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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.09.2020

Aus schwarzem Wasser

Aus schwarzem Wasser
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In meinen Augen ein ziemlicher Flop.
Ich bin weder mit den Charakteren noch mit der Geschichte selbst oder dem Schreibstil wirklich warm geworden.
Die Charaktere flach, unauthentisch, langweilig - lediglich ...

In meinen Augen ein ziemlicher Flop.
Ich bin weder mit den Charakteren noch mit der Geschichte selbst oder dem Schreibstil wirklich warm geworden.
Die Charaktere flach, unauthentisch, langweilig - lediglich Efrails Geschichte hatte etwas Spannung.
Die Story überzogen, schwer nachvollziehbar durch die ständigen Wechsel von Zeit und Perspektive.
Und dann der Schreibstil - der war irgendwie so gar nicht meins.
Das Thema selbst hat sich eigentlich recht spannend angehört, die Umsetzung war aber meiner Meinung nach sehr schwach, im Nachhinein gesehen hätte ich es abbrechen können, verpasst hätte ich nichts...

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.04.2019

Wie alles begann?

Law Enforcement: Wie alles begann
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Ernsthaft? Romantisch mit ein wenig Thriller-Flair - ok...
Aber was soll dieser Quatsch mit dem Seelentausch, wenn man es so nennen will?
Ich fand den Schreibstil eigentlich ganz angenehm, auch die Story ...

Ernsthaft? Romantisch mit ein wenig Thriller-Flair - ok...
Aber was soll dieser Quatsch mit dem Seelentausch, wenn man es so nennen will?
Ich fand den Schreibstil eigentlich ganz angenehm, auch die Story an sich war ok - aber der Part mit dem Seelen-Hin-und-Her war mir echt zu kitschig.

Veröffentlicht am 23.05.2017

Die Spannung bleibt auf der Strecke...

Kalt
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Eric Berg - Kalt
eBook - 192 Seiten

Uff… also ich weiß nicht so recht… das Thema hätte echt spannend werden können, der Klappentext klang vielversprechend.
Was ich dann aber zu lesen bekam, hat mich doch ...

Eric Berg - Kalt
eBook - 192 Seiten

Uff… also ich weiß nicht so recht… das Thema hätte echt spannend werden können, der Klappentext klang vielversprechend.
Was ich dann aber zu lesen bekam, hat mich doch etwas enttäuscht - weder Thriller noch Kriminalroman trifft es ansatzweise.
Wirklich spannend war es nicht zu lesen, es ist auch nicht wirklich viel passiert…
Die Charaktere, die Todesfälle, die Umgebung - alles blieb oberflächlich, kein Tiefgang in Sicht.

Ich hab mich sehr schwer getan mit dem Lesen, habe eine ganze Woche für die paar Seiten gebraucht.
Das sagt in meinen Augen leider schon viel über die Spannung aus - die viel zu kurz geblieben ist.
Auch die "Auflösung" hat mich nicht wirklich zufrieden stellen können, auch hier sind viele Fragen offen geblieben.
Daher von mir leider nur 2 Sterne.

* digitales Rezensionsexemplar von NetGalley & arsEdition

Veröffentlicht am 10.04.2017

Schwierig...

Totendämmerung
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Es lässt sich für meinen Geschmack nur sehr schwer und schleppend lesen... was daran jetzt Horror gewesen sein soll, erschließt sich mir leider auch nicht wirklich.

Es lässt sich für meinen Geschmack nur sehr schwer und schleppend lesen... was daran jetzt Horror gewesen sein soll, erschließt sich mir leider auch nicht wirklich.

Veröffentlicht am 17.03.2019

30 Sekunden...

30 Sekunden zu spät
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Oh man... wenn es nicht so kurz gewesen wäre, hätte ich es wahrscheinlich entnervt abgebrochen.
Zum einen war die Geschichte - sofern man das so nennen kann - sehr verwirrend und nicht schlüssig.
Berichtet ...

Oh man... wenn es nicht so kurz gewesen wäre, hätte ich es wahrscheinlich entnervt abgebrochen.
Zum einen war die Geschichte - sofern man das so nennen kann - sehr verwirrend und nicht schlüssig.
Berichtet wird das Geschehen zuerst aus Nepos Sicht, anschließend aus der von Miranda.
Beide ähneln sich nur in den Grundzügen, was nicht unwesentlich zur Verwirrung beiträgt.
Das Ende bleibt völlig offen - sowas mag ich ja gar nicht, nicht mal ein Hinweis, was nun gewesen sein könnte...
Das andere, was mich wirklich ganz massiv gestört hat, war der Schreibstil bzw. das Lektorat.
In punkto Rechtschreibung etc. gabs da eigentlich nichts zu meckern - aber die unzähligen fehlenden Leerzeichen teilweise über mehrere Worte hinweg ebenso wie die massenhaft unnötigen Zeilenumbrüche haben meinem persönlichen Lesespaß völlig zerstört.
Wie gesagt - wären es nicht nur ca. 170 Seiten gewesen, hätte ich es in die Tonne getreten... Verschenkte Zeit!