Ganz nett
An Nachteule von SternhaiKlappentext:
„Du kennst mich nicht, aber ich schreibe dir trotzdem.“ So beginnt die Geschichte von Bett und Avery, deren alleinerziehende Väter die verrückte, romantische Idee haben, dass sie eine Familie ...
Klappentext:
„Du kennst mich nicht, aber ich schreibe dir trotzdem.“ So beginnt die Geschichte von Bett und Avery, deren alleinerziehende Väter die verrückte, romantische Idee haben, dass sie eine Familie werden könnten. Nicht mit Bett und Avery! Obwohl sich die beiden Mädchen auf gar keinen Fall kennenlernen wollen, beginnen sie vor lauter Neugierde, in ihren E-Mails Fragen zu stellen, mehr von ihren Leben zu erzählen und Dinge auszutauschen. Nach und nach vertrauen sich Nachteule und Sternhai – wie sie sich mittlerweile nennen – ihre persönlichsten Gedanken und Geheimnisse an und können sich ein Leben ohneeinander nicht mehr vorstellen.
Das Cover finde ich wirklich wunderschön und es passt super zum Titel und auch zur Geschichte.
Der Schreibstil hat mir leider nicht gefallen, denn irgendwie sind bei mir die Emotionen der Beiden einfach nicht rüber gekommen, was an der Art und Weise liegen könnte, wie das Buch geschrieben ist.
Die beiden Charaktere waren ganz nett, allerdings habe ich mir doch ein bisschen mehr Tiefe gewünscht, da sie mir etwas flach und vorkamen. Auch ein bisschen mehr zu den Nebencharakteren hätte ich mir gewünscht.
Insgesamt ein ganz nettes Buch, von dem ich mir wohl einfach zu viel erwartet habe. Ich empfehle mal in der Buchhandlung rein zu lesen. Wer Bücher in diesem Format gerne liest, hat hier definitiv mehr Spaß, denn schlecht ist die Idee definitiv nicht.