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Veröffentlicht am 29.04.2020

Familiengeschichte

Die fremde Schwester
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Das Buch „Die fremde Schwester“ von Lauren Willig ist 2017 als Taschenbuch und E-Book erschienen. Von der Autorin habe ich bisher noch nichts gelesen und war daher sehr gespannt auf das Buch mit dem türkiesen ...

Das Buch „Die fremde Schwester“ von Lauren Willig ist 2017 als Taschenbuch und E-Book erschienen. Von der Autorin habe ich bisher noch nichts gelesen und war daher sehr gespannt auf das Buch mit dem türkiesen Cover und den Rosen im Käfig (was mich motivmäßig ein bisschen an „Die Schöne und das Biest“ erinnert).

Worum geht es?
Es ist 1927, die Handlung beginnt in Frankreich, als Rachel von der schweren Erkrankung ihrer Mutter erfährt. Sie reist umgehend nach England zurück – und findet eine Fotografie ihres angeblich vor 20 Jahren verstorbenen Vaters und macht sich auf die Suche. Dazu ist es notwendig, sich in der „besseren Gesellschaft“ einführen zu lassen, denn ihr Vater ist nicht der, für den sie ihn ihr Leben lang gehalten hat.

Meine Meinung
Familiengeschichten können sich auch schrecklich langatmig lesen, weshalb dieses Buch einige Zeit in meinem Regal hatte, bevor ich es in Angriff genommen habe. Und ich war positiv überrascht. Das alte England, vor allem London, ist für mich gut vorstellbar – ich kenne die Gegend.
Ebenso hatte ich von den Charakteren sofort ein Bild vor Augen und konnte mir auch den Journalisten Simon ebenso vorstellen wie Rachel als Vera – den lebenslustigen Vamp, der von der besseren Gesellschaft akzeptiert wird.
Bei der „fremden Schwester“ handelt es sich um die Halbschwester Olivia, mit der Rachel weder optisch noch charakterlich viel gemeinsam zu haben scheint. Olivia soll einen aufstrebenden jungen Politiker heiraten, der Vera auch auf Anhieb gut gefällt.
Dieses Doppelleben von Rachel und Vera hat mir sehr gut gefallen, auch, wenn ich gerne mehr Zeit mit ihr gemeinsam am Ort ihrer Kindheit verbracht hätte – das fiel im Buch leider sehr kurz aus. Ich fand es schade, dass Rachel mit ihrer besten Freundin dann gar keinen Kontakt mehr aufgenommen hat.
Ebenso lässt mich das Ende etwas unbefriedigt zurück, eben weil noch diese Beziehung zur ehemals besten Freundin und Unterstützerin ihrer Mutter offen bleibt.
Was mir noch aufgefallen ist, dass jemand im Verlauf des Buches von der „spanischen Grippe“ spricht – diese jedoch meines Wissens früher in England unterwegs war und daher nicht zur Jahreszahl passt. Influenza ist schon okay, nur der Stamm der spanischen Grippe war einige Jahre früher unterwegs.

Fazit:
In Summe hat mir das Buch gut gefallen, es war ein kurzweiliges Lesevergnügen, auch, wenn ich erst in der zweiten Buchhälfte das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.06.2019

Ich hätte mir ausschließlich regionale Rezepte erwartet, für mich zu wenig dabei, was mir schmeckt.

Artgerechte Ernährung – Das Kochbuch
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Vor dem Kauf unbedingt durchblättern

Vorweg: das Kochbuch bietet sicher gute Anregungen, um sich „artgerecht“ zu ernähren. Ich habe das Sachbuch zum Kochbuch nicht gelesen, jedoch ist auch im Kochbuch ...

Vor dem Kauf unbedingt durchblättern

Vorweg: das Kochbuch bietet sicher gute Anregungen, um sich „artgerecht“ zu ernähren. Ich habe das Sachbuch zum Kochbuch nicht gelesen, jedoch ist auch im Kochbuch selbst alles in groben Zügen zusammengefasst, so dass man sich einen Eindruck zum Buch verschaffen kann.
Meine Meinung bezieht sich auf das E-Book. Die Qualität von Bild und Text ist, für die Auflösung meines Tablets, absolut ausreichend, der Text durchgehend gut zu lesen.
Ich habe mir bei den Rezepten eine andere Zusammenstellung erwartet und war daher etwas verblüfft. Ich habe vorab keine Leseprobe gelesen, sondern das Kochbuch von der ersten bis zur letzten Seite durchgelesen. Bei dem, was ich bisher über gesunde Ernährung gelesen habe, war Regionalität der Speisen immer ganz besonders wichtig. Ich war daher sehr überrascht, viele exotische bzw. Reisgerichte und Essen mit anderem Superfood, wie Quinoa, vorzufinden.
Ebenso gibt es einige Lebensmittel, die entweder mir oder jemand anderen aus der Familie nicht schmecken, wodurch es sich nicht mehr rentieren würde, diese zu kochen. Wer nicht zu den genüsslichen Allesessern tendiert, sollte sich daher das Buch unbedingt durchblättern, denn für uns bleiben nicht viele neue Rezepte übrig. Für Familien mit jüngeren Kindern ist da sicher nicht so viel dabei, ebenfalls kommen in fast allen Rezepten Lebensmittel mit starkem Eigengeschmack vor, was viele Kinder ablehnen.
Der große Pluspunkt ist, dass sowohl eine normale Küche wie auch ein normaler größerer Supermarkt ausreichen, um an die Zutaten zu kommen und diese dann auch entsprechend der Anleitung zuzubereiten.

Fazit: Kochbuch für Erwachsene, die nach neuen gesunden Rezepten suchen. Für meine Familie wenig Neues, was allen schmecken würde – Rezepte unbedingt vor dem Kauf durchblättern.

Veröffentlicht am 05.05.2019

Zu viel hin und her

Cat & Cole 2: Ein grausames Spiel
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Der zweite Teil der „Cat & Cole“ – Reihe von Emily Suvanda ist im April 2019 als gebundenes Buch im Planet! Verlag erschienen. Da es sich um den zweiten Teil einer Reihe handelt, muss der erste Teil unbedingt ...

Der zweite Teil der „Cat & Cole“ – Reihe von Emily Suvanda ist im April 2019 als gebundenes Buch im Planet! Verlag erschienen. Da es sich um den zweiten Teil einer Reihe handelt, muss der erste Teil unbedingt davor gelesen werden. Die Handlung ist in allen Punkten aufbauend – und ohne Kenntnis von Band 1 nur verwirrend und nicht nachvollziehbar, da auf Personen eingegangen wird, die im Vorgängerband eine wichtige Rolle im Leben von einem der beiden Protagonisten gespielt haben. Zur Handlung des Bandes möchte ich jetzt gar nicht viel schreiben, denn wer Band 1 verschlungen hat, wird auch schon, wie ich, sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten. Wem schon Band 1 nicht wirklich gefallen hat, der wird auch mit Band 2 nicht warm werden.

Meine Meinung:
Im Gegensatz zum ersten Band ist die fantastische und futuristische Welt, in der die meisten Menschen freiwillig in geschützten Bunkern leben, ja nicht mehr neu. Die Welt an der Oberfläche ist nach wie vor gefährlich, und die vermeintlich besiegte Seuche mutiert und feiert ein Comeback. Doch wer steht hinter den Mutationen? Und wie geht es weiter mit der Zuneigung zwischen Cat & Cole?
Mir ist in im zweiten Teil die zwischenmenschliche Komponente zwischen Cat und Cole eindeutig zu kurz gekommen. Irgendwie scheint die Beziehung zwischen den beiden, die mal mehr und mal weniger intensiv ausfällt, eher Mittel zum Fortschreiten der Handlung zu sein. Alte Bekannte tauchen auf, neue Personen kommen hinzu – und die mutierende Seuche bedroht die ganze Menschheit. Was also tun? Mit wem zusammenarbeiten? Und wer, ist außer der Seuche, Feind? Steckt eine Verschwörung dahinter? Von wem geht sie aus? Wem kann man trauen und wem nicht? In diesem ständigen hin und her habe ich mich beim Lesen wiedergefunden. Zeitweise war es mir zu viel, und ich habe das Buch zur Seite gepackt. Anders als bei Band 1 musste ich nicht immer wissen, wie es weitergeht. Es fiel mir leicht, das Lesen zu unterbrechen, so dass ich eine Woche gebraucht habe, um das Buch auch zu beenden. Ich habe ständig gehofft, dass die Spannung an Tiefe gewinnt, und zwar nicht dadurch, dass jeweils wieder ein Puzzleteil der Handlung alles in einem anderen Licht darstellen lässt. Ebenso habe ich die Emotionen zwischen den Charakteren im ersten Band viel intensiver beschrieben gefunden, so dass ich mich gerne in die Figuren hineinversetzt habe.
Im zweiten Band kommt es mir eher so vor, als wäre ein Drehbuch zu einem Action – Blockbuster geschrieben worden. Von einem Highlight der Superlative zum anderen hetzt die Handlung – eine Rettung knapper als zuvor. Nicht in der letzten Sekunde sondern, ganz überspitzt gesagt, in der letzten Tausendstel Sekunde.
Das Prequel werde ich als nächstes Lesen – das habe ich mir für nach dem zweiten Band aufgehoben. Ich bin schon sehr gespannt darauf, ob es noch einen dritten Teil der Reihe gibt und es sich hier um den, meist eher schwächeren, Mittelband handelt.

Anscheinend hat allen außer mir die Geschichte sehr gut gefallen, weshalb es sicher einen Versuch wert ist, selbst nachzulesen ob dich die Handlung faszinieren kann.

Fazit: Zu viel hin und her, zu wenig Tiefe, die Entwicklungen und Erklärungen konnten mich nicht überzeugen.

Veröffentlicht am 21.04.2019

Gute Idee schwach umgesetzt

Gefangen im Riesenbuch (3)
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Das Buch „Gefangen im Riesenbuch“ ist der dritte Band der „Abenteuer in Marathasia“-Reihe. Das Buch ist von der Aufmachung her eher ein stabileres Romanheft und wirkt in der Aufmachung her billig. Mein ...

Das Buch „Gefangen im Riesenbuch“ ist der dritte Band der „Abenteuer in Marathasia“-Reihe. Das Buch ist von der Aufmachung her eher ein stabileres Romanheft und wirkt in der Aufmachung her billig. Mein Buch hat einen kleinen Knick in einer Seite, wodurch sich die Schrift auf diesen beiden Seiten etwas verzogen hat. Kein Problem beim Lesen, jedoch hat man das Gefühl, für den Preis kein Qualitätsprodukt in der Hand zu halten. Da es den gleichen Inhalt auch als E-Book gibt, würde ich auf diese Form zurückgreifen, da hier meiner Meinung nach das Preis-Leistungs-Verhältnis besser passt.

Worum geht es?
Emily hat keine Lust, ein Buch mit drei Fröschen am Cover für die Schule zu lesen, ihre Hausaufgabe bis zum nächsten Tag, die sie ewig vor sich hergeschoben hat. Alles scheint für sie verlockender als das Buch zu lesen – ganz besonders, die fantastische Welt, die sich plötzlich in ihrem Zimmer für sie auftut. Dort trifft sie auf begeisterte Kinder, die sich auf ihre Zeit im Fantasieland „Marathasia“ freuen, zu dem Erwachsene keinen Zutritt mehr haben. Und was passiert Emily? Sie wird in einem Riesenbuch gefangen – ausgerechnet!

Meine Meinung
Wie bereits im Eingangstext beschrieben, wirkt die Aufmachung des Buches extrem billig. Da das Buch jedoch in einem kleinen Verlag erschienen ist, ist der höhere Preis verständlich, da sich ja an den Produktionskosten nichts ändert, wenn die Auflage klein ist. Die Illustration ist liebevoll gestaltet – und richtet sich, nach Angabe des Verlags, für Kinder ab 9 Jahren. Dieses Alterslimit sehe ich anders, auch, wenn jüngere Kinder meist noch über keine eigenen Smartphones verfügen. Ein gut lesender 7-Jähriger kann das Buch sicher ohne Probleme bewältigen, da die Kapitellänge kurz ist und zahlreiche Bilder die ohnehin nicht besonders lange Handlung weiterhin auflockern.
Abgesehen von der Papierqualität gibt es auch noch Mängel im Lektorat. So heißt die Protagonistin z.B. auf Seite 40 Emily und auf Seite 41 Emilie und danach wieder Emily.
Die Geschichte selbst wird rasant erzählt, hier könnten mehr Details erwähnt werden. Der Fingerzeig, wie wichtig lesen ist, und wie doof die Nutzung von Smartphones ist, geht zu eindeutig in eine Richtung. Die Faszination, die von Smartphones ausgeht, wird zwar erwähnt. Fehlende lesende Vorbilder überhaupt nicht – und auch die Nutzungsmöglichkeit für E-Books und E-Audios wird nicht aufgegriffen, was junge Menschen eventuell leichter zum Medium Buch führen würde. Wenn ich konzentriert genug gelesen habe, gibt es im Riesenbuch auch keine Ecke mit modernen Buchformen, die erklärten Nichtlesern den Weg ebnen könnten und eventuell die Angst vor dem gedruckten Buch mit „so vielen Seiten auf einmal“ etwas nehmen. Auch die Textmenge, die auf einmal am Bildschirm angezeigt wird, lässt sich im Vergleich zur Seite individuell anpassen.

Ich fand es sehr schade, dass sämtliche im Buch aufgegriffene Bücher aus der „Mirathasia“-Reihe sind und auch ein Teil der Handlung von Band 2 in Band 3 aufgegriffen wurde – und zwar als Aufhänger, dass die Protagonistin ihre Liebe zu Büchern entdeckt. Für mich ist das zu viel der Eigenwerbung, hier hätte auch auf Bücher mit abgelaufenem Urheberrecht oder Geschichten zurückgegriffen werden können.
Gut finde ich, dass man mit jedem Band in die Reihe einsteigen kann, ohne die Vorgängerbände gelesen haben zu müssen. Was mir nicht so gut gefällt ist, dass es bisher nur wenige Bände gibt, die alle eine unterschiedliche Altersgruppe ansprechen, so dass bei Gefallen nicht sofort weitergelesen werden kann. Band 1 hat die Zielgruppe „ab Erstleser“, der Nachfolgeband ab 8 Jahren und dieses Buch wird ab 9 Jahren empfohlen, zwei weitere Bücher sind für Kinder ab 10 Jahren aus der Mirathasiareihe erschienen.
Bisher bin ich noch nicht dazu gekommen, das Buch mit meinem 7-Jährigen gemeinsam zu lesen, so dass ich noch nicht weiß, wie es bei der (eventuell etwas jüngeren) Zielgruppe ankommt.

Fazit: Mir ist die Handlung zu oberflächlich, die Verarbeitung wirkt billig, das Lektorat zeigt schwächen und der Fingerzeig ist mir zu einseitig und viel Eigenwerbung im Buch. Sehr gut gefällt mir die Buchidee mit der phantastischen Kinderstadt und auch die Illustrationen finde ich sehr ansprechend.

Veröffentlicht am 08.03.2019

Hohe Handlungsdichte, jedoch wenig Tiefe

Roman Quest - Flucht aus Rom
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"Roman Quest - Flucht aus Rom" ist das erste Buch, das ich von Caroline Lawrence gelesen habe und der Auftaktband der "Roman Quest"- Reihe.
Sprachlich ist das Buch als Kinderbuch sehr einfach gehalten ...

"Roman Quest - Flucht aus Rom" ist das erste Buch, das ich von Caroline Lawrence gelesen habe und der Auftaktband der "Roman Quest"- Reihe.
Sprachlich ist das Buch als Kinderbuch sehr einfach gehalten und das Cover verspricht durch die warmen Farben eine emotionsgeladene Flucht aus Rom.

Worum geht es? (Klappentext)
Rom, 94 nach Christus: Mitten in der Nacht stürmen Soldaten die Villa von Jubas Familie. Kaiser Domitian beschuldigt Jubas Eltern des Verrats: ein sicheres Todesurteil für die ganze Familie. Juba und seinen Geschwistern gelingt in letzter Sekunde die Flucht aus der Villa, während die Eltern zurückbleiben. Eine furiose Verfolgungsjagd beginnt. Die Geschwister wollen sich zu ihrem Onkel nach Britannien durchschlagen, am Ende der den Römern bekannten Welt. Auf der weiten Reise drohen todbringende Gefahren: Mörder, Banditen, skrupellose Sklavenhändler und heftige Stürme. Wem können die Geschwister trauen? Und die Häscher des Kaisers sind ihnen auf ihrer atemlosen Odyssee stets auf den Fersen …

Meine Meinung:
Bei mir ist leider während des Lesens zu keinem Zeitpunkt das Kopfkino angesprungen, ich habe es so gar nicht geschafft, vonn und ganz in die Handlung hineinzukippen. Ebenso fehlt mir offensichtlich eine Projektionsfigur in der Handlung, denn mir sind sämtliche Charaktere zu flach geblieben. Auch, wenn es ein Kinderbuch ist, hätte ich mir mehr Beschreibungen der Personen und der Beziehungen untereinander gewünscht. Die Sprache aller Kinder bzw. der Erwachsenen ist so ähnlich, dass mir kaum charakterliche Unterschiede aufgefallen wären und ich meine liebe Mühe hatte, mich in die Personen hineinzuversetzen.
Die Umgebung konnte ich mir besser vorstellen, jedoch hat sich hier auch mein Bild nicht voll und ganz ausgestaltet, da die Handlung rasant voran ging.

Ich hätte mir in diesem Buch eine geringe Handlungsdichte und dafür mehr Tiefe gewünscht - die Handlung dieses Bandes hätte locker auch für zwei Bände gereicht - ich hätte lieber mehr über die einzelnen Charaktere erfahren und mir über die Vertrauenswürdigkeit so mancher Person lieber noch mehr Gedanken gemacht.

Fazit: Hohe Handlungsdichte, jedoch wenig Tiefe.