konnte war der Schreibstil der Autorin, vom Rest des Buches bin ich nicht ganz so überzeugt. Dennoch werde ich Song for Song. Liebe im Duett der Autorin eine Chance geben, denn hier habe ich große Hoffnungen und auch Erwartungen. Aber Step by Step. Herzschlag im Dreivierteltakt gebe ich daher 3 von 5 Sterne, da es einfach nicht angekommen ist bei mir.

Veröffentlicht am 19.05.2018

Ganz nett für zwischendurch.

Flammenküsse
0

-- Meine Meinung: --

Der Schreibstil von Alexandra Ivy war für mich persönlich nichts, weshalb ich diese Reihe auch nicht weiter verfolgen werde. Zwar war ihr Schreibstil stellenweise angenehm zu lesen, ...

-- Meine Meinung: --

Der Schreibstil von Alexandra Ivy war für mich persönlich nichts, weshalb ich diese Reihe auch nicht weiter verfolgen werde. Zwar war ihr Schreibstil stellenweise angenehm zu lesen, allerdings habe ich mir schwer getan in die Geschichte durch den Stil reinzukommen. Was ich dem Schreibstil aber abgewinnen kann ist, dass der Spannungsaufbau in diesem Element stetig nach oben ging und das freute mich, denn sonst hätte ich das Buch abgebrochen.

Nun kommen wir zu den Protagonisten, die liebe Tayla und Baine... Tayla ist eine junge Frau, welche mir erstmal nicht negativ aufgefallen ist sondern mutig, orientiert und sympathisch. Sie enteickelte sich auch die ersten Seiten echt weiter und versuchte alles, um sie selbst zu bleiben aber dann kam Baine ins Spiel und sie wurde schlagartig eine andere. Zwar war sie noch gleich mutig, gleich stark etc. jedoch war irgendetwas anders, was ich nicht beschreiben kann. Baine ist sexy und düster, was will man auch von einem Drachenjäger andersres erwarten? Baine war von Beginn an merkwürdig, ich hatte bei ihm ein schlechtes Gefühl aber irrte mich dann und ich konnte ihn eigentlich anhand seines Charakters doch ganz gut leiden.

Die Story und die Storyline hatten echt sehr sehr tolle Ansätze, die für mich aber nicht ganz genutzt wurden. Teilweise wurde die Story ausgereizt und das volle Potential war super erkennbar, dann kam wieder der Einbruch wo alles nur schwammig war. Ein roter Faden war jedoch vorhanden und zog sich auch stets durch die Story, was mir echt gefallen hat. Die letzten 100-150 Seiten waren von der Story her besser als das davor, weshalb ich dem Buch eine zweite Chance gegeben habe. Der Aufbau der Story war deutlich erkennbar und war auch nachvollziehbar aber nicht ganz ausgereizt.

Die Handlung war das beste am Buch für mich. Sie war klar, deutlich und strukturiert, was ein voran kommen erleichtert hat und ich mich nicht quälen musste beim lesen. Das gleiche gilt auch für den Handlungsstrang dieses Buches. Hier war das mit dem roten Faden ein klein wenig anders, nämlich war dieser stets versteckt, was nicht weiter dramatisch war, und wollte gefunden werden, was das lesen auch nicht beeinflusste und je mehr ich von diesem roten Faden gefunden habe um so spannender erschien mir die Story.

-- Mein Fazit: --

Als Fazit ziehe ich, dass mich dieser erste Band dieser Trilogie nicht zu 100% überzeugen konnte. Für mich war in diesem Buch sehr viel Potential, welches einfach nicht ganz genuzzt wurde. Höhen und Tiefen, mehr Tiefen, gab es im Buch und da legte ich es oft aus der Hand und musste es pausieren lassen, da mich dieses hin und her gereiße echt nicht packen konnte. Ich habe das Buch nun innerhalb 2 Monaten gelesen und werde diese Reihe nicht beenden. Der erste Band erhält 3 von 5 Diamanten von mir.

Veröffentlicht am 08.05.2017

Ein Hype um das Buch den ich nicht verstehen kann.

Auf immer gejagt (Königreich der Wälder 1)
0

Meine Meinung:

Auf dieses Buch war ich so gespannt, denn das Cover in Zusammenhang mit dem Klappentext haben mich echt sehr neugierig gemacht und haben mir auch super spannende Lesestunden versprochen ...

Meine Meinung:

Auf dieses Buch war ich so gespannt, denn das Cover in Zusammenhang mit dem Klappentext haben mich echt sehr neugierig gemacht und haben mir auch super spannende Lesestunden versprochen und was nun letztendlich dabei rausgekommen ist, erfahrt ihr jetzt in dieser Rezension.

Der Schreibstil der Autorin war durchweg flüssig und bildgewaltig und ich habe es echt genossen. Dennoch war es das auch schon, denn mir fehlte es am Schreibstil, dass dieser mich an das Buch fesselt und mich gefangen nimmt aber dies suchte ich vergeblichst.

Tessa war so, wie es der Verlag beschrieben hat, wild und stark aber in einem Stichwort war ich echt enttäuscht und das war unabhängig. Tessa hat gefühlt zu allem einfach "Ja amen" gesagt und dies ist für mich alles andere als unabhängig. Irgendwie war die Intepretation von diesem Wort der Autorin fremd oder sonst was, denn Tessa ist eine gut ausgedachte Protagonistin, die beim schreiben selbstständig wurde und die nicht mehr unter Kontrolle gebracht wurde.

Die Story war meiner Meinung nach ziemlich zäh und ich musste mich regelrecht durchkämpfen. An sich ist die Story echt gut im Kopf der Autorin ausgedacht worden aber die Umsetzung war leider, so habe ich es auf jeden Fall empfunden, sehr langweilig und Spannung kam ebenfalls nicht wirklich auf. Hinzu kam, dass die Handlung ziemlich vorhersehbar war.

Mein Fazit:

Abschließend muss ich mir eingestehen, dass ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe, da der Klappentext echt was richtig geniales versprochen hat. Als ich begonnen habe, war ich schon total aufgeregt, dass ich endlich die Reise mit Tessa antreten darf und je weiter ich gelesen habe, desto enttäuschter wurde ich, denn es war so vorhersehbar und Seite für Seite wuchs bei mir die Langeweile mehr an. Es war vom Ansatz her eine sehr tolle Idee, jedoch war die Umsetzung befriedigend. Deshalb gibt es 3 von 5 Diamanten.

Veröffentlicht am 05.08.2019

Leider ein Flop.

The Beauty Within. Finde mich
0

MEINE MEINUNG:

Der Schreibstil von Teresa Zwirner war wohl für mich das einzige am Buch das mir richtig gut gefallen hat. Die Autorin hat einen angenehmen und lockeren Stil der es ermöglicht das sich ...

MEINE MEINUNG:

Der Schreibstil von Teresa Zwirner war wohl für mich das einzige am Buch das mir richtig gut gefallen hat. Die Autorin hat einen angenehmen und lockeren Stil der es ermöglicht das sich wohlfühlt. Allerdings vermisste ich so die Gefühle, die Emotionen im Stil und das war auch ein Grund weshalb ichs nicht beenden konnte.

Im Buch haben wir Mia als Protagonistin… Im Prolog war mir Mia sympathisch und da war sie auch noch authentisch aber dann geschah der schreckliche Unfall und seitdem ging sie mir total auf die Nerven. Sie war ständig auf ihr Aussehen fixiert und nahm kaum am Leben teil. Immer jammerte und meckerte sie über ihr Schicksal… Sie ging ab da gar nicht mehr und ich war nur noch genervt von ihr. Der einzige Charakter der mir gefallen hat war Jonah. Sympathisch und vollkommen authentisch hat die Autorin ihn gezeichnet.

Zur Story und zur Handlung möchte ich eigentlich nicht viel verlieren, denn irgendwie hat dies mir nicht zugesagt, in keinster weiße wie es umgesetzt wurde. Der Klappentext versprach eine schöne und gefühlvolle Story und eine tolle Handlung aber danach habe ich, bei 54% die ich gelesen habe, verzweifelt und vergeblich gesucht. Für mich war hier definitiv großes Potential flöten gegangen.

MEIN FAZIT:

Abschließend muss ich sagen, dass ich von diesem Buch sehr enttäuscht wurde. Die Geschichte hatte großes Potential, welches aber leider nicht genutzt wurde. Mich nervte die Protagonistin, mich störte diese Handlung und die Story scheint sich nur um Mia und ihr zerbrochenes Leben zu drehen welches eigentlich nicht so zerbrochen war. Man hätte aus diesem Buch viel herausholen könne, wurde es aber nicht was sehr schade um das Buch ist.

Veröffentlicht am 05.02.2022

Spannungslos und langatmig.

Der Herzgräber
0

MEINE MEINUNG:

Der Schreibstil von Jen Williams war für mich zwar flüssig und locker, weshalb ich auch durchgehalten habe bis Seite 210, aber mir fehlte die Spannung im Stil. Die Autorin hat einen klaren ...

MEINE MEINUNG:

Der Schreibstil von Jen Williams war für mich zwar flüssig und locker, weshalb ich auch durchgehalten habe bis Seite 210, aber mir fehlte die Spannung im Stil. Die Autorin hat einen klaren und sicheren Schreibstil der mir soweit echt gut gefallen hat, aber die Spannung und das fesselnde verlor sich und das sorgte dafür, dass ich immer wieder den Faden verloren habe. Das war es aber auch schon was das Thema Schreibstil angeht, denn mehr kann ich diesem Stil auch nicht abgewinnen. Kurz zusammengefasst gesagt ist er nett, flüssig und locker aber das war es dann auch schon.

Einzig die Charaktere haben mir sehr gefallen. Heather, die Protagonistin in diesem Buch, war super sympathisch und authentisch gezeichnet. Ihre Art und ihr Charakter waren super ausgearbeitet und das machte sie zu einer interessanten Protagonistin die mich auf den 210 Seiten zum durchhalten motiviert hat. Jen Williams erschuf aber auch richtig authentische Nebenfiguren die mir sehr gut gefallen haben und die alle samt authentisch dargestellt waren.

Die Story war für meinen Geschmack ziemlich „verwirrend“ in all den Perspektiven in der hier die Geschichte dargestellt wurde. Einzig das flüssige in der Geschichte lies die Story ansatzweise interessant wirken, ansonsten aber auch nicht. Harte Worte aber was soll ich sonst sagen? Die Geschichte war spannungslos, was bei einem Thriller echt schade ist, und dazu der ständige Perspektivwechsel… Nach 210 Seiten war ich raus und habe das Buch genervt abgebrochen. Auch die Storyline war in meinen Augen gut angesetzt, verlor sich aber dann ebenfalls in diesem spannungslosen und langgezogenem Storywirrwarr.

Kommen wir zur Handlung des ganzen… Erwartet hatte ich eine Handlung mit Morden, Ermittlungen und einem Serienkiller der mir Gänsehaut verursacht aber davon war diese Handlung weit entfernt. Bekommen habe ich eine Handlung, die so vor sich hinplätscherte und mich nicht packen konnte. Nach 210 Seiten habe ich das Ende gelesen und war froh es abgebrochen zu haben. Auch der Handlungsstrang wollte sich einfach nicht an die Handlung anlehnen und verlor sich auch nach ein paar Seiten.

MEIN FAZIT:

Abschließend muss ich sagen, dass mir Der Herzgräber überhaupt nicht gefallen hat. Meine Erwartungen waren Spannung, Morde die genial beschrieben sind und spannende Ermittlungen und da wurde ich schwer enttäuscht. Die Geschichte war langatmig und es fehlte ihr vollkommen an Spannung. Deshalb habe ich nach 210 Seiten abgebrochen und kann es leider nicht empfehlen. Die Bewertung entfällt hier ebenfalls aufgrund des Abbruchs.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere