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Veröffentlicht am 04.10.2017

Willst du perfekt sein?

Die Perfekten
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Inhalt:
Hope ist ein Land voller Frieden und dem Wunsch nach dem perfekten Menschen. Die Gesegneten, eine Weiterentwicklung des Menschen mit perfekten Genen, regieren und unterdrücken die Bewohner. Kranke ...

Inhalt:
Hope ist ein Land voller Frieden und dem Wunsch nach dem perfekten Menschen. Die Gesegneten, eine Weiterentwicklung des Menschen mit perfekten Genen, regieren und unterdrücken die Bewohner. Kranke Menschen oder welche mit Gendefekten werden abgestuft und führen ein geringwertiges Leben. Rain lebt mit ihrer Mutter außerhalb dieses Systems als Ghost. Durch einen schwerwiegenden Fehler steht jedoch ihr Leben auf dem Spiel und auch unter der scheinbar perfekten Oberfläche von Hope fängt es zu brodeln an und die Lage spitzt sich immer mehr zu…

Eigene Meinung:
Dies ist das erste Buch das ich von der Autorin Caroline Brinkmann gelesen habe und ich bin positiv überrascht. Die Geschichte wird aus der Sicht von Rain und Lark in der dritten Person erzählt. Dadurch hat man leider nicht vollständig das Gefühl Teil der Geschichte zu sein, dennoch erhält man einen guten Einblick in die Gefühle und die Charaktere. Die gesamte Geschichte wird in drei Abschnitte unterteilt. Jeder Teil beschreibt einen anderen Lebensabschnitt.
Während dem Lesen konnte ich immer wieder kleine Parallelen zu anderen Dystopien wie „Die Tribute von Panem“ und „Die Bestimmung“ herstellen. Dennoch ist „Die Perfekten“ ein neuer und einzigartiger Roman, der im Großen und Ganzen keine Ähnlichkeit mit anderen Büchern aufweist.

Ich lese Dystopien immer gerne, da sie meiner Meinung immer eine Spur Wahrheit und aktuelle Themen wiederspiegeln. In diesem Buch findet man sogar ein sehr aktuelles Thema wieder: Rassismus und Ausgrenzung andersartiger Menschen. Durch den emotionalen Schreibstil, konnte man die Verzweiflung, den Hass, die Angst und Wut direkt spüren und sehr gut nachvollziehen.

Mit Rain hat die Autorin eine starke, mutige und selbstbewusste Protagonistin geschaffen, die sowohl die Schattenseiten als auch die schönen Seiten von Hope erleben durfte. Ich fand es bewundernswert, dass sie sich nicht vom Luxus und Reichtum der Gesegneten blenden lies. Ich bewundere ihren Mut, ihre Selbstlosigkeit und dass sie sich immer wieder für andere besonders „niedrige“ Menschen eingesetzt hat und wirklich etwas verändern wollte.

Lark ist ein beeinflussbarer dennoch mutiger Charakter. Er tut alles, damit es seiner Familie und den Menschen, die er liebt, gut geht. Dabei kann er jedoch oft nicht zwischen gut und falsch unterscheiden und muss daher in seinem jungen Leben viele Entscheidungen treffen, die nicht immer glimpflich ausgehen. Dennoch bewundere ich ihn, da er sehr viel Kraft, Selbstbewusstsein und Ausdauer an den Tag legt um besonders seiner herabgestuften Schwester ein halbwegs gutes Leben zu geben.

Das Buch könnte so in sich abgeschlossen sein, dennoch bin ich froh, dass es einen weiteren Band geben wird. Denn mir brennen noch viele Fragen auf der Seele, die ich gerne noch beantwortet hätte. Besonders zu der Geschichte von Hope, zu White Pearl und was über Hope hinausgeht würde ich gerne mehr erfahren.

Fazit:
Eine fantastische Geschichte die mich total begeistert hat. Definitiv ein Buch das jede Menge Diskussionsstoff bietet und sich mit aktuellen sowie schwierigen Themen befasst. Ein sehr bewegendes und emotionales Buch das zeigt dass es immer wieder Menschen gibt die für Gerechtigkeit und Frieden kämpfen und das aktuelle System in Frage stellen. Ich kann das Buch jedem Dystopie Fan empfehlen.

Vielen Dank an Bastei Lübbe, dass ich diese tolle Dystopie als Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt bekommen habe.

Veröffentlicht am 11.01.2020

Die Schwierigkeiten des Lebens und des Schreibens

Rückkehr nach Old Buckram
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Eigene Meinung:
Da ich bisher sehr wenige Romane dieser Art gelesen habe, fiel mir der Einstieg etwas schwer. Doch schon bald fühlte ich mich mit der Erzählweise, der Schreibart sowie der Darstellung wohl ...

Eigene Meinung:
Da ich bisher sehr wenige Romane dieser Art gelesen habe, fiel mir der Einstieg etwas schwer. Doch schon bald fühlte ich mich mit der Erzählweise, der Schreibart sowie der Darstellung wohl und ich konnte die Geschichte vollständig auf mich wirken lassen und genießen.

Der Roman begleitet den Protagonisten Henry Astor beim Erwachsenwerden. Vor allem seine Kindheit wird durch Schicksalsschläge, Verluste und dem Streben nach Aufmerksamkeit und Anerkennung geprägt. Doch die Leidenschaft zu dem geschriebenen Wort und zu der Musik verbindet die Familie intensiv. Die Beziehung zwischen Henry und seinem Vater ist schwierig und zeigt das Liebe zwar bedingungslos ist, aber dennoch ihren Preis haben kann.

Nach seinem Schulabschluss flüchtet Henry vor all den schmerzlichen Erinnerungen und vor seiner Familie aus dem kleinen Städtchen Old Buckram in den Bergen North Carolinas. Er lässt seine Mutter und vor allem seine Schwester, deren inniges Verhältnis darunter leidet, zurück.
Doch Henry muss schlussendlich feststellen, dass er sich den Dämonen und Geistern der Vergangenheit stellen muss. So kehrt Henry, wie auch sein Vater einst, zurück nach Old Buckram, um sich der Vergangenheit und dem Schmerz zu stellen. Old Buckram ist für beide ein Ort, der nicht ganz Heimat bedeutet, mit dem sie sich jedoch auf eine bestimmte Art verbunden fühlen und mit dem beide sowohl leidenschaftliche, liebevolle als auch schmerzliche Erinnerungen verbinden.

Der Roman besticht durch Sprache, Stil, authentische Charaktere und vor allem durch einen Schauplatz, der die Gefühle, die Stimmung und die Einsamkeit der Charaktere und der Geschichte widerspiegelt. Vor allem die Einsamkeit, die durch das Festhalten an Träumen, durch die Gesellschaft oder durch schwere Schicksalsschläge verursacht werden kann, zeigt der Autor stilistisch schön auf.

Fazit:
Die „Rückkehr nach Old Buckram“ ist ein Familiendrama, das sich erst zum Ende hin vollständig offenbart, die Schwierigkeiten des Lebens und der Einsamkeit aufzeigt und Schritt für Schritt die Geister der Vergangenheit vertreibt. Ein beeindruckendes Debüt des Autors, das mit bekannten Autoren und Büchern gefüllt ist und die tiefe Leidenschaft sowie die Schwierigkeiten des Schreibens hervorhebt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.04.2019

Kunstvoll und poetisch mit viel Interpretationsspielraum

My Dead Sister's Love Story (Roman)
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Inhalt:
Zoe war cool, rebellisch, unnahbar und wurde von vielen bewundert. Jetzt ist sie tot. Gestorben bei einem Autounfall mit dem Musiker Max. Für ihre Schwester Antonia bricht eine Welt zusammen. Einzig ...

Inhalt:
Zoe war cool, rebellisch, unnahbar und wurde von vielen bewundert. Jetzt ist sie tot. Gestorben bei einem Autounfall mit dem Musiker Max. Für ihre Schwester Antonia bricht eine Welt zusammen. Einzig ein Tagebuch bleibt zurück. Ein Hoffnungsschimmer, um ihrer Schwester doch noch näher zu kommen. Gemeinsam mit Theo, Max jüngeren Bruder, begeben sich die beiden auf eine Reise ihrer verstorbenen Geschwister und dabei erfahren sie Dinge, die sie jemals für möglich gehalten hätten…

Eigene Meinung:
Manche Geschichten kann man nicht einfach anhand von Kriterien bewerten.
Manche Geschichten fühlt man einfach. My Dead Sister‘s Love Story ist genauso eine Geschichte.
Die Autorin Lea Melcher hat eine Sinfonie an tiefen Gefühlen und poetischen Zitaten geschaffen, bei der die Grenzen zwischen den Protagonisten und dem Leser verschwimmen.
Es bleibt viel Interpretationsspielraum und genau dieser schafft einen künstlerischen Mehrwert. Es steckt viel Kunst hinter den Zeilen und somit ist dieses Buch nicht für jeden geeignet, da vor allem die Handlung an manchen Stellen etwas zurückstecken musste und auf der Strecke bleibt.
Doch diejenigen die sich gemeinsam mit Antonia und Theo auf die Reise nach allen möglichen Welten machen und sich auf diese künstlerische Form einlassen, werden belohnt werden.

Es muss nicht immer alles plausibel und bis ins Detail erklärt werden, denn genau so spielt das Leben. Und das muss auch die Protagonistin Antonia auf schmerzhafte Weise herausfinden. Als Antonias Schwester Zoe stirbt, begibt sie sich auf eine Reise, wo die Grenzen zwischen ihr und ihrer Schwester verschwimmen. Gemeinsam mit Theo, dem Bruder des verstorbenen Max, erlebt Antonia Abenteuer, beweist Mut und findet eine kleinen Tropfen Hoffnung in all der allesverschlingenden Trauer. Sie hat einen schweren und steinigen Weg vor sich, der sie immer wieder zu Boden ringt, ihr aber die Möglichkeit gibt, mehr über sich und auch ihre Schwester zu erfahren.
Antonia steht im Vordergrund dieser Geschichte und Theo ist der unscheinbare Schatten, der sie begleitet und ihr die Unterstützung gibt, die sie braucht, um zu begreifen, wer sie ist, wer Zoe war und dass sie nie Zoe sein wird. Obwohl die Form der Trauerüberwindung bei Antonia und Theo manchmal ungesunde Ausmaße annimmt, die man auch nicht immer nachvollziehen kann, ist da dieses gewisse Verständnis zu persönlichen Trauerformen, das zum Nachdenken anregt.

Fazit:
Eine etwas andere Geschichte auf dem Weg der Trauerüberwindung und der Frage nach sich selbst. Kunstvoll und poetisch bleibt viel Interpretations- und Gedankenspielraum, der nicht für jeden Leser geeignet ist, auf den man sich aber auf jeden Fall einlassen kann. Geheimnisse kommen ans Licht und bleiben gleichzeitig in den Tiefen der Trauer verborgen. Die Grenze der beiden Schwester verliert sich im Laufe der Geschichte und die bedingungslose Liebe und der tragische Verlust der Familien wird einem schmerzlich bewusst.


Veröffentlicht am 19.02.2019

Ein leidenschaftliches Schachspiel zwischen Macht und Geheimnissen

ENDGAME Buch 2
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Da ich Band zwei und drei direkt hintereinander gelesen habe, kann es passieren, dass in dieser Rezension beide Bände etwas vermischt wurden.

Inhalt:
Avery hat alles verloren, denn der dunkle und gefährliche ...

Da ich Band zwei und drei direkt hintereinander gelesen habe, kann es passieren, dass in dieser Rezension beide Bände etwas vermischt wurden.

Inhalt:
Avery hat alles verloren, denn der dunkle und gefährliche Gabriel Miller nahm ihr, ihr Zuhause, ihre Familie und ihre Unschuld. Doch Avery gibt sich nicht geschlagen. Sie steht auf und kämpft, obwohl jeder Schritt sie näher in die gefährliche Welt von Gabriel bringt und sie bald vor den Trümmern ihrer Vergangenheit steht. Ein Schachspiel um mehr als Leidenschaft.

Eigene Meinung:
Wie schon in Band eins, bleibt der Schreibstil weiterhin flüssig und die poetischen Zitate heben die Geschichte auf eine neue Ebene. Die Spannung geht direkt von Band eins über und bleibt bis zum Ende aufrecht. Seite für Seite taucht man mehr in die düstere und gefährliche Welt von Tanglewood ein und erlebt Averys Geschichte hautnah.

Avery lernt schmerzhaft düstere Geheimnisse ihrer Familie kennen und muss feststellen, dass vieles bloß Schein ist. Trotz vieler Niederschläge, Vertrauensbrüche und Geheimnisse steht sie auf und findet den Mut sich auf diese neue Welt einzulassen. Jede Menge neue Erfahrungen stärken sie und zeigen ihre charakterliche Entwicklung auf. Langsam entfernt sie sich immer mehr von der jungen naiven Frau, die sie einst war und wird immer mehr von ihrem Mut geleitet. Doch nicht nur der Mut auch die neu entdeckte Leidenschaft lässt sie wachsen, gedeihen und reifen.

Am meisten haut mich einfach die Geschichte hinter den leidenschaftlichen Szenen um. Gänsehautspannung, gefährliche Geheimnisse und die skrupellosen Machenschaften machen die Endgame-Reihe zu etwas Besonderem und Verführerischem. Spannung ist garantiert!

Leider bleibt Gabriel auch in diesem Band unantastbar. Obwohl man mehr über ihn und seine Vergangenheit erfährt, hat man immer wieder das Gefühl meilenweit von ihm entfernt zu sein und ihn nur aus der Ferne zu beobachten. Da die Geschichte aus Averys Sicht erzählt wird hat man auch das Gefühl, sie kommt ihm emotional kaum näher und nur die Leidenschaft verbindet die beiden. Auch ständige Wiederholungen zu seinen Charakter-Eigenschaften, erweitern die Distanz zu ihm und sind teilweise schon sehr nervig und langweilig.
Auch die Nebencharaktere blieben wie schon in Band eins zu sehr im Hintergrund, sodass man nur sehr wenig über sie erfuhr und nur einen kleinen Teil zu Geschichte beitrugen.

Dieser Band ist definitiv eine gelungene Fortsetzung, kann aber nicht mit den Überraschungen von Band 3 mithalten. Dennoch überrascht auch dieser Band nicht nur mit Leidenschaft und Erotik, sondern auch mit Intelligenz, Wissensdurst und der kritischen Behandlung von Sex mithilfe von griechischer Mythologie. Eine ideale Mischung von dunkler Leidenschaft und Spannung, die auch einen Blick hinter die Oberflächlichkeiten von Sex und dem Geschäft mit der Liebe gibt.

Fazit:
Eine spannende Fortsetzung, die mich sofort in die Seiten des dritten Bands getrieben hat. Man wird süchtig nach Averys Geschichte und ihrem Schicksal. Ein leidenschaftliches Schachspiel zwischen Macht, Geheimnissen und gefährlichen Männern.

Danke an den Festa Verlag für das Rezensionexemplar.

Veröffentlicht am 03.01.2019

Düster, sexy und überraschend!

ENDGAME Buch 1
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Inhalt:
Averys Welt hat sich auf den Kopf gestellt. Von einem Moment zum nächsten hat sie alles verloren... Zurück blieben nur sie und ihr Vater, der für all die Zerstörung verantwortlich ist. Ein weiterer ...

Inhalt:
Averys Welt hat sich auf den Kopf gestellt. Von einem Moment zum nächsten hat sie alles verloren... Zurück blieben nur sie und ihr Vater, der für all die Zerstörung verantwortlich ist. Ein weiterer Schicksalsschlag und Averys letzte Hoffnung ist nur ein mysteriöser Herrenclub, um das Leben ihres Vaters zu retten. Dort trifft sie auf gefährliche Männer, für die nur eines wertvoll ist: Averys Jungfräulichkeit. Besonders Gabriel Miller, der Gefährlichste unter ihnen, hat es auf sie abgesehen und will sie leiden sehen..

Eigene Meinung:
Ich muss ehrlich sagen, ich hatte keine großen Erwartungen an dieses Buch. Der Klappentext klang wie das typische Dark Romance Buch: Der reiche böse Mann und die Jungfrau.
Doch ich wurde schnell eines Besseren belehrt. Spannung und dunkle Geheimnisse beherrschten die Geschichte, statt zu vieler schlüpfriger Szenen. Das Gleichgewicht von Spannung und Erotik war perfekt ausglichen und machten das Lesen zu einem wahren Vergnügen.

Der Schreibstil ist schön flüssig, nicht zu derb und sticht durch einige poetische-angehauchte Zitate heraus, die mich positiv überrascht haben. Der Spannungsverlauf war perfekt, denn bis zum Ende fiebert man mit, bangt mit Avery und erlebt ihre Gefühle hautnah.

Die Geschichte an sich fand ich zwar nicht neu, dennoch blieb sie durch die düsteren Geheimnisse spannend und man war schnell gefesselt von der fremden Welt. Obwohl diese teils sehr brutal und angsteinflößend ist, blieb der Eindruck stehts authentisch und es war aufregend in die Welt der Bösen und Gefährlichen einzutauchen.

Avery ist zwar das typische junge, naive Mädchen, konnte mich aber mit ihrem Verstand, ihrem Wissendurst und ihrem Mut für sich begeistern. Vor allem ihr Mut und ihre endlosscheinende Liebe zu ihrem Vater machen sie zu etwas Besonderen. Harte Schicksalsschläge formten sie zu der Frau, die sie ist und man kann während der Geschichte eine starke Veränderung und Charakterentwicklung feststellen. Von dem verwöhnten naiven Mädchen zu einer Frau, die für ihre Liebsten alles tut und eine enorme Stärke und Mut an den Tag legt.

Gabriel bleibt in diesem Band der unantastbare dominante Kerl. Man bekommt keinen Einblick hinter seine Fassade noch erfährt man genauere Details aus seinem Leben. Doch genau das macht diesen gefährlichen Mann spannend und erweckt die Lust mehr von dem Schachspiel zwischen Avery und ihm zu erfahren.

Leider hat mir nicht alles gefallen, es gab einige unschlüssige Szenen bzw. Gespräche, die mich verwirrt haben. Doch vor allem die Nebencharaktere haben mich enttäuscht. Keiner kam lange genug vor, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Auch enge Freunde oder näherer Bekannte der Protagonisten blieben nicht im Gedächtnis und erweckten kaum Interesse.

Fazit:
Ein spannender Auftakt einer Reihe, bei der ich nicht gedacht hätte, dass sie mir gefällt. Doch diese fremde aber dennoch aufregende und sexy Welt hat mich schnell in ihren Bann gezogen und ich bin mehr als bereit mich weiterhin darauf einzulassen. Definitiv eine Empfehlung für Liebhaber düsterer, leidenschaftlicher und sexy Geschichten.

Danke an den Festa Dark Romance Verlag für das überraschende Rezensionsexemplar.