Cover-Bild Das gefälschte Siegel
(45)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Klett-Cotta
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 486
  • Ersterscheinung: 23.02.2019
  • ISBN: 9783608960303
Maja Ilisch

Das gefälschte Siegel

Die Neraval-Sage 1

Um Kevron, der einst ein begnadeter Fälscher war, steht es nicht zum Besten. Schulden, Alkohol und sein angeborener Hang zur Faulheit haben ihn fest im Griff. Da klopft es eines Tages an seine Tür. Vor der Kammer steht kein Geringerer als der geschwätzige Prinz Tymur und sein Anliegen duldet keinen Aufschub.

Es ist das größte und gefährlichste Geheimnis des Landes: Vor vielen Tausend Jahren brachten der sagenumwobene Held Damar und die Zauberin Illiane einen Erzdämon zur Strecke und bannten ihn in eine Schriftrolle. Unter den wenigen, die davon wissen, gibt es einen schrecklichen Verdacht: Wurde das Siegel der Rolle gebrochen? Ist der Dämon entwichen?
Ein verlotterter Fälscher Namens Kevron Kaltnadel erhält vom König den Auftrag der Sache nachzugehen. Es ist ungemütlich, es ist anstrengend und es ist gefährlich – aber Kevron bleibt keine Wahl. Die Spur führt ins ferne Nebelreich und wer hier verlorengeht, den wird man nicht vermissen.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.03.2019

3,5 Sterne

0

„Das gefälschte Siegel“ von Maja Ilisch besticht mit einem schönen Cover, wie die meisten Fantasywerke des Klett-Cotta-Verlages. Wie der Titel bereits preisgibt, geht es um ein altes Siegel auf einer Rolle. ...

„Das gefälschte Siegel“ von Maja Ilisch besticht mit einem schönen Cover, wie die meisten Fantasywerke des Klett-Cotta-Verlages. Wie der Titel bereits preisgibt, geht es um ein altes Siegel auf einer Rolle. In dieser wird durch das Siegel ein Dämon seit langer Zeit gebannt. Es scheint, als wäre das Siegel gebrochen und der Dämon vielleicht entkommen. So ganz genau weiß man es nicht und Prinz Tymur macht sich auf die Suche nach ein paar Helfern, um zu klären, was das Alles zu bedeuten hat.


Was mir gefallen hat:

- zu allererst mal die Ausgangslage, weil ich entflohene Dämonen eine interessante Sache finde,
- dann natürlich, dass die Autorin sich Zeit lässt bei der Einführung der Charaktere und Wert auf Genauigkeit und Grauzonen legt,
- und die Sprache gefällt mir auch, obwohl ich hier bereits die Einschränkung mache, dass die Dialoge manchmal etwas zu banal daherkommen.


Was mir nicht so gefallen hat:

- es dauert sehr lange, bis die Geschichte in Schwung kommt. Ich habe keine Ahnung auf wie viele Teile der Plot angelegt ist, aber etwas mehr Spannung hätte auch dem einführenden Band meiner Meinung nach gut getan,
- dafür, dass ja eine Frau das Buch geschrieben hat, fehlt es mir an starken Frauenrollen. Die Magierin ist eigentlich noch ziemlich jung und einfältig und ziemlich schnell verliebt. Ich hoffe mal, sie kriegt im zweiten Band noch die Kurve, denn schließlich ist es ja keine Liebesgeschichte sondern High Fantasy,
- der von den meisten Vorrezensenten schon bemängelte fiese Cliffhanger. Bei mir liegt es aber eher daran, dass vorher so wenig passiert und gerade als die Sache in Schwung kommt und die Spannungskurve ansteigt, da wird das Ganze auch schon abgewürgt. Und da noch kein Termin für einen zweiten Teil im Internet zu finden ist, rate ich dazu, dieses Buch erst zu lesen, wenn der nächste Band rausgekommen ist.


Mein Fazit:

Guter erster Teil mit jeder Menge Luft nach oben. 3,5 Sterne aufgerundet, wie ich das in der Schule gelernt habe.

Veröffentlicht am 05.03.2019

Solide Fantasy - allerdings mit ein paar Längen und leider wenig sympathischen Charakteren

0

„In der Welt der Menschen war so etwas nicht möglich, schon weil der Mensch von Grund auf kein perfektes Wesen war, und hätte Enidin sich nicht an der Illusion festgehalten, dass alles um sie herum ihr ...

„In der Welt der Menschen war so etwas nicht möglich, schon weil der Mensch von Grund auf kein perfektes Wesen war, und hätte Enidin sich nicht an der Illusion festgehalten, dass alles um sie herum ihr eigenes Werk war, sie hätte weinen und ihr Gesicht vor Scham verbergen müssen, selbst so ein unperfektes Wesen zu sein, das die Muster störte bei jedem Schritt.“ (S. 376)

Meine Meinung:
Eine geheimnisvolle Schriftrolle, in die eine mächtige Zauberin vor langer Zeit einen gefürchteten Dämon gebannt haben soll. Ein Zweifel, ob das Siegel der Schriftrolle noch immer ungebrochen ist und der Zauber weiter wirkt. Ein kleine Reisegruppe, die sich aufmachen soll, diesen Zweifel aus der Welt zu räumen. Das ist doch ein Stoff, aus dem Fantasy-Träume gemacht sind!

Natürlich ist das Motiv einer Reisegruppe, die auf eine lange und gefährliche Reise mit ungewissem Ausgang aufbricht, alles andere als neu in der Fantasy-Literatur und wurde seit Tolkiens Meisterwerken schon sehr oft adaptiert. Nach einem atmosphärischen und sehr leichtgängigen Start in die Geschichte hinein schickt Maja Ilisch eine kleine, bunt zusammengewürfelte und extrem heterogene Reisegruppe auf ihren Weg zu den Alfeyn, dem sagenumwobenen Nebelvolk. Unter der Führung von Prinz Tymur machen sich der Wächter Lorcan, der Fälscher Kevron und die junge Magierin Enidin auf, diese gefährliche Mission zum Erfolg zu bringen. So weit, so gut, so Fantasy!

Von den vier Gefährten hat jeder einzelne mit seinen ganz eigenen Dämonen zu kämpfen, was immer wieder für Spannungen und Zwist innerhalb der Gruppe sorgt und die gemeinsame Mission mehr als einmal behindert. Persönlich hatte ich hierbei das Problem, dass ich mit keinem der vier über den Verlauf der Geschichte so richtig „warm“ geworden bin. Prinz Tymur war für mich eher ein eitler Geck als (z.B.) ein tougher Anführer, Lorcan war mir irgendwie zu unnahbar, Kevron zu abgehalftert (ernste Alkoholprobleme gehören doch eher zu skandinavischen Ermittlern) und Eniden oft zu „anti“ und wenig konstruktiv. Ich muss in einem guten Buch nicht alle Charaktere mögen, aber wenigstens ein Sympathieträger tut doch jedem Buch gut. Kevron hat mich hierbei am meisten enttäuscht. Es heißt noch über ihn „Aber irgendwo, tief in seinem Innersten, gut verborgen hinter einer Mauer aus Feigheit, war Kevron ein Abenteurer.“ (S. 179) muss ich leider sagen, dass sich dieser innere Abenteurer nicht wirklich ans Licht gekämpft hat. Ich hätte von einem alten Fälscher ein Aufblühen, gerissene und überraschende Einfälle erwartet, ein sich „hin entwickeln“ zum zentralen Charakter der Gruppe – aber leider ist dies ausgeblieben.

Vielleicht lag es aber auch an den ständigen Reibereien und dem immer wiederkehrenden „Aufwärmen“ der gleichen Themen, die mich beim Lesen stellenweise ermüdet und für Längen gesorgt haben. Dazu kam noch ein „Gefühlstechtelmechtel“ um eine Person, bei der ich es eigentlich gar nicht nachvollziehen konnte – und die sich ihrer Gefühlslage selbst nicht so sicher war. Hierauf hätte ich gut verzichten können, was aber sicherlich persönlicher Geschmack ist. Letztendlich hätte ich den Reisenden gerne das ein oder andere Mal ein beherztes „Reißt euch mal am Riemen und konzentriert Euch auf eure Mission!“ zugeworfen. Statt Zänkereien und (heimlichen) Schwärmereien hätte ich lieber „links und rechts des Weges“ die ein oder andere unvorhergesehene Herausforderung gesehen, die die Reisenden zusammen gemeistert und -geschweißt hätten.

Am Ende bietet „Das gefälschte Siegel“ dennoch solide Fantasy-Unterhaltung, ohne allerdings aus der breiten Masse des Genres herauszuragen. Da es sich um den ersten Band einer Reihe handelt, endet dieses Buch mit einem durchaus überraschenden Cliff-Hanger (der mich etwas ratlos zurückgelassen hat) und bietet eine gute Grundlage für Folgebände, für die ich auf eine ausgefeiltere Charakterentwickung hoffen würde.

Positiv empfunden habe ich die dichte Atmosphäre, die Maja Ilisch stellenweise in fantasy-tauglicher Schreibweise immer wieder zu erschaffen weiß. Ebenso konnte mich Ihre Welt, die sie „erschaffen“ hat, durchaus überzeugen, auch wenn es hier für mein Geschmack noch Möglichkeiten der weiteren Ausgestaltung gibt, um wirklich in die Gattung „High Fantasy“ aufzusteigen. Hier ist es allerdings zugegebener Weise nicht leicht in die Liga von Patrick Rothfuss & Co. aufzusteigen.

Am Ende vergebe ich gut gemeinte 3 Sterne.

FAZIT:
Eine solide Fantasy-Unterhaltung mit einigen Längen aber Potenzial für die Folgebände – nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Veröffentlicht am 05.05.2019

Dämonisches Gefährtendrama

0

Cover: Für mich immer der erste Einstieg in ein Buch, finde ich hier gut gelungen. Es ist direkt klar umwelches Genre es gehen wird und man bekommt schonmal einen Eindruck was einen erwartet.

Inhalt: ...

Cover: Für mich immer der erste Einstieg in ein Buch, finde ich hier gut gelungen. Es ist direkt klar umwelches Genre es gehen wird und man bekommt schonmal einen Eindruck was einen erwartet.

Inhalt: Seit ewigen Zeiten beschützt die Königsfamilie die Schrifterolle und das Siegel, mit dem ein mächtiger Dämon gefangen wurde. Allerdings bestehen Zweifel ob das Siegel nicht längst gebrochen wurde. Dem Tymur der jüngste Prinz des Königs wird mit der Aufgabe beauftragt, dieses Geheimnis zu lüften und den drohenden Schaden vom Land abzuwenden. Dafür sucht er sich Mitstreiter, einen exzellenten Fälscher, der leider durch seine Trinkerrei und seine Faulheit mehr bekannt ist, als für seine Arbeit. Dazu kommt noch ein in Ungnade gefallener steinerner Ritter und eine aufmüpfige aber talentierte Magierein.
Gemeinsam machen sie sich auf ins Nebelland um dort die Lösung und die Rettung des Landes zu finden.

Meine Meinung:
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und lies sich gut lesen. Die Aufteilung der Kapitel fand ich gut, auch da hier immer ein anderer Charakter erzählt hat. So konnte man sich als Leser ein gutes Bild der einzelnen Charaktere machen.
Ich persönlich empfinde die Charaktere aber als eine Herausforderung für den Leser, so vereinen diese viele negative Eigenschaften. Mir viel es daher eher schwer eine Sympathie für die Charaktere zu entwickeln, zumal mir auch im Verlauf der Geschichte eine wirkliche Entwicklung der Charaktere gefehlt hat.
Zudem habe ich die Gruppe auch nie als Team empfunden, leider war es mehr so dass sie immer wieder gegeneinander gearbeitet haben. Gewisse Spannungen in der Gruppendynamik bringen zwar gute Dialoge zustanden, aber im Kern sollte die Gruppe doch zumindestens durch ein Bindeglied zusammengehalten werden.
Daher hoffe ich hier auf den zweiten Teil, vielleicht wachsen hier die Charaktere enger zusammen und beeinflussen sich positiv.

Trotzdem finde ich das Buch gut geschrieben. Zum Teil finde ich die Beschreibungen zwar etwas langatmig, aber sehr anschaulich geschlidert. Ich bin gespannt wie es im nächsten Band mit der Geschichte weiter geht.
Gut finde ich hier die Einbindung der Dämonenwelt, bisher kommen diese Wesen nur in wenigen Fantasygeschichten vor, dabei bringen sie doch die besten Eigenschaften für einen Schurken mit.

Fazit: Schöner Schreibstil und gute Erzählweise, Charaktere mit interessanten Ansatz und Raum für weitere Entwicklungen.

Veröffentlicht am 04.05.2019

Anders als erwartet

0

Das gefälschte Siegel - Maja Ilisch
Band 1 - Die Neraval-Sage 1
Verlag: Klett-Cotta
Gebundene Ausgabe: 22,00 €
Ebook: 17,99 €
ISBN: 978-3-608-96030-3
Erscheinungsdatum: 28. Februar 2019
Genre: Historisch ...

Das gefälschte Siegel - Maja Ilisch
Band 1 - Die Neraval-Sage 1
Verlag: Klett-Cotta
Gebundene Ausgabe: 22,00 €
Ebook: 17,99 €
ISBN: 978-3-608-96030-3
Erscheinungsdatum: 28. Februar 2019
Genre: Historisch / Fantasy
Seiten: 498
Inhalt:
Um Kevron, der einst ein begnadeter Fälscher war, steht es nicht zum Besten. Schulden, Alkohol und sein angeborener Hang zur Faulheit haben ihn fest im Griff. Da klopft es eines Tages an seine Tür. Vor der Kammer steht kein Geringerer als der geschwätzige Prinz Tymur und sein Anliegen duldet keinen Aufschub.
Es ist das größte und gefährlichste Geheimnis des Landes: Vor vielen Tausend Jahren brachten der sagenumwobene Held Damar und die Zauberin Illiane einen Erzdämon zur Strecke und bannten ihn in eine Schriftrolle. Unter den wenigen, die davon wissen, gibt es einen schrecklichen Verdacht: Wurde das Siegel der Rolle gebrochen? Ist der Dämon entwichen?
Ein verlotterter Fälscher Namens Kevron Kaltnadel erhält vom König den Auftrag der Sache nachzugehen. Es ist ungemütlich, es ist anstrengend und es ist gefährlich – aber Kevron bleibt keine Wahl. Die Spur führt ins ferne Nebelreich und wer hier verlorengeht, den wird man nicht vermissen.
Mein Fazit:
Zum Cover:
Das Cover gefällt mir gut und deshalb bewarb ich mich auch bei der Leserunde dazu. Im oberen Teil sehen wir das Siegel und im unteren den Weg den die Gefährten gehen müssen. Gehalten ist es in blau.
Zum Buch:
Kevron seinerseits total heruntergekommen, dem Alkohol verfallen, bekommt er nichts mehr auf die Reihe. Eines Tages steht der Prinz Tymur vor seiner Tür. Er hat einen Auftrag für ihn, doch dafür muss Kevron einiges ändert. Doch auch mit dem Auftrag ist es noch lange nicht vorbei.
Der Schreibstil ist ganz gut, wobei ich hier auch teilweise recht langgezogene Passagen hatte, die man meiner Meinung, oder besser gesagt, die mir kürzer lieber gewesen wären. Aufgrund dessen zog sich das Buch für mich ein wenig. Die Spannung wird hier nach und nach aufgebaut, dafür ist es recht schlüssig.
Die Protagonisten sind auch gut erzählt und dargestellt, allerdings mochte ich tatsächlich nur Kevron und Lorcan, die anderen waren mir zu arrogant und überheblich, sowas mag ich ja gar nicht. Lorcan war einst steinender Wächter, doch er wählte einen anderen weg, dann hatte er die Aufgabe Tymur bei seiner Reise zu begleiten und beschützen. Tymur und Enidin sind für mich wirklich furchtbar gewesen, aber das war nun einmal ihre Rolle in der Geschichte.
Die vier sind auf einer Reise voller Abenteuer, doch auch hier spielen Emotionen eine recht große Rolle. Ihre Handlungen basieren meistenteils darauf.
Die bildliche Darstellung hat mir gefallen, gerade die Szenen im Wald haben bei mir ein Gefühl der Beklemmung hervorgerufen, ich hätte dort nicht sein wollen. Alles in allem ein für mich durchschnittliches Buch.
Wären die Charaktere und die langgezogenen Passagen nicht gewesen, hätte dieses Buch definitiv mehr Sterne bekommen. So aber, kann ich nur 3 von 5 Sternen geben.

Veröffentlicht am 19.04.2019

Erster Teil einer neuen Saga

0

Die Neraval-Sage 1

Um Kevron, der einst ein begnadeter Fälscher war, steht es nicht zum Besten. Schulden, Alkohol und sein angeborener Hang zur Faulheit haben ihn fest im Griff. Da klopft es eines Tages ...

Die Neraval-Sage 1

Um Kevron, der einst ein begnadeter Fälscher war, steht es nicht zum Besten. Schulden, Alkohol und sein angeborener Hang zur Faulheit haben ihn fest im Griff. Da klopft es eines Tages an seine Tür. Vor der Kammer steht kein Geringerer als der geschwätzige Prinz Tymur und sein Anliegen duldet keinen Aufschub.
Es ist das größte und gefährlichste Geheimnis des Landes: Vor vielen Tausend Jahren brachten der sagenumwobene Held Damar und die Zauberin Illiane einen Erzdämon zur Strecke und bannten ihn in eine Schriftrolle. Unter den wenigen, die davon wissen, gibt es einen schrecklichen Verdacht: Wurde das Siegel der Rolle gebrochen? Ist der Dämon entwichen?
Ein verlotterter Fälscher Namens Kevron Kaltnadel erhält vom König den Auftrag der Sache nachzugehen. Es ist ungemütlich, es ist anstrengend und es ist gefährlich – aber Kevron bleibt keine Wahl. Die Spur führt ins ferne Nebelreich und wer hier verlorengeht, den wird man nicht vermissen. (Klappcovertext vom Buch)

Ein interessantes Fantasybuch. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind gut dargestellt. Leider haben sie mir nicht so gut gefallen. Genauso die Umsetzung der Story hat mich nicht vom Hocker gerissen. Aber die Idee hat mir schon gefallen Spannung da war und ich unbedingt wissen wollte wie der erste Band so ausgehen wird. Leider blieben am Schluss noch einige Fragen offen, das natürlich bei einer Saga von mehreren Bänden nicht selten der Fall ist.

Trotzdem dass ich nicht so begeistert von dem Buch war kann ich es empfehlen, da es auf keinen Fall langweilig war und mich gut die Zeit vertrieben hat, als ich mit der Bahn unterwegs war.