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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2019

Der Inhalt machts

Fit ohne Geräte für Frauen
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„Fit ohne Geräte für Frauen“ klingt doch gut und sollte doch auch gut umzusetzen sein. Jetzt nur noch den Schweinehund überwinden.

Das Buch unterteilt sich in 3 Teile:
Teil 1: Der perfekte Body – kräftig ...

„Fit ohne Geräte für Frauen“ klingt doch gut und sollte doch auch gut umzusetzen sein. Jetzt nur noch den Schweinehund überwinden.

Das Buch unterteilt sich in 3 Teile:
Teil 1: Der perfekte Body – kräftig und schlank
Teil 2: Das Trainingsprogramm
Teil 3: Das Ernährungsprogramm
Jeder Teil beinhaltet 3 Kapitel zu dem jeweiligen Thema.

Bereits der erste Teil beinhaltet viel Text. Die Tipps und Erklärungen sind verständlich und nachvollziehbar beschrieben. Mir persönlich ist der Text etwas zu massiv, mir fehlen hier ein paar Auflockerungen aber schauen wir mal weiter.

In Teil 2 geht es um den Trainingsplan, der übersichtlich dargestellt wurde. Besonders interessant finde ich hier die Wochenpläne. Vier Wochen 3 Tage pro Woche und das ganze für 3 Zyklen. Die Pläne sprechen von den Bewegungskategorien, die Übungen zu diesen Kategorien folgen den Plänen. Für jede Kategorie gibt es verschiedene Übungen die nach Schwierigkeitsgrad aufgelistet wurden.
Die Übungen sind gut beschrieben und lassen sich gut nachmachen. Die Bilder untermalen die Beschreibungen und sind durchaus ansprechend.
Die Hilfsmittel die hier verwendet werden, z. B. Gürtel, Handtuch oder Stuhl hat jeder im Haushalt und somit sind die Übungen wirklich ohne Probleme nachmachen. Es befindet sich immer mal ein grau unterlegter Kasten bei den Übungen der Anmerkungen, Gratulationen und andere Hinweise beinhaltet.

Die Ernährung ist ebenso wichtig wie die Übungen daher befindet sich in Teil das Ernährungsprogramm. Auch hier sind viele Informationen gegeben. Viel wird angesprochen, es ist nachvollziehbar und verständlich, hier ist auch ein Beispiel für einen Tagesplan für 1500 kcal beigefügt.

Auch wenn Das Buch insgesamt eher nüchtern wirkt durch die Gestaltung in Graustufen so ist es doch ein interessantes Werk mit eine guten Programm, nun zählt wirklich nur noch, ran an den Plan.
Die Übungen sind gut und ich kann sie gut nachvollziehen und es fühlt sich auch richtig an allerdings bin ich von der Optik ein wenig enttäuscht, ich hätte es mir übersichtlicher und ansprechender gewünscht aber von den vermittelten Inhalten ist es sehr passend.
Das Ernährungsprogramm gehört durchaus dazu hier werden mir die Punkte aufgelistet, es beinhaltet ein Beispiel für einen Tag, was grundsätzlich gut ist aber bei dem ich doch etwas mehr erwartet hätte.


Fazit:
„Fit ohne Geräte für Frauen“ ist von der inhaltlichen Gestaltung nicht gerade ein Highlight, nüchtern und in Grautönen entspricht es nicht ganz meinen Erwartungen. Die Erklärungen und Übungen sind aber, dank der Bilder, verständlich und nachvollziehbar. Jetzt nur noch ran an den Plan. Ich kann „Fit ohne Geräte für Frauen“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 16.05.2019

Macht Spass und reißt einen mit

Königin der Monster
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„Königin der Monster“ macht Spass, der Schreibstil ist angenehm locker, leicht und flüssig. In die Geschichte konnte ich sehr schnell hinein finden und ich fand sie sehr amüsant und spannend.

Die Protagonisten ...

„Königin der Monster“ macht Spass, der Schreibstil ist angenehm locker, leicht und flüssig. In die Geschichte konnte ich sehr schnell hinein finden und ich fand sie sehr amüsant und spannend.

Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, Lena ist ein Horrormädchen aber super sympathisch und sie liebt ihre Monster, das merk man gut, sie hat Herz und konnte mich leicht überzeugen.
Ebenso leicht fiel es Matteo mich zu überzeugen obwohl er doch etwas bevormundend ist, so ist seine Veränderung doch sehr gelungen, am Ende mag ich ihn richtig gern.

Der Einstieg wurde mir hier sehr leicht gemacht, der Schreibstil fordert es fast heraus das Buch in einem Rutsch zu verschlingen. Das Buch liest sich sehr flüssig und die Spannung baut sich gut auf.
Was ich allerdings ein wenig schade finde sind die 16 Monster die bei Lena wohnen aber nur wenige wurden hier eingebunden, ich hätte gerne noch mehr „live“ erlebt.
Mich konnte die Geschichte sehr gut unterhalten ich durfte mich ein winzig kleines bisschen gruseln und ich durfte mitfiebern, es wurde sogar emotional. Insgesamt bin ich sehr froh mit der Geschichte die sehr gelungen ist. Ich habe „Königin der Monster“ gerne gelesen und würde mich sogar über mehr freuen.

Das Cover ist sehr ansprechend und hat mich auf Anhieb gelockt, ebenso wie der Klappentext der ebenfalls gelungen ist.


Fazit:
Mir hat „Königin der Monster“ sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, flüssig, locker und leicht und hat mich einfach mitgerissen. Die Geschichte ist spannend und bietet auch was auf der emotionalen Ebene. Insgesamt fühle ich mich gut unterhalten und könnte mir sogar mehr vorstellen. Ich kann „Königin der Monster“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 16.05.2019

Gelungene Rezepte nicht nur für Fans

Das inoffizielle Kochbuch zu Game of Thrones
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„Game of Thrones“ und Kochen und Backen, ja das passt für mich zusammen.
Das Buch unterteilt sich in die Abschnitte:

Hauptspeisen
Suppen
Brote & Beilagen
Desserts & Süßes
Getränke

Und hier wird wirklich ...

„Game of Thrones“ und Kochen und Backen, ja das passt für mich zusammen.
Das Buch unterteilt sich in die Abschnitte:

Hauptspeisen
Suppen
Brote & Beilagen
Desserts & Süßes
Getränke

Und hier wird wirklich jeder fündig.
Die Rezepte befinden sich jeweils auf einer Doppelseite, Hier ist ein ansprechendes Bild von dem Endergebnis zu finden ebenso, wie das Rezept an sich. Es startet mit ein paar einleitenden Worten, die benötigten Zutaten sind auf einer Standarte dargestellt, die Zubereitung ist gut verständlich und nachvollziehbar beschrieben. Vom Schwierigkeitsgrad der Rezepte her ist gehören, meiner Meinung nach, die meisten eher zu den einfachen Rezepten die auch ein Anfänger leicht zubereiten kann.

Die optische Darstellung sowie die Rezeptauswahl finde ich sehr gelungen und ansprechen. Die Rezepte sind abwechslungsreich und leicht nachzuarbeiten. Mir haben auch die Getränke sehr gut gefallen insgesamt ist es aber ein gelungenes Werk wobei mir der Bezug auf „Game of Thrones“ etwas zu kurz kommt. In den Einleitenden Worten ist durchaus ein Bezug hergestellt und einige Speisen tragen den Namen eines Helden in dem Titel und auch die Speisen passen gut in die Serie, allerdings habe ich mir hier etwas mehr erhofft und erwartet.


Fazit:
Mir haben die Rezepte in „Das inoffizielle Kochbuch zu Game of Thrones“ sehr zugesagt, sie sind ansprechend, abwechslungsreich und leicht nachzuarbeiten. Allerdings hätte ich mir hier noch mehr Berührungspunkte mit der Serie „Game of Thrones“ gewünscht. Ich kann „Das inoffizielle Kochbuch zu Game of Thrones“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 10.05.2019

ein gelungenes Debüt

Write me a Lovesong
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„Write me a Lovesong“ ist das Debüt von M.E. Pandura und mir hat der Schreibstil und die Geschichte ansich gut gefallen. Allerdings wurden wir nicht ganz warm miteinander.

Der Einstieg fiel mir nicht ...

„Write me a Lovesong“ ist das Debüt von M.E. Pandura und mir hat der Schreibstil und die Geschichte ansich gut gefallen. Allerdings wurden wir nicht ganz warm miteinander.

Der Einstieg fiel mir nicht ganz leicht und ich wurde auch bis zum Ende nicht warm mit Nici und ihrer Geschichte dabei ist die Geschichte echt gut. Ich mag die Geschichte, sie ist niedlich und bietet viel, vielleicht sind es auch ein paar Baustellen zu viel, die Verliebtheit, die Depressionen, der Ex-Mann, die Freundin und was sonst noch alles geschieht. Klingt spannend? Hmm, grundsätzlich ja und wie gesagt die Geschichte mag ich und ich kann es gar nicht richtig greifen warum sie mich nicht gepackt hat. „Write me a Lovesong“ liest sich gut und flüssig. Die Chatverläufe sind aufschlussreich und viel, passen aber zu dem intensiven Kontakt von Nici und Elias. Allerdings war mir der Verlauf stellenweise etwas zu langwierig.

Ich bekomme hier einen gelungenen Eindruck in Nicoletta, mit ihrer Vergangenheit und ihren Depressionen. Ich mag sie, sie ist sympathisch und ist trotz ihres Ruhms doch normal und bodenständig geblieben auch ihre Art sagt mir zu dennoch konnte sie mich mit ihren Gefühlen nicht erreichen.

Mir gefallen die Beschreibungen der Szenen durchaus, sie sind durchdacht und vermitteln ein gutes Bild. Nun ging es mir beim Lesen so das ich kurz davor war es aufzugeben, ich habe es nicht getan in der Hoffnung das sie noch etwas tut, das letzte Drittel ist sehr, wie soll ich sagen, hier geschieht etwas, entweder liebt man es oder nicht. Für mich war es eine gute Unterhaltung die Gefühle die hier aufgeworfen wurden konnte ich nicht spüren obwohl es gut ausgedrückt und beschrieben wurde. Das Ende ist sicherlich umstritten und wie oben erwähnt, manche lieben es andere werden es eher nicht so mögen. Ich muss sagen für mich passt es sehr gut ich hatte zwar etwas anderes erwartet aber so finde ich es rund und bin froh das es nicht so ist wie ich angenommen habe.

Das Cover ist passend gewählt und ist ansprechen. Ebenso ist der Klappentext gelungen und macht neugierig auf die Geschichte.


Fazit:
Mich konnte „Write me a Lovesong“ leider nicht so richtig erreichen und packen dennoch ist es ein sehr gelungenes Debüt bei dem vieles richtig gemacht wurde. Der Schreibstil ist toll und liest sich flüssig, die Chatverläufe und die Geschichte sind niedlich und haben mir gut gefallen, das Ende, nun, das ist eine Überraschung. Ich kann „Write me a Lovesong“ absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 26.04.2019

Leichte Startschwierigkeiten dann Suchtgefahr

Rückkehr der Engel
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Ich bin ein Riesen Fan von Marah Woolf, daher war es nur eine Frage der Zeit bis ich auch „Rückkehr der Engel“ lese und was soll ich sagen, wir hatten leichte Startschwierigkeiten aber dann lief es wie ...

Ich bin ein Riesen Fan von Marah Woolf, daher war es nur eine Frage der Zeit bis ich auch „Rückkehr der Engel“ lese und was soll ich sagen, wir hatten leichte Startschwierigkeiten aber dann lief es wie geschmiert.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Mir hat auch die Welt die hier geschaffen wurde sehr gut gefallen, ebenso wie die Protagonisten daher kann ich es kaum fassen das mir der Einstieg nicht so leicht viel. Aber nachdem wir uns aneinander gewöhnt haben und schon in den ersten Kapiteln ordentlich was los war lief es wirklich glatt.

Mir hat Moon richtig gut gefallen, sie ist mutig uns verantwortungsbewusst. Aber sie trifft manchmal Entscheidungen die nicht optimal sind und sie kann die Klappe manchmal einfach nicht halten, das macht sie noch sympathischer als sie ohnehin schon ist, bringt sie aber auch in nicht ganz einfache Situationen.
Wenn ich ehrlich bin konnte mich Luzifer überraschen, er ist so anders als er scheint und von ihm erwarte ich noch großes.

Venedig ist gelungen dargestellt und hat sich passend zu der Geschichte verändert. Die Atmosphäre ist gelungen und die Beschreibungen kamen gut bei mir an. Mir haben die Szenen in der Arena, sowie in der Bibliothek sehr gefallen aber insgesamt hat Marah Woolf mit „Rückkehr der Engel“ wirklich einen gelungenen Start in die Reihe geschaffen.
Das Ende hat mich sehr überrascht obwohl ich mit etwas ähnlichem gerechnet hatte aber das es so gelaufen ist, wow. Ich fühle mich sehr gut unterhalten und kann es nun kaum erwarten in Band zwei abzutauchen.

Ebenso wie das Cover konnte mich auch der Klappentext überzeugen. Beides ist sehr stimmig und ansprechend. Das Cover ist einfach ein Traum.


Fazit:
Nach leichten Startschwierigkeiten konnte mich „Rückkehr der Engel“ gut unterhalten. Im Verlauf der Geschichte ist vieles passiert, das Ende ist überraschend obwohl ich damit gerechnet habe, es macht aber auf jeden Fall richtig Lust auf Band zwei. Ich kann „Rückkehr der Engel“ absolut empfehlen.