Mein Fazit zu "Bloody Weekend"
Ich hatte ehrliche Schwierigkeiten mich in das Buch fallen lassen zu können. Ich konnte mit Greer leider wenig anfangen und fand auch ihre Sicht auf verschiedene Dinge eher sehr speziell als interessant. ...
Ich hatte ehrliche Schwierigkeiten mich in das Buch fallen lassen zu können. Ich konnte mit Greer leider wenig anfangen und fand auch ihre Sicht auf verschiedene Dinge eher sehr speziell als interessant. Besonders ist mir hier bei auch das Ende sehr gezogen und langatmig vorgekommen das es diesen Punkt des „zufrieden zuklappend“ irgendwie ruiniert hat. Ich wurde mit weit aus mehr Fragen stehen gelassen als ich gefühlt begonnen habe.
Ebenfalls fand ich die Charakteristischen Eigenschaften zu Oberflächlich angekratzt und zu unpersönlich. Greer wurde eigentlich eine Interessante Geschichte zugeteilt, die sie aber irgendwie, in meinen Augen nicht erfüllt hat oder erfüllen konnte. Erst als es zum eigentlichen Showdown kam, kam auch Greer etwas mehr aus sich hinaus, was aber leider nicht gehalten wurde und sie wieder in das eher monotone Muster der Erzählung und Darstellung verfiel.
Auch wenn es sich nach viel „böser Kritik“ anhört, muss ich sagen, das ich die Idee hinter dem Buch schon gut fand, nur leider eben für mich persönlich, zu wenig ausgearbeitet. Ich blieb mit zu vielen Fragen zurück, was das Ende auch für mich nicht besser gestaltet hat. Gerade die Stellung gegenüber der Technik und auch die Elterlichen Geschichte von Greer hätten mich noch mehr interessiert.
Um die komplette Rezension zu lesen, besucht mich gerne auf meinem Blog :)
http://calipa.de/2019/04/18/bloody-weekend-neun-jugendliche-drei-tage-ein-opfer-von-m-a-bennett-buchrezension/