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Veröffentlicht am 27.06.2019

Spannende Reise in die Hanse-Zeit

Das Handelshaus
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"Das Handelshaus" ist die im 16. Jahrhundert angesiedelte Geschichte der fiktiven Familie Loytz, die wie ihr reales Vorbild - Familie Loitz aus Stettin - dank vielerlei Schuldner dem Bankrott entgegensieht ...

"Das Handelshaus" ist die im 16. Jahrhundert angesiedelte Geschichte der fiktiven Familie Loytz, die wie ihr reales Vorbild - Familie Loitz aus Stettin - dank vielerlei Schuldner dem Bankrott entgegensieht und um das eigene Überleben und dem des florierenden Handels, der seit mehreren Generationen in der Familie angesiedelt ist, kämpfen muss. Erschwert wird ihnen das Überleben durch die Fahrigkeit ihrer launenhaften Geschäftspartner, Zwist und Streit in der eigenen Familie und den Dreikronenkrieg, der 7 Jahre lang zwischen Dänemark und Schweden herrschte und den ganzen Norden beeinträchtigte.

"Das Handelshaus" ist mein erstes Buch des deutschen Autors Axel S. Meyer, der bereits einige historische Romane veröffentlichte, die durch viele positive Leserstimmen ausgezeichnet wurden. Verständlicherweise, denn Meyer versteht es Spannung und Historie so geschickt zu kombinieren, dass eine fesselnde Geschichte daraus wird.

Dank Meyer hörte ich zum ersten Mal vom Dreikronenkrieg, reiste zum ersten Mal in den Norden der Hanse-Zeit. Seine klare Sprache erleichterten mir die Vorstellung davon, wie sich das Leben im 16. Jahrhundert dort abgespielt haben musste. Der Einblick in die deutsche/polnische/dänische Geschichte war sehr interessant und zu keiner Zeit trocken oder langweilig.

Ganz im Gegenteil. Trotz der über 600 Seiten ist "Das Handelshaus" ein sehr kurzweiliges Vergnügen. Meyer versteht es durch geschicktes Setzen der Kapitel und steten Wechsel der Handlungsorte einen fesselnden Spannungsbogen aufzubauen. Hundert Seiten lassen sich leicht am Stück lesen und die Rückreise in die Gegenwart fiel mir eher schwer.

Für erhöhte Spannung sorgen auch die drei Protagonisten, die Loytzen Brüder Michael, Stephan und Simon. Drei sehr unterschiedliche Figuren, die durch ihre unterschiedlichen Charakterzüge immer wieder für Überraschungen und explosive Dialoge sorgten. Der Aufbau dieser, sowie einiger Nebenfiguren, hat mir besonders gut gefallen und zeigt dass der Autor sein Handwerk versteht und nicht nur durch Handlungen für Spannung sorgt, sondern mit vielschichtigen Charakteren für die nötige Tiefe sorgt. Keiner der Protagonisten ist vorhersehbar und hat mich manches Mal aufs Glatteis geführt, wenn ich dachte, ich könne den nächsten Schritt dieser Figur vorhersehen.

"Das Handelshaus" hat mir spannende wie informative Lesezeit beschert. Ich werde mir ganz sicher auch noch weitere Bücher des Autors kaufen und kann diesen Roman, der in der Hanse-Zeit spielt, nur jeder Leserin und jedem Leser ans Herz legen, die/der auch nur ein bisschen Interesse daran hat, zu erfahren wie sich das Leben in einer anderen Zeit abgespielt hat. Neben individuellen Schicksalen kommt hier auch die politische Vergangenheit Deutschlands, sowie Teile Polens und Dänemarks, nicht zu kurz.

Veröffentlicht am 22.06.2019

Spannende Zeitreise ins viktorianische Schottland

Hurentochter - Die Distel von Glasgow
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"Hurentochter" ist eins dieser "nur noch ein Kapitel" Bücher, über dem mir dann die Augen zufallen, weil es plötzlich viel später geworden ist, als geplant. Ganz schnell haben mich die Figuren eingenommen ...

"Hurentochter" ist eins dieser "nur noch ein Kapitel" Bücher, über dem mir dann die Augen zufallen, weil es plötzlich viel später geworden ist, als geplant. Ganz schnell haben mich die Figuren eingenommen und die Handlung ist voller spannender und überraschender Wendungen, die mich ebenso fesseln, wie die darin verwobenen historischen Fakten.

Emily wächst in einem Bordell auf. Als ihre Mutter 16 Jahre zuvor ohne Erinnerungen auf der Straße gefunden wird, ist sie schwanger. Die einzige Möglichkeit ihre Tochter gesund zur Welt zu bringen, ist der Schutz des Freudenhauses. Im Kreis der Frauen findet Ines ein neues Zuhause für sich und ihre Tochter. Doch dann erfolgt ein Schicksalsschlag nach dem nächsten. Emily ist nicht mehr sicher, denn ein dunkles Geheimnis folgt ihr wie ein Schatten. Gemeinsam mit ihrem besten Freund und Liebhaber Liam flieht sie und versucht auf eigenen Beinen zu stehen. Keine leichte Aufgabe als Frau, im viktorianischen Schottland, mit einem Leben im Bordell als Vergangenheit.

Emily ist nur eine von vielen sympathischen Figuren dieser Geschichte. Schnell habe ich einen Zugang zu ihre gefunden, habe mit ihr gelitten und gebangt und mir gewünscht, dass sie niemals die Hoffnung verliert. Genau so ergeht es mir mit Liam. Sein Handeln ist nicht immer so besonnen, wie ich es erwartet habe, aber er ist ein feiner Kerl und dass Emily sich in ihn verliebt, kann ich gut nachvollziehen.

Eigentlich mag ich es gar nicht so gerne, wenn in einem historischen Roman große Liebesgeschichten vorkommen, aber die von Emily und Liam ist einfach nur schön und überlagert den Rest der Geschichte kein bisschen.

Es sind fast Krimiartige Züge, die der Teil des Romans mitbringt, der sich mit Emilys Familiengeheimnis beschäftigt. Tabea König legt den Aufbau des Romans so an, dass ich als Leserin recht schnell ahne, woher Ines und Emily kommen. Umso spannender ist es zu verfolgen wie sie selbst die Vergangenheit aufdecken. Die größte Überraschung war für mich das Ende. Die Auflösung des Geheimnis hätte mit banalen Handlungen erfolgen können, aber König legt hier nochmal einen drauf und schreibt ein wirklich großartiges Finale, in dem die Spannung nochmal bis zum Zerbersten ansteigt.

"Hurentochter" lässt mir so gut wie keinen Raum für Kritik. Ich habe die Geschichte so gerne gemocht wie ihre Figuren (die Antagonisten habe ich natürlich abgrundtief gehasst) und war von der Handlung so gefesselt, dass ich durch den Roman nahezu durchgeflogen bin. Umso erfreuter bin ich, dass es einen zweiten Teil ("Hurenmord. Die Rose von Whitechapel" | ET: September 2019) geben wird, in dem wir auf eine alte Bekannte treffen.

Veröffentlicht am 21.06.2019

Berührend, nachdenklich, sensibilisierend

Drei Schritte zu dir
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"Drei Schritte zu dir" fällt in das Subgenre Sick Lit, das ich lange Zeit mied, weil ich das Gefühl hatte, dass sich die Geschichten ein ums andere wiederholen. Manchmal ist jedoch nicht das Was, sondern ...

"Drei Schritte zu dir" fällt in das Subgenre Sick Lit, das ich lange Zeit mied, weil ich das Gefühl hatte, dass sich die Geschichten ein ums andere wiederholen. Manchmal ist jedoch nicht das Was, sondern das Wie entscheidend, um von einer Geschichte berührt zu werden.

Stella und Will leiden beide an Mukoviszidose. Während Stella sehr sorgfältig mit ihrer Krankheit umgeht, ihren Tag durchstrukturiert und mit Hilfe eines YouTube Kanals für Aufklärung über die Krankheit sorgt, verhält sich Will scheinbar sorglos. Provoziert eine Verschlimmerung seiner Krankheit regelrecht. Doch was steckt wirklich hinter Wills Rebellion? Was hinter Stellas Verhalten?

Mit ganz viel Fingerspitzengefühl nimmt uns Autorin Rachael Lippincott mit in das Leben von Patienten mit der Diagnose einer Krankheit, die einen tödlichen Verlauf nimmt. Anders als in vielen anderen Sick Lit Romanen steht hier nicht nur die Geschichte zwischen den beiden Jugendlichen im Vordergrund, sondern was das Leben ausmacht. Ich frage mich mehr als einmal, wie ich wohl damit umgehen würde, wenn ich wüsste, dass ich in naher Zukunft sterben würde. Wie ich als Jugendliche damit umgegangen wäre und was wohl der "richtige" Weg ist. Auf ein paar Jahre verzichten und dafür intensiv leben? Oder ein paar Jahre mehr, um diese mit den Menschen zu verbringen, die ich liebe? Und wie berechenbar ist unser Leben überhaupt?

Ganz sanft, aber eindringlich nähern sich Will und Stella der Frage, was das Leben überhaupt lebenswert macht. Begegnen dabei mehr und mehr sich selbst. Nähern sich an, ohne sich nahe kommen zu dürfen. Schreiben ihre eigene Geschichte, die mich zu Tränen rührt.

Maximiliane Häcke, Synchronsprecherin und Schauspielerin aus Köln, spricht mit ganz viel Feingefühl die nachdenkliche Stella. Sympathisch wirken die beiden, werden eins, und berühren mich. Auch die Wahl von Wills Stimme ist mit Dirk Petrick, deutsche Stimme von Cole Sprouse, der den Will in der Verfilmung spielt, perfekt besetzt. Trotz seiner rauen Art mit seiner Krankheit umzugehen, ist Will ein sensibler Mensch, was von Petrick sehr gut verdeutlicht wird.

"Drei Schritte zu dir" ist die berührende Geschichte zweier Herzen, die füreinander schlagen, aber vom Schicksal davon abgehalten werden einander zu berühren. Der Roman von Rachael Lippincott basiert auf dem Drehbuch zu "Five Feet Apart", das von Mikki Daughtry geschrieben und von einer wahren Geschichte inspiriert wurde.

"Drei Schritte zu dir" ist mehr, als eine Liebesgeschichte. Es ist ein Sprachrohr für Krankheiten wie Mukoviszidose. Es ist eine Geschichte über Gefühle und Miteinander und eine Geschichte, die nachdenklich stimmt und sensibilisiert für das, was im Leben wichtig ist.

Veröffentlicht am 19.04.2019

Römer in der Science Fiction

Roma Nova
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"Roma Nova" ist mein Einstieg in die Science Fiction für Erwachsene. Ich habe wenig Erfahrung mit diesem Genre und war mir lange Zeit unsicher, ob es was für mich ist, aber "Roma Nova" hat mir gezeigt, ...


"Roma Nova" ist mein Einstieg in die Science Fiction für Erwachsene. Ich habe wenig Erfahrung mit diesem Genre und war mir lange Zeit unsicher, ob es was für mich ist, aber "Roma Nova" hat mir gezeigt, dass es ganz egal ist, in welchem Umfeld gute Geschichten spielen.

Dennoch ist gerade in diesem Roman das Setting sehr interessant. "Römer im Weltall" mit diesem Slogan wird das Buch vielerorts beworben. Klingt irgendwie abgefahren und sehr der Fantasie entsprungen. An den Haaren herbeigezogen? Ist es gar nicht. Die Römer waren gar nicht so viel anders, als heutige Gesellschaftsgruppen. Gruppen, Strukturen, Machtverhältnisse die es immer gegeben hat und vermutlich auch immer geben wird, wenn nicht doch irgendwann ein großes Umdenken stattfinden wird.

Genau das war es auch, was mich am Roman reizte. Aufmerksam geworden durch einen Podcast, in dem das Autorenpaar Judith und Christian Vogt über Bücher, über ihre Bücher sprechen, und die Autorin erklärt, dass sich deutliche Parallelen zeigen. Parallelen in der Struktur der Gesellschaft, im System der Politik, aber auch im Kleinen. Allzeit vorhanden ist die Gier nach Macht und das Ausspielen derselbigen, sobald man sie besitzt. Wer in einer Position über wem anders steht, spielt das aus. Psychologie, die auch in "Roma Nova" deutlich zum Einsatz kommt.

Der Einstieg ins Buch fiel mir etwas schwer. Ich wurde recht zügig mit einer komplexen Denkweise, einer Unbekannten Daseinsform mit nicht sehr leicht greifbaren Ideen und vielen weiteren Personen konfrontiert. Namen kamen mir bekannt vor aus dem Lateinunterricht (endlich macht er sich bezahlt! Ist aber absolut kein Muss, um das Buch zu verstehen), aber es sind direkt recht viele.

Nach kurzer Orientierungslosigkeit konnte mich der Roman schnell in seinen Bann ziehen. Festgelage, die beherrscht wurden von Hemmungslosigkeit und eben jenem Ausspielen der eigenen Macht. Menschen werden benutzt wie Gegenstände, man suhlt sich darin eine provokative Außenwirkung auf andere zu haben. Reichtum steht über Schönheit über Charakter. Die Protagonisten sind zunächst unangenehme Zeitgenossen. Judith Vogt spielt mit ihren Lesern, lässt sie nicht einmal ahnen, wer Gut und wer Böse ist.

Später gibt es dann einen Twist. Mit dem Auftauchen der Kämpfe in einer Arena, treten auch Heldenfiguren auf. Klassisch, aber nicht herkömmlich und schon gar nicht sympathisch und doch gibt es schon schnell Figuren, denen ich wünsche, dass sie auch die letzte Seite überleben.

Zum konkreten Inhalt möchte ich gar nicht zu viel verraten. Fakt ist: Römer in der Science Fiction funktioniert. Meiner Meinung nach sehr gut. Es gibt viele Dinge, die an historische Sagen und Fakten angelehnt sind, die aber dank des Phantastik Hintergrunds des Romans viel mehr Freiraum bekommen. Nicht nur in der Handlung, sondern auch im Denken. Ich habe mir sehr oft Gedanken darüber gemacht wie angesprochene Themen in der Realität ablaufen und sehr viele Parallelen entdeckt.

"Roma Nova" hat mich gefordert. Im positiven Sinn. Ich musste mich auf einiges einlassen, dass ich aufgrund meines Wissens über Geschichte anders im Kopf hatte, und ich musste mich einigen unangenehmen Themen stellen, die der Gesellschaft, in der ich lebe, auch in der Realität begegnen. Aber ich bin auch unterhalten worden. Sehr gut sogar. Mit vielen spannenden Handlungen, überraschenden Wendungen und interessanten Charakteren. von mir gibt es für "Roma Nova" eine ganz klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 28.10.2024

Perlenbach

Perlenbach
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"Perlenbach" ist der Nachfolger des historischen Romans "Ginsterhöhe", der Inhalt aber chronologisch vor der Geschichte aus "Ginsterhöhe" angesiedelt. Könnte ich es nochmal entscheiden, würde ich die Bücher ...

"Perlenbach" ist der Nachfolger des historischen Romans "Ginsterhöhe", der Inhalt aber chronologisch vor der Geschichte aus "Ginsterhöhe" angesiedelt. Könnte ich es nochmal entscheiden, würde ich die Bücher auch lieber in dieser Reihenfolge lesen. Sie sind aber auch gut unabhängig voneinander lesbar.

Wie "Ginsterhöhe" auch, hat mir "Perlenbach" sehr gut gefallen. Vielleicht sogar noch ein bisschen besser. Die Geschichte der Freundschaft zwischen den ungleichen Protagonisten, ihre Höhen und Tiefen, der Druck der Gesellschaft dieser Zeit, Ansprüche, Wünsche, Hoffnungen, die sich nicht immer mit dem decken, was möglich ist.

Wilhelm lebt auf einem Bauernhof, auf dem es zu viele Kinder für zu wenig Geld und zu wenig Essen gibt. Sein Vater ist gewalttätig und cholerisch, engstirnig und verbohrt. Die Wünsche der Kinder interessieren ihn nicht. Ihm ist nur wichtig, dass der Hof weiter besteht und bewirtschaftet wird. Als Wilhelm den Wunsch äußert eine Ausbildung in einer Fabrik zu beginnen, der Fabrik der Familie seines Freundes Jacob, stößt er beim Vater damit auf großen Widerstand.

Jacob hingegen möchte der Fabrik entfliehen. Der Last des Erben. Er träumt vom Reisen, von Freiheit und einem Leben, das nun gar nicht einer konservativen Fabrikantenfamilie entspricht.

Luise will Ärztin werden. Ein Beruf, dem Ende des 19. Jahrhunderts ausschließlich Männer nachgehen. Ein Kampf gegen Konventionen und Vorurteile. Ist Luises Dickschädel, ihr Ehrgeiz und ihr Durchsetzungsvermögen stark genug, um es trotzdem zu schaffen?

Wieder einmal hat Anna-Maria Caspari sehr gut recherchiert und skizziert detailgetreu die verschiedenen Gesellschaftsstrukturen und Schubladen des 19. Jahrhunderts. Die Enge der Bauernfamilien und deren teils wirtschaftliche Notlage, die konventionellen Ansichten der oberen Mittelschicht, die Diskriminierung der Frauen, die als mehr oder weniger notwendiges Beiwerk, aber nicht als selbstständige Person angesehen werden und von Casparis Protagonistin Luise gehörig Gegenwind bekommen.

Eine kleine Kritik ist die Stereotypisierung einiger Figuren, die aber vielleicht auch daher rührt, dass Caspari nun mal versucht die Lebensmodelle des 19. Jahrhunderts darzustellen. Dafür bedient sie sich sehr klassischer Vorbilder.

Trotzdem gelingt es ihr den Figuren Sympathien, sowie Antipathien und Lebendigkeit auf den Leib zu schreiben, sowie Erlebnisse und Schicksalsschläge, die "Perlenbach" zu einem spannenden Roman werden lassen, der mir einen guten Einblick verschafft hat, wie das Leben im 19. Jahrhundert abgelaufen sein muss.

Caspari schreibt auch hier wieder ein Nachwort, in dem sie historische Fakten zum Roman erklärt, was ich als absolute Bereicherung empfinde und sehr gerne lese. Außerdem mag ich die Gestaltung der beiden Eifelromane sehr gerne.

Wer gerne literarisch durch die Zeit reist, um auch etwas über die Vergangenheit zu lernen, kann mit den Büchern von Anna-Maria Caspari definitiv nichts falsch machen und bekommt zudem noch spannende Lesestunden hinzu.

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