Profilbild von Amarylie

Amarylie

Lesejury Star
offline

Amarylie ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Amarylie über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Eine märchenhaftes Abenteuer in eine unbekannte Welt

Hazel Wood
0

Meinung:
Hazel Wood, ein Fantasyroman welches mit vielen Märchenelementen verflochten ist. Ich bin froh, dass der Verlag das Originalcover vom englischen Taschenbuch übernommen hat, denn so bleibt der ...

Meinung:
Hazel Wood, ein Fantasyroman welches mit vielen Märchenelementen verflochten ist. Ich bin froh, dass der Verlag das Originalcover vom englischen Taschenbuch übernommen hat, denn so bleibt der Eyecatcher erhalten. Durch das Cover lassen sich viele Leser beeinflussen, so auch ich. Es regt einem dazu an sich das Buch näher zu betrachten und gibt dem Buch eine Chance gelesen zu werden. Da ich Märchen, Sagen und Mythen liebe, habe ich mich so gleich vom Klappentext angesprochen gefühlt.

Was mich letzten Endes nach dem Erhalt des Buches erwartet hat, habe ich so nicht vermutet.

In Hazel Wood geht es um ein Mädchen namens Alice, die mit ihrer Mutter Ella auf ständiger Flucht lebt. Sie verweilen nie lange an einem Ort, da merkwürdige Ereignisse sie verfolgen. Durch das Leben als Nomade hat Alice nie Freunde gefunden, ist eine Außenseiterin und hat wenig Kontakt zu anderen Menschen. Dafür ist ihre Beziehung zu ihrer Mutter sehr besonders. Wie ich, hat auch Alice seit ihrer Kindheit die Liebe zu Märchen gefunden, was auch Teilweise damit zusammenhängt, dass ihre Großmutter Althea Proserpine, die größte Märchenerzählerin, ist. Ihre Märchengeschichten durfte sie als Kind jedoch nie lesen, da sie blutrünstig, gruselig und ohne Moral sind. Das hinderte sie aber nicht daran Nachforschungen zu treiben, wer ihre Großmutter ist. Nachdem ihre Mutter Ella einen Brief erhalten hat, in dem drin steht, dass Althea verstorben ist, beginnt für Alice ein Abenteuer, den sie sich in solch einem großen Ausmaß nie gewagt hat zu träumen.

Alice ist ein verkorkster Teenager, die sehr kalt wirkt. Sie wird schnell wütend, sagt was sie denkt und neigt zu Aggression. All diese Aspekte machte sie auf mich einen unsympathischen Eindruck, sodass ich nicht mit ihr warm geworden bin. Im Laufe der Geschichte erfährt man wieso sie so kalt ist, aber erwärmen konnte mich die Erkenntnis dennoch nicht. Sie liebt ihre Mutter über alles und würde für sie alles tun, auch nachdem sie entführt wurde. Das ist ein schöner Aspekt in der Geschichte, der einen zeigt wie groß die Liebe zu der Mutter sein kann.

ACHTUNG: Spoileralarm!
In der Geschichte kommen einige andere Figuren mit vor, darunter auch Finch,
ein Junge aus Alice Schule, der viel über die Märchen von Althea weiß. Er war
mir schon zu Anfang suspekt und wurde im Laufe der Geschichte immer
unsympathischer. Im Grunde konnte mich keines der Persönlichkeiten im Roman
wirklich erwärmen.

Wer sich eine Liebesgeschichte im Roman erhofft, ist hier an der falschen Adresse. Hier geht es allein um ein märchenhaftes Abenteuer. Eine Art Liebesgeschichte gibt es nur zwischen Tochter und Mutter, was ich vollkommen in Ordnung finde, denn nicht jede Geschichte braucht eine Teenie-Liebesgeschichte.

Der Schreibstil ist sehr märchenhaft angehaucht. Der Anfang beginnt wie im Märchen mit einer kleinen Einleitung. Die Erzählweise bleibt zu Anfang stehts im Märchenstil, wird zu Ende hin aber dünner. Die Geschichte ist aus Alices Sicht erzählt und gibt viele Gedankengänge von ihr wieder mit all ihren Erinnerungen.
Ich kam erst spät in die Geschichte hinein, da der Anfang meiner Meinung nach sehr langatmig war und sich in die Länge gezogen hat. Dafür haben mir die Märchen aus Altheas Märchenbuch gefallen, nur zu schade, dass es nicht mehr als zwei Märchen waren.

Das Aufdecken der Rätsel und das Finden der Puzzelteile fand ich hingegen sehr schön. 2/3 des Buches stand man als Leser auf dem langen Schlauch. Keine Ahnung wie alles zusammenhängt. Man war gezwungen sich seine eigenen Schlüsse zu ziehen, bis eins nach dem anderen aufgedeckt wurde. Dafür fand ich den Showdown gegen Ende der Geschichte zu kurz und hätte mir mehr Einfall von der Autorin gewünscht. Es ging alles viel schneller als alles andere im Buch und nicht so kreativ, wie ich es mir gewünscht habe.

Fazit:
Im Großen und Ganzen ist das Buch ein netter und märchenhafter Fantasyroman mit viel Potenzial. Die große Frage, ob das Schicksal das Leben einer Person von vornherein bestimmt oder ob man ihn zu seiner Gunst verändern kann, spielt hier eine große Rolle und wird auf eine einfache Art übermittelt. Durch einige negative Punkte ist Hazel Wood ein schöner Zeitvertreib, ist aber kein Highlight für mich geworden.

Wer Märchen, eine etwas andere Art von Protagonistin und Fantasy mag, wird hier sicherlich seinen Spaß dran haben.

Veröffentlicht am 19.05.2019

Nicht so gut wie Loving or Losing

Heartbroken Kiss. Seit du gegangen bist
0

Meinung

Nachdem ich von Loving or Losing positiv überrascht wurde, musste auch Heartbroken Kiss von Anna Savas bei mir einziehen. Ich ging bei dem Buch mit der Erwartung heran, dass es in etwa so berührend ...

Meinung

Nachdem ich von Loving or Losing positiv überrascht wurde, musste auch Heartbroken Kiss von Anna Savas bei mir einziehen. Ich ging bei dem Buch mit der Erwartung heran, dass es in etwa so berührend wird wie Loving or Losing.


Emma und Henry sind die besten Freunde und das seit ihrer Geburt. Nachdem ihre Eltern zusammen im Kreissaal waren und sich dort anfreundeten, wurden sie nach der Geburt auch Nachbarn. So setzten die Eltern bereits bei ihrer Geburt den Grundstein ihrer Freundschaft. Im Laufe der Zeit schweißte ihre Verbindung sie immer weiter zusammen. Als Henry beschließt für ein Jahr nach Frankreich zu gehen, bricht für Emma eine Welt zusammen, denn wie sollte sie nur ohne ihren besten Freund alles meistern? Schließlich ist er ihre andere Hälfte. Ihm erzählt sie alles. Als Henry geht, gehen sie nicht im Guten auseinander. Nachdem er aus Frankreich wiederkommt, ist nichts mehr wie es war … Obwohl Emma und Henry sich seit 17 Jahren kennen, stehen sie sich nach dem Wiedersehen wie Fremde gegenüber. Was ist nur geschehen, dass es soweit kommen musste?

Was spannend klingt, wird nach ein paar Seiten etwas zerstört. Durch die vielen Zeitsprünge verflog der Lesefluss. Ich fand es wirklich anstrengend und nervig, wie oft man zurück in die Zukunft katapultiert wird. Natürlich waren die Einblicke aus der Vergangenheit nett, aber für mich hätte man sie gekonnt weglassen können. Viel mehr hätte ich mir eine konstante Erzählung aus der Gegenwart für die Geschichte gewünscht, um den Lesefluss beizubehalten. So hatte sich die Autorin sehr einfach gemacht einige Punkte zu erklären, die sie hätte auch in einer Erzählung aus der Gegenwart erzielen können.

Auch der Punkt, weswegen sich Henry so merkwürdig verhält war direkt nach einigen Kapiteln vollkommen klar, was der Spannung und der Aufdeckung den Wind aus den Segeln genommen hat. Die Geschichte war einfach zu vorhersehbar. An Emotionen fehlte dafür nur teilweise jede Spur.

Die dargestellte Freundschaft und all die Verbundenheit der zwei fand ich sehr schön zu lesen. So wünscht man sich auch seine Jugend. Es ist der perfekte Traum einer beste Freunde-Freundschaft zwischen einem Mädchen und einem Jungen! Die freundschaftliche Liebe, die sie sich entgegenbringen fand ich so herzallerliebst. Die Poesie von Emma konnte mich zwar nicht berühren, aber die Geste an sich finde ich toll! Vielleicht habe ich auch einfach keinen Zugang zur Poesie.

Die Geschichte fährt mit viel Drama auf. Für mich viel zu viel. Es gibt stehts Streit, Stress und Probleme. Ich fühlte mich wie beim Netflixen von Gossip Girl. Ein wenig Drama ist in Ordnung, aber das was man mir hier geboten hat, war zu viel. Schreien, Weinen, Schlagen, das ganze Paket.

Henry und Emma waren mir an sich sympathisch. Aber manchmal verhielten sie sich wirklich kindisch. Henry neigt zu Drama und übertriebener Handlungen und wirkt dadurch wie eine Dramaqueen. Emma ist ein Kumpel für die Jungs, ein Normalo und dennoch von allen als besonders abgestempelt, was widersprüchlich ist. Wieso müssen die Protagonisten immer als Normal betitelt werden obwohl sie in der Geschichte trotzdem als etwas viel besonderes dargestellt werden?

Im Großen und Ganzen ist Heartbroken Kiss eine nette Geschichte für zwischendurch. Nur reicht es nicht annähernd an Loving or Losing heran.

Fazit

Wer ohne hohe Erwartung an das Buch herangeht, gerne Dramas in Bezug auf die Liebe liest und keine Überraschungen mag, ist hier gut bedient.

Veröffentlicht am 17.04.2019

Leider enttäuschend

Die Verlobten des Winters
0

Meinung:
Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch die Bookstagram-Community. Es wurde viel Werbung für den Auftakt der Reihe gemacht und zudem wurde das Buch sehr positiv bewertet. Um so mehr war ich neugierig ...

Meinung:
Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch die Bookstagram-Community. Es wurde viel Werbung für den Auftakt der Reihe gemacht und zudem wurde das Buch sehr positiv bewertet. Um so mehr war ich neugierig auf das Buch. Nachdem ich gelesen hatte, dass einige Leserstimmen den Roman mit Harry Potter gleichgestellt haben, war ich zum einen skeptisch, aber zum anderen auch sehr gespannt auf die Geschichte von Ophelia.

Ophelia ist eine besondere junge Frau. Sie hat die Fähigkeit durch den Spiegel zu gehen und Gegenstände zu lesen. Auch wenn sie recht still und wie ein Mauerblümchen wirkt, steckt in ihr viel mehr. Soviel zu den Worten auf dem Papier. Was ich aber aus den Seiten herausgelesen hatte, ist eine blasse Protagonistin mit der ich nicht warm wurde. Sie hatte wenig Persönlichkeit, keinen Charakter zur Heldin oder gar Ecken und Kanten.

Der Schreibstil ist locker und schön. Zu Anfang kam ich schnell und gut in die Geschichte hinein. Die Magie war förmlich zu spüren, aber im Laufe der Zeit verlor sich die Magie, nachdem die Zwangsheirat in den Spiel kam. Ihr Gemahl war mir zu einseitig, ohne eine nennenswerte Persönlichkeit. Dazu kam noch die fehlende Spannung und die Langatmigkeit. Dabei war die Grundidee so, so toll! Ich habe wirklich versucht das Buch zu mögen, aber der Funke wollte weder bei mir überspringen noch wollte mich die Geschichte verzaubern oder mitreißen.
Alles in allem war ich schon sehr enttäuscht von der Geschichte. Ich habe vielleicht auch zu viel von der Geschichte erwartet durch den Hype und der Gleichstellung mit Harry Potter. Die Skepsis hatte sich dafür definitiv Bewahrheitet, denn „Die Verlobten des Winters“ ist weit entfernt von Harry Potter und seinem Feeling.

Fazit:
Die Verlobten des Winters war für mich leider eine Enttäuschung. Die Grundidee hat mir sehr gefallen, aber an der Umsetzung hatte es gehapert. Auf langer Strecke ist nicht viel passiert, auch fehlte die Magie und eine ausdrucksstarke Protagonistin. Zurück ist nicht viel geblieben außer eine langweilige Protagonistin und eine unspektakuläre Geschichte, die nicht lange im Kopf geblieben ist.

Veröffentlicht am 17.12.2018

Enttäuschend

The Pact
0

Meinung

The Pact- Versprich mir nichts ist der erste Band einer Reihe von Karina Halle. Das Buch stand bereits vor der Veröffentlichung auf meiner Wunschliste, sodass ich gewisse Erwartungen an das Buch ...

Meinung

The Pact- Versprich mir nichts ist der erste Band einer Reihe von Karina Halle. Das Buch stand bereits vor der Veröffentlichung auf meiner Wunschliste, sodass ich gewisse Erwartungen an das Buch hatte. Nach dem Erhalt des Buches fing ich sogleich mit dem Lesen an.

Im Roman geht es um zwei beste Freunde, die sich schon seit einiger Zeit kennen. Sie vertrauen sich einander an, hatten aber nie mehr als Freundschaft für einander empfunden. Beide Parteien hatten in ihrem Leben bereits Beziehungen, die ihre Freundschaft nie belastet hatte oder dergleichen. Beide kamen mit den Beziehungen des anderen gut zurecht. Es erinnerte mich teilweise an „Zwei an einem Tag“. Denn in dem Buch haben die Protagonisten Linden und Stephanie einen Pakt geschlossen, welcher besagt, dass sobald sie beide 30 Jahre alt sind und keinen Partner; keine Partnerin haben, sich heiraten müssem. Die Boutiquebesitzerin fasste den Pakt eher als Scherz auf, als ihn als etwas Ernstes zu sehen denn ihr bester Freund sah den Pakt als etwas Ernstes an.

Die Geschichte beginnt mit einer weiten Ausholung in die Vergangenheit. Die Autorin erzählt wie die Protagonisten waren bis sie 30. wurden. Sie erzählt wie Linden und Stephanie sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, charakterlich als auch emotional. Wie ihre Beziehung sich immer weiter entwickelt hat und wie sie zueinander stehen.

Die Grundidee fand ich unheimlich interessant und gut. Die Umsetzung hingegen weniger, denn die Protagonisten waren etwas oberflächlich gestaltet. Linden ist laut der Autorin ein Bad Boy, aber was ich las war nicht annähernd so. Stephanie ist eine sympathische Protagonistin, aber von ihr hätte ich mir mehr Emotionen gewünscht. Durch den Perspektivenwechsel konnte ich mich besser in die Lage der Persönlichkeiten hineinversetzen, aber was ich sah, hatte mich nicht gänzlich überzeugen können.

Ich kam sehr gut in die Geschichte hinein. Es war spannend, hatte ein richtiges Tempo, aber ab der Mitte des Buches begann sich die Geschichte viel schneller fort zu bewegen. Es wurde zu schnell über alle Begebenheiten hinweg bewegt, etliche Punkte wurden genannt, aber nicht vertieft und auch die Tatsache, dass sich die Geschichte um 180 Grad verändert hat, ettäuschte mich. Was mit einer schönen freundschaftlichen Liebesgeschichte begann, veränderte sich zu einem extrem primitiven Erotikroman. Dies passte einfach nicht zu der Grundidee und zu dem, was zuvor im Buch erzählt wurde. Das Erotik zu einigen Roman passt, ist klar, aber bei dem Buch hätte ich mir wesentlich weniger davon gewünscht. So wurde die eigentliche Geschichte sehr in den Schatten gestellt.

Der Roman war nicht nur schlecht. Vielleicht hatte ich einfach eine zu hohe Erwartung an das Buch, sodass mich das Ganze im nachhinein einfach nur enttäuscht hat.
Nichts desto trotz werde ich dem zweiten Band noch eine Chance geben. Wer weiß, vielleicht wird es im zweiten besser?

Fazit

The Pact konnte mich nicht komplett überzeugen, dadurch dass ich mit einer gewissen Erwartung an das Buch herangegangen bin. Es war eine nette Geschichte, um den Kopf vom Alltag zu befreien, aber mehr auch nicht.

Veröffentlicht am 21.08.2018

War so lala

Tochter des dunklen Waldes
0

Seit sie denken kann, hört die junge Lilah Warnungen vor dem finsteren Morgenwald. Niemand aus ihrem Dorf betritt ihn, auch wenn kaum jemand mehr weiß, was Wahrheit und was Legende ist. Doch dann wird ...

Seit sie denken kann, hört die junge Lilah Warnungen vor dem finsteren Morgenwald. Niemand aus ihrem Dorf betritt ihn, auch wenn kaum jemand mehr weiß, was Wahrheit und was Legende ist. Doch dann wird am Waldrand die Leiche einer Frau gefunden. Sind die alten Geschichten also wahr? Gibt es Ungeheuer im Wald? Lilah wird es herausfinden. Denn zur selben Zeit verschwindet Dorean, der Mann, dem Lilahs Herz gehört. Er ist in den verfluchten Wald gegangen. Und Lilah trifft eine folgenschwere Entscheidung: Sie folgt ihm...

Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt mit einer Märchenerzählung um den dunklen Wald. Dieser entführt den Leser in eine vergangene Zeit. Was einst mit einem Märchen begann, verläuft mehr und mehr in Richtung Fantasy. Die Geschichte ist sehr detailreich, sodass der Leser sich die Umgebung, die Gegenstände und die Gefühle perfekt vorstellen kann.
Lilah ist nach dem Tod ihrer Eltern zu einer Weisen geworden und wird von ihrem Onkel und ihrer Tante aufgezogen. In einem kleinen Dorf lebt sie in der Nähe eines dunklen und mysteriösen Waldes und arbeitet als Bedienung in einem Gasthaus. Sie kennt sich gut mit Pflanzen und Kräuter aus, dementsprechend auch mit der Anwendung dieser.
Dorean ist ein Zeitarbeiter, der jeden Sommer wieder ins Dorf kommt, um dort auszuhelfen. Lilah ist ihm vollkommen verfallen und auch er scheint nicht abgeneigt zu sein.
Als Leser spürt man sehr schnell die knisternde Liebe zwischen den zwei Protagonisten, dabei kommt die Romantik hier ein wenig zu kurz, denn das Hauptaugenmerk liegt bei der Fatasy.

Im großen und ganzen hat mir das Buch gefallen, leider sind mir einige Fragen im Kopf hängen geblieben, die bis zum Schluss unbeantwortet geblieben sind.

Fazit:
Ein schöner Fantasyroman für zwischen durch mit einer Interessanten Grundidee. Wer Fantasyromane mit wenig Romantik mag und den Wald liebt, sollte hier zugreifen!