Cover-Bild Bloody Weekend. Neun Jugendliche. Drei Tage. Ein Opfer
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 344
  • Ersterscheinung: 02.02.2018
  • ISBN: 9783401603995
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
M.A. Bennett

Bloody Weekend. Neun Jugendliche. Drei Tage. Ein Opfer

Sonja Häußler (Übersetzer)

Greer will eigentlich nicht dazugehören. Als Außenseiterin folgt sie zwar den unausgesprochenen Regeln des altehrwürdigen Internats St. Aiden – kein Handy, kein Internet, kein Plastik. Doch sie weiß: Zu den "Medievals", der herrschenden Clique um den reichen Henry de Warlencourt, wird sie nie gehören. Als ausgerechnet sie eine der drei begehrten Einladungen erhält, ein Jagdwochenende auf Henrys Anwesen zu verbringen, fühlt sich Greer wider Willen geschmeichelt und sagt zu. Vor Ort wird allerdings schnell klar, dass dort weit mehr gejagt wird als nur Hirsche und Fasane. Mit zwei weiteren Jugendlichen kämpft Greer im Schatten des Anwesens schon bald um ihr Überleben ... und die Jagd ist erst der Anfang.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2019

Mein Fazit zu "Bloody Weekend"

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Ich hatte ehrliche Schwierigkeiten mich in das Buch fallen lassen zu können. Ich konnte mit Greer leider wenig anfangen und fand auch ihre Sicht auf verschiedene Dinge eher sehr speziell als interessant. ...

Ich hatte ehrliche Schwierigkeiten mich in das Buch fallen lassen zu können. Ich konnte mit Greer leider wenig anfangen und fand auch ihre Sicht auf verschiedene Dinge eher sehr speziell als interessant. Besonders ist mir hier bei auch das Ende sehr gezogen und langatmig vorgekommen das es diesen Punkt des „zufrieden zuklappend“ irgendwie ruiniert hat. Ich wurde mit weit aus mehr Fragen stehen gelassen als ich gefühlt begonnen habe.

Ebenfalls fand ich die Charakteristischen Eigenschaften zu Oberflächlich angekratzt und zu unpersönlich. Greer wurde eigentlich eine Interessante Geschichte zugeteilt, die sie aber irgendwie, in meinen Augen nicht erfüllt hat oder erfüllen konnte. Erst als es zum eigentlichen Showdown kam, kam auch Greer etwas mehr aus sich hinaus, was aber leider nicht gehalten wurde und sie wieder in das eher monotone Muster der Erzählung und Darstellung verfiel.

Auch wenn es sich nach viel „böser Kritik“ anhört, muss ich sagen, das ich die Idee hinter dem Buch schon gut fand, nur leider eben für mich persönlich, zu wenig ausgearbeitet. Ich blieb mit zu vielen Fragen zurück, was das Ende auch für mich nicht besser gestaltet hat. Gerade die Stellung gegenüber der Technik und auch die Elterlichen Geschichte von Greer hätten mich noch mehr interessiert.

Um die komplette Rezension zu lesen, besucht mich gerne auf meinem Blog :)

http://calipa.de/2019/04/18/bloody-weekend-neun-jugendliche-drei-tage-ein-opfer-von-m-a-bennett-buchrezension/

Veröffentlicht am 05.06.2018

Konnte mich nicht überzeugen

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Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut,vor allem, dass es direkt auf dem Buch ist und es keinen Schutzumschlag gibt :) Der Hirsch ist passend zum Inhalt, des Rest des Covers passend zur Zielgruppe ...

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir sehr gut,vor allem, dass es direkt auf dem Buch ist und es keinen Schutzumschlag gibt :) Der Hirsch ist passend zum Inhalt, des Rest des Covers passend zur Zielgruppe gestaltet. Die Kapitel haben eine gute Länge und werden von Greer selbst erzählt.

Beim Klappentext musste ich sofort an ein paar Horrorfilme denken und auch wenn dies eher ein Jugendbuch ist, hatte ich mir doch ein paar gruselige Szenen erhofft. Leider kam bei mir jedoch zu keinem Zeitpunkt wirklich Spannung auf, außer vielleicht auf den letzten 2,3 Seiten. Mein großes Problem war, dass Greer, besonders am Anfang, sehr sehr viel erzählt und erzählt...und erzählt. Dadurch wurde die Story für mich schnell langweilig, da ich gerne mehr Dialoge habe als es hier der Fall war. Auch, dass am Anfang schon viel vom Ende verraten wird, hat mir nicht so gut gefallen. Der Schreibstil konnte mich ebenfalls nicht wirklich überzeugen und fesseln schon mal gar nicht. Selbst das Ende fand ich nicht wirklich zufriedenstellend.

Die Charaktere fand ich ganz ok, aber durch das viele Erzählen lernt man eigentlich nur Greer so wirklich kennen. Mir fehlte teilweise auch sehr der Tiefgang – besonders bei den Nebencharakteren. Greer an sich fand ich ganz nett, doch sie war mir nicht immer sympathisch, da sie mir manchmal etwas auf die Nerven ging.

Das Buch hat mich leider weder von der Handlung noch vom Schreibstil überzeugen können. Leider.