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Veröffentlicht am 14.08.2019

*DIE KÖNIGIN IST ERWACHT*

Die Dreizehnte Fee
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Die dreizehnte Fee erwacht aus ihrem Schlaf und sie sinnt nach Rache. Rache an ihren Schwestern für ihren Verrat an ihr.
Ihrer Magie beraubt muss sie wohl oder übel mit dem mysteriösen Hexenjäger "zusammenarbeiten" ...

Die dreizehnte Fee erwacht aus ihrem Schlaf und sie sinnt nach Rache. Rache an ihren Schwestern für ihren Verrat an ihr.
Ihrer Magie beraubt muss sie wohl oder übel mit dem mysteriösen Hexenjäger "zusammenarbeiten" und stellt gleichzeitig in Frage, ob Rache wirklich das ist, was sie will.

Das Buch hat mir gut gefallen.
Ich hatte glücklicherweise keine allzu großen Erwartungen und bin offen hineingegangen.

Ich mochte unsere Protagonistin. Mein einziges Problem war jedoch, dass sie in ihren Ansichten sehr sprunghaft war. In dem einen Moment beteuert sie, dass sie sich verändert hat und nicht mehr die Selbe ist wie früher, ein paar Zeilen später spricht sie davon, dass sie die Gleiche böse Königin von damals ist.

Die Handlung hat mir sehr gut gefallen und ich mochte auch die kleinen Anspielungen auf andere Märchen. Die Beziehung zwischen der Fee und dem Hexenjäger, wie auch immer man sie nennen soll, ließ mich oft den Kopf schütteln und war das, was mich am meisten verwirrt hat.

Was den Schreibstil angeht, so kann ich verstehen, wenn manche nicht mit ihm klarkommen sollten. Die Geschichte folgt zwar immer einem gewissen roten Pfaden, indem Die Fee und der Hexenjäger die zwölf Schwestern jagen, jedoch ist der Schreibstil ziemlich außergewöhnlich. Besser kann ich es nicht beschreiben.
Zu meinem Glück habe ich mich aber nicht an dem Schreibstil gestört und fand ihn, gerade weil er so anders ist, angenehm zu lesen.

Fazit:
Ein guter Auftakt für die Trilogie.
Der Plot ist wirklich vielversprechend und der Schreibstil außergewöhnlich., was in meinem Fall positiv ist.
Die Charaktere sind meiner Meinung zwar noch ein wenig ausbaubar, aber alles in einem eine wirklich gelungene Märchenadaption!



Veröffentlicht am 17.08.2019

Lockerer New Adult Roman für zwischendurch

Jade & Shep
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Jade Frost ist außer sich, als ihr Freund sie während eines Glücksspiels als Einsatz benutzt und dann auch noch verliert. Die Tatsache, dass der Gewinner der Playboy Shepard Prescott ist, macht es nur ...

Jade Frost ist außer sich, als ihr Freund sie während eines Glücksspiels als Einsatz benutzt und dann auch noch verliert. Die Tatsache, dass der Gewinner der Playboy Shepard Prescott ist, macht es nur noch schlimmer. Jade kann Sheps arrogante Art nicht ausstehen und macht ihm dies auch unmissverständlich klar. Shep sieht Jade als Herausforderung und ist entschlossen seinen Gewinn einzutreiben...

Ich habe sehr schnell in die Geschichte hineingefunden und fand Jade auch von Anfang an sympathisch.
Bei Shep hat mich gestört, dass er zu 90% immer nur daran gedacht hat, wie Jade ihn anmacht.
Ich konnte ihn als Charakter gar nicht wirklich kennenlernen.
Die Sprache war auch ziemlich grob und vulgär, was ich jetzt nicht so toll fand.
Allgemein, sollte man nicht zu viel von diesem Buch erwarten, da es keine wirkliche Handlung gibt außer der Liebesbeziehung. Keine dramatische Vergangenheit oder dergleichen. Das lässt das Buch in meinen Augen an manchen Stellen langweilig werden.
Dennoch ein unterhaltsames Buch und
ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterlesen.

Fazit:
Das Buch lässt sich schnell lesen und auch die Geschichte ist was für zwischendurch. An manchen Stellen ist es zwar etwas langweilig, aber das Buch kann einen ganz gut unterhalten.
Eine Empfehlung für jeden, der einfach mal abschalten will und dafür kein anspruchsvolles Buch braucht.

Veröffentlicht am 19.02.2019

zwiegespalten...

After passion
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Inhalt:

Die unschuldige, lernbegeisterte Tessa Young trifft gleich an ihrem ersten Tag auf dem College auf den Bad Boy Hardin Scott. Mit seinen Tattoos, Piercings und seinem Verhalten ist er auffällig ...

Inhalt:

Die unschuldige, lernbegeisterte Tessa Young trifft gleich an ihrem ersten Tag auf dem College auf den Bad Boy Hardin Scott. Mit seinen Tattoos, Piercings und seinem Verhalten ist er auffällig anders als Tessas normales Umfeld. Tessa ist sich sicher: Hardin ist niemand mit dem sie Zeit verbringen will. Doch warum will er ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen?


Meine Meinung:

Wo fange ich denn da nur an....
Tessa ist mir von Anfang an sehr sympathisch gewesen und ich konnte mich auch sehr gut in sie hineinversetzen.
Sie ist zwar ziemlich naiv und trifft immer wieder zweifelhafte Entscheidungen, was aber gar nicht so sehr auffällt während das Lesens, sondern erst später, wenn man sich Zeit nimmt, um mal richtig über die Story nachzudenken.

Dadurch, dass der Schreibstil so flüssig und leicht zu lesen ist dauert es wirklich nicht lange dieses Buch zu beenden.
Allerdings : warum braucht eine Liebesgeschichte 700 Seiten?
Tatsächlich wiederholt sich die Story so oft innerhalb dieses Buches-
-Hardin macht etwas, womit er Tessa verletzt
-Daraufhin fängt Tessa an zu weinen, läuft weg und will Hardin nie wieder verzeihen
-Hardin findet sie und schwört er würde sich für sie ändern, wenn sie ihm nur verziehe
-Tessa glaubt ihm
-Es endet im Küssen und dergleichen

Ja, die Story greift auch andere Themen auf und um die Beziehung von Tessa und Hardin herum geschehen auch andere Dinge, jedoch dreht sich die eigentliche Beziehung ziemlich im Kreis.


Was mir an diesem Buch so gar nicht gefiel war die Art wie Hardin mit Tessa umsprang.
Sein abwertendes Verhalten kann mit nichts aus seiner Vergangenheit entschuldigt werden. Er befielt ihr ständig Dinge, duldet keinen Wiederspruch und fängt einen Streit mit ihr an, zertrümmert Gegenstände und beschimpft sie, wenn sie nicht tut, was er sagt. Er ist zu Beginn des Buches einfach nur furchtbar ihr gegenüber. Er neigt dazu verdammte Probleme mit seiner Eifersucht zu haben, weswegen Tessa nicht mehr mit allen männlichen Leuten aus ihrem Umfeld reden kann, weil sie Angst hat Hardin schlägt sie ( die Männer) sonst zusammen.

Auf der anderen Seite ist er sehr aufmerksam und man merkt, dass trotz all dieser Dinge Tessa die Einzige ist, die er an sich heranlässt.

Das Ende fand ich ziemlich überraschend und auch gelungen.
Obwohl man wirklich lange auf diesen Plot Twist warten musste.

Fazit:
After Passion ist ein sehr leicht zu lesendes Buch, das einen sehr gut unterhält und man hat es auch sehr schnell beendet.
Kritisch sehe nur ich das Verhalten der Figuren und die Aussage des Buches. Während des Lesens fällt es einem nicht unbedingt so besonders auf, aber im Nachhinein macht man sich schon so seine Gedanken über die Moral.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Naja....

Vicious Love
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Inhalt:

Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben zur Hölle gemacht hat.
Vicious, der ...



Inhalt:

Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron "Vicious" Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben zur Hölle gemacht hat.
Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war.
Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat.
Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.

Im Gegensatz zu Emilia, die schwer arbeiten muss, um sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, ist Vicious Miteigentümer eins Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmens und erfolgreicher Anwalt.
Sie weiß, dass sie sich von ihm fernhalten sollte, jedoch gestaltet sich das schwerer, als gedacht.

Meine Meinung:

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich auf dieses Buch gefreut hatte. Jetzt, wo ich es gelesen habe, verstehe ich den ganzen Hype um dieses Buch einfach nicht.
Dabei wollte dieses Buch wirklich mögen.
Fangen wir mit den beiden Protagonisten an:

Emilia wird im Buch als ein nettes, anständiges und herzliches Mädchen mit einer Leidenschaft für Kunst und einem etwas gewöhnungsbedürftigen Kleidungsstil beschrieben.
Was mich an ihr störte, war, dass sie eine so unfassbar schwache Figur war und mich mir ihren Gefühlsumschwüngen einfach nur frustrierte! Zu Beginn des Buches heißt es ja, dass Vicious ihr das Leben in Todos Santos zur Hölle macht und sie die ganze Zeit nur schikaniert. Trotzdem ist Emilia total verliebt in ihn, was für mich einfach keinen Sinn ergab. Während kann sie sich nie wirklich entscheiden. ob sie Vicious denn nun liebt, hasst oder einfach nur benutzt - es ändert sich alle paar Seiten.
Auch ist es einfach nur traurig, wie sie Vicious alles verzeiht und sich in den meisten Fällen sogar auch noch selbst die Schuld an seinem kalten und herzlosen Verhalten gibt.

Vicious ist einfach nur ein Ar***. Er behandelt alle von oben herab und verhält sich das ganze Buch über mehr als schrecklich - nicht nur Emilia gegenüber. Sein Verhalten war so frustrierend, dass ich überlegt habe das Buch einfach abzubrechen. Aber ich als weiter, in der Hoffnung, dass Vicious seinen Charakter ändert und sympathischer wird - Er bleibt der Gleiche.
Es ist mir egal, wie schlimm seine Kindheit war. Es gibt ihm nicht das Recht so mit anderen Menschen umzuspringen.
Ich kann nicht viel mehr zu ihm schreiben, ohne zu spoilern, was ich nicht möchte. Daher betone ich nochmal, wie hochgradig unsympathisch Vicious als Protagonist war und wie ich mir die ganze Zeit wünschte er wäre nicht der Protagonist des Buches.

Das Buch arbeitet viel mit Rückblenden, was mich persönlich nicht wirklich gestört hat. Was mich aber gestört hat, war, dass die Autorin immer wieder kleine Schnipsel Information in den Raum warf, die keinen Sinn ergaben, nur um sie dann erst zweihundert Seiten später einfach so aufzulösen.
Mir hat hier die Struktur gefehlt.
Ich war manchmal einfach nur verwirrt..
Dazu trugen auch die sich widersprechenden Aussagen im Buch bei.
An einer Stelle wird von Vicious behauptet er könne niemals lieben, dann behauptet er wieder das Gegenteil.
Emilia behauptet sie würde Vicious hassen, dann heißt es ein paar Seiten später, dass nie aufgehört hätte in zu lieben.


Schreibstil:

Der Schreibstil ist wirklich gut und auch so ziemlich das Beste
an diesem Buch. Man fliegt durch die Seiten.

Fazit:

Ein Buch, dass viel Potenzial hat, was nicht genutzt wurde. Die grobe Storyline und der Schreibstil empfinde ich immer noch als ansprechend. Das große Problem war, dass die Protagonisten dermaßen unsympathisch waren, dass ich mich nicht mit ihnen identifizieren konnte. Das Verhalten von den beiden und allgemein ihre ganze Beziehung hat mich einfach nur frustriert.
Abgesehen davon, hätte die ganze Story etwas strukturierter sein können.
Keine Empfehlung von mir.
Der Hype um dieses Buch ist mir unverständlich und ich habe auch nicht vor die Reihe weiterzulesen

Veröffentlicht am 14.08.2019

Eine Große Enttäuschung....

43 Gründe, warum es AUS ist
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Min durchlebt gerade ein Trennung. Um endlich mit ihrem Exfreund abschließen zu können, beschließt sie ihm ihren Karton mit all den Sachen, die eine gewisse Bedeutung in ihrer Beziehung spielten, vor seine ...

Min durchlebt gerade ein Trennung. Um endlich mit ihrem Exfreund abschließen zu können, beschließt sie ihm ihren Karton mit all den Sachen, die eine gewisse Bedeutung in ihrer Beziehung spielten, vor seine Tür zu stellen. Das Buch ist sozusagen der Brief, den sie ihm schreibt, indem sie die Geschichte von jedem Gegenstand erzählt und gleichzeitig erklärt, warum es aus ist zwischen ihnen.

Mein erstes Problem mit dem Buch war Min. Sie war von Anfang an einfach nur unsympathisch und extrem nervig. Die Anspielungen auf alte Filme, die sie jede Seite brachte, waren zu Beginn noch ganz nett, mit der Zeit wurden sie jedoch nervig.
Viele der Geschichten, die sie erzählte endeten mit: "Und das ist der Grund warum es mit uns aus ist,
weil..."
An sich eine schöne Idee.
Allerdings waren die meisten Gründe, die sie nannte für mich alles andere als nachvollziehbar. Sie gab ihrem Ex die Schuld für Dinge, für die er nichts konnte, wenn er sie dann aber wirklich schlecht behandelte, dann verzieh sie ihm sofort.
Mein wohl GRÖßTES Problem war aber, dass das Buch
ja eigentlich ein großer Brief sein soll, den Min innerhalb von vermutlich ein bis zwei Stunden geschrieben haben soll.
Sie rezitiert komplette Dialoge, die zwei, fast drei Monate her sind und beschreibt detailliert das Wetter und andere Dinge. Ich wollte mehr Emotionen.
Für mich war es einfach nicht realistisch. Das Wetter an ihrem ersten Date interessiert mich als Leser nicht. Ich möchte wissen, wie sie sich dabei gefühlt hat und wie sich auch im nachhinein fühlt.
Das Ende war auch vorhersehbar. Ich konnte diesem Buch einfach nichts Gutes abgewinnen.


Fazit:
Das Buch ist unrealistisch und unnötig in die Länge gezogen worden. Die Charaktere, vor allem Min, ist unsympathisch und nervig. Das Ende ist vorhersehbar und allgemein hat das Buch keinen wirklichen Spannungsbogen, weswegen, es meiner Meinung nach, durchgängig langweilig ist.