Profilbild von Chaoskenda

Chaoskenda

Lesejury Star
offline

Chaoskenda ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Chaoskenda über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.05.2019

Ich liebe es

Broken Love
0

Nachdem ich die ersten drei Bände der „Sinners of Saint“- Reihe schon verschlungen habe konnte ich auch an „Broken Love“ nicht vorbei. Ich wurde nicht enttäuscht, zuerst dachte ich oh je, wegen der Triggerwarnung ...

Nachdem ich die ersten drei Bände der „Sinners of Saint“- Reihe schon verschlungen habe konnte ich auch an „Broken Love“ nicht vorbei. Ich wurde nicht enttäuscht, zuerst dachte ich oh je, wegen der Triggerwarnung zu Beginn, die sollte auch beachtet werden. Schnell war ich in der Geschichte angekommen und der Schreibstil war so angenehm und flüssig das ich die Geschichte verschlungen habe.

Mir haben die Protagonisten sehr gefallen. Ich mag Jesse die wirklich viel mitgemacht hat und auch ihre Endwicklung die sie durchmacht finde ich enorm. Vielleicht geht das alles zu gut, zu unproblematisch aber es handelt sich um einen Roman, da sei es verziehen.
Auch Bane konnte mich überzeugen, ebenso wie seine Entwicklung. Ich empfand ihn fast noch als etwas zu Soft, Lügner und Betrüger, ja das schon aber irgendwie ein netter. Am Ende mag ich ihn aber definitiv lieber als zu Beginn.

Der Einstig war denkbar einfach wenn auch doch etwas bedrückend ebenso wie die Erinnerungen die sich nach oben bewegen. Mir haben die Beschreibungen der Szenen sehr gut gefallen, sie sind stimmig und ich konnte mich gut hinein denken und ihnen folgen. Die Geschichte hat ebenso einige Überraschungen parat die für mich auch tatsächlich überraschend kamen. „Broken Love“ bietet auch was für die emotionale Seite, zum Teil ist es schon sehr berührend und ich musste an einigen Stellen weinen.
Mir hat „Broken Love“ insgesamt richtig gut gefallen, die Spannung passt für mich sehr gut ebenso wie die Geschichte, ich mag es das hier einige Informationen perfekt in das große Ganze passen. Ich fühle mich sehr gut unterhalten und ich konnte die Geschichte verschlingen.

Das Cover und der Klappentext sind sehr ansprechend und stimmig, warum das eBook allerdings ein anderes Cover erhalten hat das das Printexemplar wundert mich etwas.


Fazit:
Ich habe „Broken Love“ verschlungen und ich habe geweint. Mir hat die Geschichte um Jesse und Bane richtig gut gefallen, ebenso wie der Schreibstil und die Einblicke in die anderen Beziehungen, so klein sie auch waren. Ich kann „Broken Love“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 05.05.2019

schockierend, bewegend und mega fesselnd

Cat & Cole 2: Ein grausames Spiel
0

Wer „Die letzte Generation“ schon spannend fand der wird hier noch mehr heraus gefordert. Mir hat „Ein grausames Spiel“ richtig gut gefallen. Ich konnte recht gut in die Geschichte hinein finden und die ...

Wer „Die letzte Generation“ schon spannend fand der wird hier noch mehr heraus gefordert. Mir hat „Ein grausames Spiel“ richtig gut gefallen. Ich konnte recht gut in die Geschichte hinein finden und die Erinnerungen an Band eins kamen schnell zurück. Schnell ging es hier schon richtig zur Sache und der Schreibstil war richtig mitreißend.

Mir haben die Protagonisten sehr gefallen, ich mag Cat sehr und ich finde sie hält sich wirklich tapfer. Cole hingegen fand ich hier nicht ganz so stark wie in Band eins aber auch er hat hier eine interessante Rolle übernommen.

Schnell konnte ich in die Geschichte hinein finden und anders als in Band eins fand ich hier die ganzen Erläuterungen gar nicht mehr so „schlimm“, notwendig und viel aber es wirkte auf mich stimmig und hat mich nicht so „überfordert“ als im ersten Teil.
Die Spannung ist sehr schnell da und sie hält sich gut. Mich konnte die Geschichte um Cat sehr gut fesseln. Auch gibt es hier einige Wendungen mit denen ich gar nicht gerechnet habe, einige Enthüllungen habe ich aber kurz vorher schon geahnt. Ich fühle mich sehr gut unterhalten und fand die ganze Geschichte schon richtig heftig aber auch sehr gut. Bei einigen Szenen musste ich schon ganz schön schlucken. Das Ende finde ich sehr gut gewählt und es lässt mich nun auch abwartend zurück.
Insgesamt bin ich fast sprachlos, einiges hat mich wirklich geschockt und anderes hat mich sehr bewegt. Ein absolut gelungener Band zwei.

Das Cover und den Klappentext finde ich sehr ansprechend und beides gefällt mir sehr gut.


Fazit:
Mich hat „Ein grausames Spiel“ geschockt und bewegt. Insgesamt fühlt ich mich aber richtig gut unterhalten und konnte mich auch sehr gut fesseln. Wer „Die letzte Generation“ schon spannend fand er wird hier noch weiter getrieben. Ich kann „Ein grausames Spiel“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 27.04.2019

Ein würdiges und starkes Finale

Symantriet - Der Tribut der Ewigkeit
0

Es handelt sich hier um den dritten Band der Trilogie und nachdem mich die ersten beiden Bände schon überzeugen konnten, hatte ich gar keine andere Wahl, und was soll ich sagen? Es ist fantastisch. Ich ...

Es handelt sich hier um den dritten Band der Trilogie und nachdem mich die ersten beiden Bände schon überzeugen konnten, hatte ich gar keine andere Wahl, und was soll ich sagen? Es ist fantastisch. Ich konnte schnell in die Geschichte hinein finden und sie hat mich sehr gut unterhalten und getragen. Zwar sind einige Passagen etwas brutal aber auch nicht übertrieben. Eine sehr stimmige Geschichte mit vielen Überraschungen und ja, auch einigen Gemeinheiten der Autorin.

Die Protagonisten konnten mich durchweg überzeugen. Belle macht gewaltige Fortschritte und ich finde sie am Ende sehr erwachsen, vieles ändert sich aber einiges doch nie. Ebenso konnte
Farin mich überzeugen, er ist einfach unglaublich und auch seine Entwicklung ist absolut gelungen.
Auch Chaver, ich finde ihn nicht sympathisch, oh nein, aber er ist ein Charakter der sehr gut durchdacht ist, bei ihm kann ich nicht von unglaublichen Entwicklungen sprechen aber er füllt die Rolle des Tyrannen gut aus und ist ein würdiger Gegenspieler.

Die Geschichte entwickelt sich gekonnt und es ist stark zu spüren wie sich C. I. Harriot entwickelt hat. Mich konnte die Geschichte von Anfang an mitreißen und ich habe die Geschichte quasi aufgesogen. Die Spannung baut sich sehr gut auf und das Finale ist einem Finale würdig und wusste mich zu begeistern. Insgesamt eine gelungene Unterhaltung mit brutalen und stimmigen Szenen. So wie ich es mag.

Zu dem Cover nur so viel, ich liebe es und es ist für mich eindeutig das schönste aus der Trilogie. Aber auch der Klappentext konnte mich überzeugen wobei nach dem Ende von „Der Kuss der Täuschung“ konnte ich eh nicht anders als auch d „Der Tribut der Ewigkeit“ zu lesen.

Fazit:
Mich konnte „Der Tribut der Ewigkeit“ von Anfang bis zum Ende hin begeistern. Das Finale ist ein würdiges und starkes Ende mit Überraschungen und Gemeinheiten der Autorin. Ich kann „Der Tribut der Ewigkeit“, und die Symantriet-Trilogie als gesamtes, absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 25.04.2019

Genial und einfach

DIY für ein grünes Zuhause
0

Ein grünes zuhause und einfache Holzprojekte, genau das richtige für mich, dachte ich und schon beim ersten durchsehen des Buches ist die Begeisterung riesig.

Nach einem Vorwort geht es direkt weiter ...

Ein grünes zuhause und einfache Holzprojekte, genau das richtige für mich, dachte ich und schon beim ersten durchsehen des Buches ist die Begeisterung riesig.

Nach einem Vorwort geht es direkt weiter mit der „Die DIY-Werkstatt“ hier geht es um die „kleine Werkzeugkunde, „kleine Werkstoffkunde“ und die „Grundarbeitsschritte“ und damit ermöglicht diese Einführung es jedem Interessierten die Projekte nach zu arbeiten. Diese drei Abschnitte werden gut erklärt und sind gut bebildert.

Und schon geht es in die Projekte, diese sind unterteilt in:
Schlichtweg schön
Rustikale Küche
In die Vertikale
Wohndekor
Gut Verstaut
Grüne Aufhänger
Terrassenensemble
Im Kasten
Alles aufgeräumt
Pure Entspannung
Voll verpflanzt
Kreide-Botschaften
Das Buch Endet mit „kleine Firmengeschichte“

In jedem Kapitel finden sich die einzelnen Projekte und ich muss sagen, es gab einige die mich sehr interessiert haben aber grundsätzlich sollte hier jeder fündig werden.

Die einzelnen Projekte starten mit einem Projektbild auf dem es fertig und dekoriert ist, sozusagen in freier Wildbahn. Das Foto ist ansprechend.
Aufgeführt sind eine kleine Erklärung über das Projekt, das Material und wie es geht. Die Anleitung ist gut verständlich und ist mit Bildern untermalt. Sie sind aussagekräftig und passend zur Beschreibung. Ich konnte ihnen leicht folgen.
Außerdem befindet sich direkt im Anschluss an die Bauanleitung eine kleine Info zu Pflanzen-Deko. Hier werden einige Pflanzen genannt die zur Dekoration auf des Projektes genutzt wurden. Ich finde diese Nennung sehr wertvoll. Hier bekommt man für die eigene Gestaltung eine kleine Starthilfe.

Was mir hier auch sehr gefallen hat war die kleine Firmengeschichte. Aber insgesamt ist das Buch unglaublich ansprechend gestaltet, es ist Übersichtlich und die Projekte sind wirklich genial einfach. Mich konnte hier eine ganze Reihe an Projekten überzeugen und das eine oder andere werde ich auch definitiv für mich noch umsetzen. Ich würde mir zukünftig noch mehr Projekte aus der Garage wünschen.


Fazit:
Mir hat „DIY für ein grünes zuhause“ unglaublich gut gefallen. Ob Anfänger oder Fortgeschrittener hier wird jeder fündig und kann sich austoben. Die Projekte sind wie versprochen genial einfach und machen Lust sie nachzubauen. Auf meiner Liste steht definitiv noch das eine und andere Projekt. Ich kann „DIY für ein grünes zuhause“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 24.04.2019

Typische Lamberti, wirklich ein Ende?

Spitzenkerle - Scharfe Klinge, weicher Kern
0

Mit „Scharfe Klinge, weicher Kern“ findet die „Spitzenkerle-Trilogie“ ein gelungenes Ende. Ich liebe den locker leichten Schreibstil von Frieda Lambert, er liest sie flüssig und sehr authentisch.

Authentisch ...

Mit „Scharfe Klinge, weicher Kern“ findet die „Spitzenkerle-Trilogie“ ein gelungenes Ende. Ich liebe den locker leichten Schreibstil von Frieda Lambert, er liest sie flüssig und sehr authentisch.

Authentisch sind auch die Protagonisten, hier Steve und Romina die mir beide auf Anhieb sehr sympathisch waren. Beide sind realistische wie mitten aus dem Leben gegriffen, das macht sie noch liebenswerter. Auch hier begegnen mir wieder die Charaktere aus den beiden Vorgängern, zwar nicht so dominant aber ich kann ein wenig an ihrem weiteren Verlauf teilhaben.

Die Geschichte hat mich schnell einfangen können und ich fand sie kurzweilig und spannend. Besonders die Wirrungen haben mir hier gut gefallen auch wenn sie zum Teil recht schnell aufgedeckt werden aber es ist sehr stimmig. Mich konnte „Scharfe Klinge, weicher Kern“ sehr gut unterhalten aber ich könnte mir auch noch sehr gut eine weitere Geschichte um Claudius vorstellen.

Das Cover und der Klappentext sind passend gewählt und sind sehr ansprechend. Mich konnte beides überzeugen.


Fazit:
Mir hat „Scharfe Klinge, weicher Kern“ richtig gut gefallen. Es handelt sich hier um das Finale der „Spitzenkerle“ und ist gewohnt kurzweilig und spannend. Der Schreibstil macht es zu einem Erlebnis, wieder ein typischer Lamberti den ich absolut empfehlen kann.