humorvoll
England, 1811. Frederica, die älteste Tochter des verstorbenen Viscounts of Panswick, träumt von einer glanzvollen Saison in London. Doch ihr Vater hat der Familie einen Berg Schulden hinterlassen. ...
England, 1811. Frederica, die älteste Tochter des verstorbenen Viscounts of Panswick, träumt von einer glanzvollen Saison in London. Doch ihr Vater hat der Familie einen Berg Schulden hinterlassen. Um wenigstens das Anwesen Lancroft Abbey zu retten, beschließt ihre Mutter, alles auf eine Karte zu setzen. Anstelle von Frederica soll zuerst die zweitälteste und schönste Tochter Penelope in London debütieren - ausgestattet mit dem letzten Bargeld der Familie. Als sich Penelopes Anstandsdame das Bein bricht, übernimmt Frederica, als verwitwete Cousine verkleidet, ihren Part. Die ersten Versuche, Kontakt zur vornehmen Gesellschaft aufzunehmen, scheitern kläglich. Kann Frederica ihre Aufgabe doch noch erfüllen, einen reichen Junggesellen für ihre Schwester finden und damit die Familie und Lancroft Abbey retten?
Wenn es wirklich so war wie in diesem Buch beschrieben können einem die jungen Frauen und Männer dieser Zeit nur leid tun, es geht nur um gutes Aussehen, angesehene Familien und viel Geld.
Lässt man diese Gedanken außen vor, ist die Geschichte lustig und macht Spaß zu lesen. Vor allem die Dialoge voller Wortwitz sind spannend.