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Veröffentlicht am 23.04.2019

So eine tolle Sommergeschichte!

Lemon Summer
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Das Buch „Lemon Summer“ wurde von Kody Keplinger geschrieben. Im Mai 2017 ist das Buch vom ctb Verlag veröffentlich worden. An dieser Stelle möchte ich mich auch herzlich für das Rezensionsexemplar bedanken, ...

Das Buch „Lemon Summer“ wurde von Kody Keplinger geschrieben. Im Mai 2017 ist das Buch vom ctb Verlag veröffentlich worden. An dieser Stelle möchte ich mich auch herzlich für das Rezensionsexemplar bedanken, welches mir zur Verfügung gestellt wurde.
Whitley kommt wie jedes Jahr in den Sommerferien zu ihrem Vater, da ihre Eltern geschieden sind. Doch leider ändert sich in diesem Sommer sehr viel, denn Whitley stellt bei ihrer Ankunft nicht nur fest, dass ihr Vater in ein anderes Haus umgezogen ist, sondern auch, dass er eine Frau heiraten möchte. Dazu kommt noch, dass ihr Vater ab sofort zwei neue Kinder hat, die er lieber zu mögen scheint, als Whitley, denn sie hat das Gefühl, dass sich ihr Vater immer mehr von ihr entfernt. Doch das Schlimmste vor allem ist, dass Whitley ihren neuen Stiefbruder Nathan bereits kennt, denn die beiden sind sich auf einer Party näher gekommen.
„Lemon Summer“ hat mir sehr gut gefallen, da ich die Handlung einfach total spannend und interessant fand, denn immerhin findet man nicht alle Tage ein Buch, wo es um ein heikles Thema geht, wie um eine Beziehung zwischen Stiefgeschwistern. Natürlich könnte man jetzt das Buch mit der „Dark Love-Reihe“ vergleichen, doch ich muss ehrlich sagen, dass „Lemon Summer“ eine ganz eigene Handlung hat und ich finde auch, dass mir dieses Buch besser als „Dark Love“ gefallen hat. Ein Grund ist auf jeden Fall, dass das Buch eine zügige Handlung hat und man trotz der wenigen Seiten völlig in einen Bann gerissen wird. Außerdem fand ich es toll, dass im Buch auf ein ernstzunehmendes Thema angesprochen wird. Nämlich Cybermobbing.
Mit den Protagonisten konnte ich mich auch sehr anfreunden, denn Whitley ist mir während des Buches immer sympathischer geworden. Zu Beginn des Buches habe ich mich schon gefragt, ob ich mich mit Whitley identifizieren kann, denn man muss wissen, dass sie in ihre Alter nichts anbrennen lässt. Doch am Ende hin hat man als Leser gemerkt, dass Whitley sich tatsächlich geändert hat und sie in diesen Sommerferien erwachsen wurde. Natürlich hatte sie ihre Gründe für ihr Verhalten, aber darauf möchte ich nicht eingehen.
Nathan war mir gleich zu Beginn sympathisch, denn er hat einen Charakter, den man nicht oft bei männlichen Protagonisten zu Gesicht bekommt. Er ist nämlich nicht der typische böse und kalte Junge mit einer schlimmen Vergangenheit, sondern eher der freundliche, aber dennoch heißte Nerd.
Die Autorin Kody Keplinger hat meiner Meinung nach ein sehr gutes Buch geschrieben, das ich hundertprozentig noch öfters lesen werde. Außerdem hat mir ihr Schreibstil sehr gut gefallen, wodurch ich das Buch flüssig lesen konnte und es schon innerhalb eines Tages beenden konnte.

Veröffentlicht am 23.04.2019

Absolute Leseempfehlung!

Iron Flowers – Die Rebellinnen
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Wow! Das beschreibt dieses Buch am nähersten. Aber doch genügen die Worte für diese grandiose Geschichte nicht. Die Autorin hat eine wunderschöne, wenn auch zugleich grausame Welt für Frauen erschaffen. ...

Wow! Das beschreibt dieses Buch am nähersten. Aber doch genügen die Worte für diese grandiose Geschichte nicht. Die Autorin hat eine wunderschöne, wenn auch zugleich grausame Welt für Frauen erschaffen. Denn in dem Buch geht es um die 17-järige Nomi und ihre Schwester Serina. Eigentlich sollte Serina eine Grace des nächsten Thronfolgers werden, aber Malachi entscheidet sich urplötzlich für Nomi. Ihr Sturkopf sowie ihr eigener Wille machen sie für ihn interessant, da es in ihrer Welt für Frauen verboten ist, ihren eigenen Willen zu haben. Auch müssen sie tun, was Männer ihnen sagen und das Schlimmste von allen: Frauen haben kein Recht Schreiben und Lesen zu lernen. Wer es kann, wird hart bestraft. Durch Unglück wird Nomis Schwester beim Lesen erwischt, doch in Wahrheit ist Serina unschuldig. Nomi setzt alles daran ihre Schwester, die wegen des Erwischens weggebracht wurde, zu befreien. Aber dafür muss sie erst einmal jemanden vertrauen können…

Nomi ist eine sehr temperamentvolle und taffe junge Frau, die ihren eigenen Willen hat. In ihrer Welt wird sie dafür allerdings verachtet, aber das ist Nomi relativ egal. Sie lässt sich nicht verändern, schon gar nicht vom nächsten Thronfolger, der sie als Grace auserwählt hat. Sie verachtet ihn regelrecht und kann sich nicht vorstellen, den nächsten Thronfolger zu gebären. Nomi bekommt von jedem den Eindruck, dass Malachi, der böse und frauenfeindliche Mann ist und sie ihm deswegen nicht vertrauen kann, doch letzten Endes ist alles voller Lügen und Intrigen, wie Nomi feststellen muss. Sie weiß nicht mehr, wen sie vertrauen kann und wem nicht. Einmal in ihrem Leben muss Nomi auf ihr Herz hören und nicht auf ihren eigenen Willen, der manchmal alles zu zerstören droht. Ihre Schwester Serina dagegen wäre die perfekte Grace gewesen. Sie wurde jahrelang dazu ausgebildet, aber schlussendlich hat ihr das Schicksal einen Streich gespielt. Weil sie mit einem Buch erwischt worden ist, wird sie an einen Ort gebracht, wo niemand freiwillig hinmöchte. Wenn man dort ankommt ist man eigentlich schon so gut wie tot. Doch die frühere willenlose und perfekte Serina, wächst zu einer mutigen und tapferen Frau heran, die endlich ihren eigenen Willen bekommt. Die Schwestern bekommen beide noch mehr Mut und bringen es vielleicht fertig, sich dem Gesetz zu widersetzten. Auch aus diesem Grund lautet der Titel „Iron Flowers – Die Rebellinnen“, denn Nomi und Serina – die beide nicht unterschiedlicher sein können – werden Rebellinnen und versuchen ihren Willen durchzusetzen.

Über Malachi möchte ich nicht allzu viel preisgeben, da er in meinen Augen ein sehr geheimnisvoller und mysteriöser Charakter ist. Man sollte sich am besten sein eigenes Bild über ihn bilden, denn entweder man mag ihn und blickt hinter die Fassade oder man findet ihn schrecklich und betrachtet ihn oberflächlich.

In jedem Kapitel ist Spannung greifbar und es gibt keinen Moment der Langeweile. So ist es auch unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Aus diesem Grund habe ich das Buch an einen Tag durchgelesen, da das Buch spannende Wendungen hat, eine faszinierende Welt bereithält, die Charaktere interessant sind und einfach alles passt. Der Schreibstil der Autorin ist auch sehr schön gewesen. Man kann das Buch flüssig lesen und kann sich durch den lebhaften und bildhaften Schreibstil sehr gut in die Charaktere hineinversetzten.

Ein absoluten Must-Read! Ein Buch über starke Frauen und ihren eigenen Willen!

Veröffentlicht am 23.04.2019

Diese Reihe ist der Wahnsinn!

Dollar - Buch 2: Dollars
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Nach einem unfassbaren Ende, welches mir die Sprache verschlagen hat, geht es endlich weiter. Hochspannungsvoll, ergreifend und überwältigend! Wieder einmal hat es Pepper Winters geschafft mich voll und ...

Nach einem unfassbaren Ende, welches mir die Sprache verschlagen hat, geht es endlich weiter. Hochspannungsvoll, ergreifend und überwältigend! Wieder einmal hat es Pepper Winters geschafft mich voll und ganz in den Bann zu ziehen. „Dollar“ ist eine Geschichte, die dich in Beschlag nimmt, erschüttert, wahnsinnig macht und die unterschiedlichsten Gefühle in der hervorruft.

In „Dollar – Buch Zwei: Dollars“ geht es weiter mit Pim, die endlich aus den Fängen von Meister A ist. Sie fühlt sich im ersten Moment erleichtert, befreit und fast glücklich, doch als ihr bewusst wird, WER sie befreit hat, läuft es ihr kalt den Rücken hinunter.

Elder Prest hat sie gerettet, doch auch wird er sie wieder zerstören. Er verzehrt sich mehr und mehr nach der jungen Frau, die schon viel in ihrem Leben ertragen musste. Doch dabei weiß Pim noch nicht, dass Elder ihr helfen möchte, im Gegenzug aber auch einiges von ihr verlangt. Wird Elder es schaffen, Pim wieder zu einem normalen Menschen zu machen? Kann Pim ihm vertrauen? Und wird Pim jemals das hergeben, was ihr am meisten Wert ist? Ihre Stimme?

Der Einstieg in den zweiten Band ist mir sehr leicht gefallen, da sich das Ende des ersten Bandes wortwörtlich in mein Gehirn gebrandmarkt hat. Es ist einfach ein unvorstellbares Ende gewesen!

Fast unmittelbar knüpft die Geschichte an den ersten Band an und lässt den Leser nicht lange auf eine spannende und vielversprechende Handlung warten.

Ich kann nicht sagen, wie erleichtert ich bin, dass Meister A endlich weg ist, dass er endlich tot ist und Pim nichts mehr antun kann. Allerdings lebt er noch immer in Pims Kopf weiter, was natürlich verständlich ist. Die junge Frau musste so viel Leid ertragen, sodass ihr Kopf nicht mehr wirklich dazu in der Lage ist, dass alles zu vergessen.

Pim durchlebt aber nach und nach eine sehr große Veränderung, die sie ohne die Hilfe von Elder nie geschafft hätte. Man glaubt es nicht, aber Elder ist im Herzen ein liebevoller Mann, der neben seiner Besessenheit zu Pim, noch etwas ganz anders für sie empfindet. Natürlich erzählt das Buch keine Liebesromanze, aber für die Protagonisten zählen ganz andere Gesten zu einem blinden Vertrauen.

Spannung hat nicht gefehlt! Immer wieder hat mich die Autorin mit etwas Neuem überrascht, sodass es mir wieder unmöglich war, das Buch aus der Hand zu legen.

Der Schreibstil von Pepper Winters hat mir auch wieder einmal sehr gut gefallen, sodass ich das Buch sehr schnell lesen konnte.

Das Ende des Buches war wieder einmal spektakulär, was nicht anders zu erwarten war. Band drei hat jetzt schon einen Platz in meinem Bücherregal!

Veröffentlicht am 23.04.2019

Ob die Geschichte mich an meine Grenzen gebracht hat?

Dollar - Buch 1: Pennies
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„Dollar – Buch Eins: Pennies“ von Pepper Winters ist ein unglaublich guter Auftakt der Reihe „Dollar“! An nur einem Tag habe ich das Buch gelesen, da es mir unmöglich war, mich von der Geschichte zu trennen.

Es ...

„Dollar – Buch Eins: Pennies“ von Pepper Winters ist ein unglaublich guter Auftakt der Reihe „Dollar“! An nur einem Tag habe ich das Buch gelesen, da es mir unmöglich war, mich von der Geschichte zu trennen.

Es geht um Pim, die schrecklicherweise in einen Menschenhandel gerät. Sehr schnell wird sie als Objekt verkauft und erlebt bei ihrem Meister A, wie sie ihn nennen soll, ein Leben, welches niemand auf dieser Welt führen sollte. Er besitzt sie, missbraucht sie und quält sie. Als Pim eines Tages Elder Prest zu Gesicht bekommt, spürt sie etwas, das sie seit einigen Jahren nicht mehr gespürt hat. Doch gibt es in ihrer Geschichte so etwas wie einen Retter?

Wow! Das Buch ist mal so ganz anders, als ich erwartet hätte. Kein liebevoller Retter, der sich schon nach den ersten einhundert Seiten bekannt gibt. Kein Mann, der zwar anfangs grausam ist und sich dann doch als einen Retter herausstellt. Und keine Geschichte, die nur an manchen Stellen ein bisschen düster ist. „Dollar“ hat mich von der ersten Seite bis hin zur letzten Seite in einen Bann gezogen, aus dem ich nicht mehr herausgekommen bin. Die Autorin beschreibt die Entführung und die ersten Tage im Menschenhandel sehr konkret und mitfühlend. Auch ist es im Buch ein zentraler Punkt, Pims Leben bei Meister A mitzuverfolgen. Diese Szenen waren aber keineswegs schön zu lesen. Doch weil sie so krankhaft und einfach nur schrecklich waren (ich wollte das Buch echt oft einfach nur wegschleudern), hat es mich vollkommen mitgerissen. Es war durchgehend Spannung da und wurde einfach nie langweilig oder langatmig. Und das muss man erst einmal als Autorin schaffen! Die Zeitsprünge des Buches waren sehr unterschiedlich. Mal schreitet das Buch sehr schnell voran und mal dauert ein Tag mehrere einhundert Seiten, was sehr für Abwechslung gesorgt hat und mir auch gut gefallen hat. Durch die großen Zeitsprünge hat man auch gemerkt, wie Pim sich während ihrer schrecklichen Zeit bei Meister A verändert hat.

Pims Gefühls- und Gedankenwelt konnte ich insgesamt sehr gut mitfühlen. Ihre Gedanken zu lesen hat sich fast so angefühlt, als würde ich selbst in dieser Situation sein. Pim ist eine sehr starke junge Frau, die selbst nach Jahren noch immer den Willen hat, aus diesem Höllenhaus hinauszukommen. Sie gibt einfach nicht auf, egal welche schrecklichen Sachen ihr angetan werden.

Im Laufe der Handlung lernt man Elder kennen, der eine sehr wichtige Rolle einnimmt. Allerdings möchte ich über seinen Charakter nicht allzu viel verraten. Lernt ihn einfach selbst kennen, so wird es am besten sein.

Der Schreibstil von Pepper Winters hat mir wieder einmal sehr gut gefallen. Sie schreibt flüssig, verständlich und sehr gefühlsvoll!

Ich empfehle das Buch allen, die gerne Dark Romance lesen, denn dieses Buch ist genau das Richtige für euch!

Veröffentlicht am 23.04.2019

So emotinal, so tiefgründig, so wunderschön!

Deine Worte in meiner Seele
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Das Buch „Deine Worte in meiner Seele“ von der amerikanischen Autorin Brittainy C. Cherry erzählt eine Liebesgeschichte, in der eine Liebe zweier Menschen kaum eine Chance hat, da die männliche Hauptperson ...

Das Buch „Deine Worte in meiner Seele“ von der amerikanischen Autorin Brittainy C. Cherry erzählt eine Liebesgeschichte, in der eine Liebe zweier Menschen kaum eine Chance hat, da die männliche Hauptperson ihr Lehrer ist.

Die Handlung spielt in Edgewood, eine Kleinstadt in Amerika. Die neunzehnjährige Ashlyn hat erst vor kurzem ihre geliebte Zwillingsschwester Gabby verloren. Kurz darauf muss sie dann erfahren, dass sie zu ihrem Vater ziehen muss, welchen sie nur noch als Kleinkind zu Gesicht bekommen hatte. Ihr Leben droht aus den Ruder zu laufen, als sie bei ihrem Vater und dessen neue Familie ankam, doch das Einzige, dass ihr noch Kraft und Halt gibt, ist eine Schatzkiste voller Briefe, die Gabby vor ihrem Tod an Ash geschrieben hat. Ashlyn darf die Briefe nur öffnen, wenn sie eine Aufgabe erfüllt hat, welche auf einer Liste steht, die Gabby ebenfalls verfasst hat. Die Neunzehnjährige will nicht lange Warten bis sie die Briefe öffnen kann, denn sie beschließt in eine Bar zu gehen und eine Aufgabe von der Liste zu erfüllen. In der Bar trifft sie auf Daniel, welcher auch mit vielen Verlusten von geliebten Menschen zu kämpfen hat. Sofort ist klar, dass die beiden Gefühle füreinander entwickeln, doch als Ashlyn ihren ersten Schultag an ihrer neuen Schule hat, begegnet sie ihrem Englischlehrer, der kein anderer als Daniel ist. Die beiden versuchen zunächst nur Freunde zu bleiben, doch auch das ist keine Lösung. Als sie dann ihren Gefühlen freien Lauf geben, versuchen sie ihre Liebe geheim zu halten.

Mich hat alleine der Titel des Buches angesprochen und als ich dann auch noch den Klappentext gelesen habe, stand für mich klar, dass ich es lesen muss. Zuerst muss ich einmal sagen, dass ich selbst noch nicht viel über dieses Buch gehört habe, doch ich denke das wird sich schleunigst ändern, denn dieses Buch ist von so vielen Gefühlen überflutet, dass es jeden Geschmack trifft. Die Handlung zeigt Verlust, Glück, Hoffnung, Traurigkeit und Liebe. Alles widerfährt der neunzehnjährigen Ashlyn, die auf mich einen guten Eindruck gemacht hat. Ihre Art, wie sie handelt oder spricht, finde ich sehr passend. Auch mag ich ihre starke und schwache Seite, die sie ihren Mitmenschen gegenüber zeigt. Sie versteckt sich nicht vor anderen, sondern lässt ihren Gefühlen freien Lauf, wobei es eine Sache gibt, die sie niemals vor anderen preisgeben würde: Die Beziehung zu ihrem Englischlehrer Daniel Daniels.

Auch er ist mir während der Geschichte sympathisch vorgekommen, denn seine Art wie er Ashlyn aus ihrem tiefsten Loch wiederaufbaut, ist einfach herzzerreißend. Er sorgt sich so liebevoll und verständnisvoll um Ash, als wäre das für ihn selbstverständlich.
Außerdem möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich das Thema – eine Beziehung zwischen einem Lehrer und seiner Schülerin – sehr interessant finde, denn es gibt nicht viele Bücher, in denen so etwas geschildert wird.
Auch finde ich den Schreibstil der Autorin hervorragend, denn man konnte das Buch so flüssig und verständlich lesen, dass es für mich schwierig wurde, das Buch wegzulegen.
Zum Schluss möchte ich deutlich machen, dass es sich lohnt, dieses wunderbare Buch in die Hände zu nehmen, daraus lesen und in einer anderen Welt zu versinken. Denn ich habe mit diesem Buch gelacht und auch geweint, da es in einem Gefühle hervorbringt, die man unter normalen Umständen nicht bekommen würde.