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Katharina_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2019

Ganz nett

An Nachteule von Sternhai
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Klappentext:

„Du kennst mich nicht, aber ich schreibe dir trotzdem.“ So beginnt die Geschichte von Bett und Avery, deren alleinerziehende Väter die verrückte, romantische Idee haben, dass sie eine Familie ...

Klappentext:

„Du kennst mich nicht, aber ich schreibe dir trotzdem.“ So beginnt die Geschichte von Bett und Avery, deren alleinerziehende Väter die verrückte, romantische Idee haben, dass sie eine Familie werden könnten. Nicht mit Bett und Avery! Obwohl sich die beiden Mädchen auf gar keinen Fall kennenlernen wollen, beginnen sie vor lauter Neugierde, in ihren E-Mails Fragen zu stellen, mehr von ihren Leben zu erzählen und Dinge auszutauschen. Nach und nach vertrauen sich Nachteule und Sternhai – wie sie sich mittlerweile nennen – ihre persönlichsten Gedanken und Geheimnisse an und können sich ein Leben ohneeinander nicht mehr vorstellen.

Das Cover finde ich wirklich wunderschön und es passt super zum Titel und auch zur Geschichte.

Der Schreibstil hat mir leider nicht gefallen, denn irgendwie sind bei mir die Emotionen der Beiden einfach nicht rüber gekommen, was an der Art und Weise liegen könnte, wie das Buch geschrieben ist.

Die beiden Charaktere waren ganz nett, allerdings habe ich mir doch ein bisschen mehr Tiefe gewünscht, da sie mir etwas flach und vorkamen. Auch ein bisschen mehr zu den Nebencharakteren hätte ich mir gewünscht.

Insgesamt ein ganz nettes Buch, von dem ich mir wohl einfach zu viel erwartet habe. Ich empfehle mal in der Buchhandlung rein zu lesen. Wer Bücher in diesem Format gerne liest, hat hier definitiv mehr Spaß, denn schlecht ist die Idee definitiv nicht.

Veröffentlicht am 08.06.2019

Ganz nett

Die verlorenen Schwestern - Eine Elfenkrone-Novelle
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Klappentext:
Während Jude sich am Hof von Elfenheim mit Prinz Cardan einen erbitterten Machtkampf liefert, verliebt sich ihre Zwillingsschwester Taryn in Locke, den schönen und betrügerischen Freund Cardans. ...

Klappentext:
Während Jude sich am Hof von Elfenheim mit Prinz Cardan einen erbitterten Machtkampf liefert, verliebt sich ihre Zwillingsschwester Taryn in Locke, den schönen und betrügerischen Freund Cardans. Hier beschreibt Taryn in ihren eigenen Worten, wie es zu dem Verrat kommen konnte und wie sie versucht, die Vergebung ihrer Schwester zu erlangen …

Das Cover ist schlicht, gefällt mir aber wirklich gut, denn es passt perfekt zum 1. Teil.

Der Schreibstil ist so, wie auch schon in der Elfenkrone und zwar märchenhaft. Es ist so geschrieben, als ob Taryn ihre Geschichte Jude erzählen würde, da diese immer mal wieder mit Du angesprochen wird. Das war auf jeden Fall auch mal interessant, zu sehen, was in ihr so vorging.

Taryn als Charakter mochte ich schon im 1. Teil nicht so sehr und doch war ich neugierig auf diese Novelle. Man versteht sie nun ein bisschen besser und ich finde sie ist definitiv interessanter, als gedacht.

Insgesamt eine ganz nette Novelle, die man lesen kann, aber nicht muss, wenn man neugierig ist. Aber dazu sollte man den 1. Teil auf jeden Fall schon gelesen haben. Allerdings kam jetzt auch nicht viel Neues.

Veröffentlicht am 19.05.2019

Klassische Vampirgeschichte

Die Schattenreich Chroniken
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Klappentext:
Sie sind grausam. Sie sind zum Sterben schön. Sie sind Kreaturen der Nacht.
Als der geheimnisvolle Frederic Puiset auf der Burg Hohenstein eintrifft, schwant Viktor, dem Sohn des Grafen, nichts ...

Klappentext:
Sie sind grausam. Sie sind zum Sterben schön. Sie sind Kreaturen der Nacht.
Als der geheimnisvolle Frederic Puiset auf der Burg Hohenstein eintrifft, schwant Viktor, dem Sohn des Grafen, nichts Gutes. Seine Schwester Elisabeth hingegen ist von dem attraktiven Fremden ganz hingerissen, der im Namen seines Herrn um ihre Hand anhalten soll. Eines Tages erwacht Viktor aus einem vermeintlichen Albtraum. Doch nichts ist mehr, wie es war. Er wurde zum Vampir gewandelt und sein Vater sowie die gesamte Dienerschaft von Elisabeth im Blutrausch grausam ermordet. Kann er die Menschen, die im Dorf am Fuß der Burg leben, vor den Vampiren und seiner eigenen Gier nach Blut schützen?

Das Cover sieht ganz nett aus, passt aber gut zum Genre und zum Setting des Buchs.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und einfach zu lesen. Es war abwechselnd aus verschiedenen Suchten geschrieben, wodurch man sich etwas besser in die Charaktere hineinversetzen kann und auch die Gesamtsituation nicht aus dem Auge verliert. Man kann so auch ein paar Reaktionen besser verstehen.

Leider haben mir die Charaktere nicht so gut gefallen, aber das ist zum Glück ja nur meine Meinung. Viktor ist bis zum Schluss nicht besonders glücklich damit, dass er ein Vampir ist. Seine Schwester trifft Entscheidungen, die ich leider nur selten nachvollziehen konnte. Ein wichtiger weiterer weiblicher Charakter muss sich leider etwas zu oft von Viktor retten lassen.

Insgesamt hat mich das Buch ein bisschen an Twilight im Mittelalter erinnert. Was nicht unbedingt schlecht ist. Zum Anfang hin hätte ich mir gerne ein bisschen mehr Spannung gewünscht. Es ist eine nette klassische Vampirgeschichte und jeder, der das mag, ist hier genau richtig.

Veröffentlicht am 19.04.2019

Fantasievoll

Rabenblut
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Klappentext:

Jeden Tag durchstreift Isa den Wald auf der Suche nach Luchsen – sie kontrolliert Fallen und verfolgt die Fährten der Wildtiere. Nur einen Flügelschlag von ihr entfernt lebt Alexej ...


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Klappentext:

Jeden Tag durchstreift Isa den Wald auf der Suche nach Luchsen – sie kontrolliert Fallen und verfolgt die Fährten der Wildtiere. Nur einen Flügelschlag von ihr entfernt lebt Alexej in der Geborgenheit eines Rabenschwarms. Es ist ein kalter November, als er durch den Angriff eines Hunderudels schwer verletzt wird und Isa ihn findet. Sie verliebt sich in Alexej, der sein zerrissenes Leben vor ihr verheimlicht. Doch von einem Tag auf den anderen verschwindet er in den Wäldern, ohne Spuren zu hinterlassen. Wenig später sucht ein Kolkrabe Isas Nähe – ein Wolfsvogel, der dieselben blauen Augen hat wie ihr Alexej …

Das Cover gefallt mir ganz gut, denn es passt farblich gut zusammen und perfekt zum Titel.

Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, denn er ist flüssig und relativ einfach zu lesen. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Spannend war es auch, auch wenn ich mir zwischendurch doch etwas mehr Spannung gewünscht hätte. Die Kapitel sind abwechselnd auch Alexejs und Isas Sicht geschrieben, wodurch man sich besser in die Beiden hineinversetzen können soll.

Leider war ich kein allzu großer Fan der beiden Charaktere. Sie sind zwar ganz interessant, kamen mir aber seltsam bekannt vor. Isa hat mir ein bisschen besser gefallen, denn sie setzt sich sehr für die Wildtiere und natürlich auch für Alexej ein.

Insgesamt ein ganz nettes Fantasybuch, das mich allerdings sehr an die Reihe mit den Wölfen von Maggie Stiefvater erinnert. Wem die sehr gut gefallen hat, der sollte sich dieses Buch mal genauer anschauen.

Veröffentlicht am 19.04.2019

Nette Geschichte

Die Erbin
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Klappentext:

Zeitreisen sind unmöglich. Das dachte Marie bisher auch. Als die junge Übersetzerin einen alten Gutshof erbt, ahnt sie noch nichts von ihrem wahren Erbe. Ein Brief stellt ihr Leben auf den ...

Klappentext:

Zeitreisen sind unmöglich. Das dachte Marie bisher auch. Als die junge Übersetzerin einen alten Gutshof erbt, ahnt sie noch nichts von ihrem wahren Erbe. Ein Brief stellt ihr Leben auf den Kopf und schon bald beginnt für sie eine spannende Reise durch die Zeit, auf der sie ihrer großen Liebe begegnet. Doch das Schicksal ist ein harter Gegner, wenn es darum geht, ihr Glück zu finden.

Das Cover finde ich wirklich sehr hübsch und es passt sehr gut zum Thema Zeitreisen und auch die Farben passen gut zusammen.

Der Schreibstil hat mir leider nicht wirklich gefallen, ich konnte mich nicht gut in die Charaktere hineinversetzen und ab und zu hat mir dann doch etwas Spannung gefehlt, was in andern Kapiteln dann zum Teil wieder aufgeholt wurde. Trotzdem hatte ich am Anfang ein paar Probleme. Der Schreibstil verbessert sich jedoch im Laufe des Buches. Die Kapitel sind in der Ich-Perspektive aus Maries Sicht geschrieben.

Die Charaktere waren ganz interessant und machen so einiges durch. Marie akzeptier sehr schnell ihr neues Leben, vielleicht auch ein bisschen zu schnell für meinen Geschmack. Ihn fand ich ganz gut. Bei den Nebencharakteren hätte ich mir ein gewünscht, dass sie ein bisschen wichtiger für die Geschichte gewesen wären.

Insgesamt eine gute Idee und ein nettes Buch für Zwischendurch, dass an einigen Stellen noch etwas ausgearbeitet werden könnte. Trotzdem ein nettes Buch für alle, die gerne Bücher über Zeitreisen und Romance lesen.

2,75/5 Sterne