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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2019

Etwas verwirrend und nicht sehr spannend

Doctor Who - Zeitreisen 5: Eine Handvoll Sternenstaub
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Der sechste Doktor und Peri landen zunächst bei Doktor Dee im Jahr 1572 und dann im Sternbild Kassiopeia, wo auch ein alter Feind des Doktors sein Unwesen treibt.

Den fünften Band der Zeitreisen-Reihe ...

Der sechste Doktor und Peri landen zunächst bei Doktor Dee im Jahr 1572 und dann im Sternbild Kassiopeia, wo auch ein alter Feind des Doktors sein Unwesen treibt.

Den fünften Band der Zeitreisen-Reihe fand ich leider etwas verwirrend und eher langweilig. Einziger Pluspunkt für mich ist die Begegnung mit John Dee und seinem Schüler und die Bedeutung des Titels der Geschichte.

Dieses Mal gibt es leider nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 26.05.2019

Leider oft zu langatmig

Gold und Schatten
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Seit ihrem 16. Geburtstag kann Livia plötzlich mit Pflanzen kommunizieren – oder bildet sie sich das bloß ein? Dann lernt die Diplomatentochter, die gerade nach Paris gezogen ist, den geheimnisvollen Maél ...

Seit ihrem 16. Geburtstag kann Livia plötzlich mit Pflanzen kommunizieren – oder bildet sie sich das bloß ein? Dann lernt die Diplomatentochter, die gerade nach Paris gezogen ist, den geheimnisvollen Maél kennen und scheint plötzlich mitten in der griechischen Mythologie gelandet.

Mythologie jeglicher Art interessiert mich bereits seit meiner Kindheit, und ich war sehr gespannt, Wesen der griechischen in einem Roman, der in der heutigen Zeit spielt, zu treffen. Maél lernte ich bereits im Prequel „Träume & Hoffnung“ kennen, er schien ein interessanter Charakter, ich freute mich darauf, ihn wiederzutreffen.

Zunächst trifft der Leser aber Livia, die Protagonistin, und kann sich gleich ein Bild davon machen, wie sie mit Pflanzen kommuniziert. Dieses „Talent“, das sie zunächst nicht als ein solches akzeptiert, soll ihr im späteren Verlauf noch weiterhelfen, insgesamt kommt es aber ein bisschen zu kurz. So ganz warm wurde ich leider nicht mit Livia, sie ist mir zu übertrieben „weiblicher Teenie“, wird aber sicher für manches Teenagermädchen Identifikationsmöglichkeiten bieten. Leider scheint sie auch nicht sehr empathisch zu sein, gerade Maél gegenüber, und handelt daher öfter mehr oder weniger ungeschickt, weil sie einfach nicht nachdenkt bzw. sein Handeln nicht versteht (das kann der Leser besser …), und leider auch hin und wieder unlogisch. Sie ist mir insgesamt zu zickig, nervte mich oft und kapierte wenig. Interessant ist natürlich ihr mythologischer Hintergrund, über den man hoffentlich im zweiten Teil der Dilogie noch mehr erfährt.

Maél dagegen mochte ich gleich. Sicher, er ist ein eher düsterer Charakter, was sich aber aus seinem mythologischen Hintergrund ergibt. Das macht ihn aber auch interessant, und, obwohl sein Handeln auch nicht immer das beste ist, sympathisch. Das einzige, was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, sind seine Gefühle für Livia, aber die braucht es wahrscheinlich einfach in einem Jugendroman …

Weitere Charaktere haben mir gut gefallen, vor allem jene aus der griechischen Mythologie, mir hat gefallen, wie die Autorin sie an die heutige Zeit angepasst hat. Aber auch z. B. Livias Freundinnen mochte ich recht gern. Schade, dass ausgerechnet Livia, die Protagonistin und Ich-Erzählerin mir wenig nahe kam.

544 Seiten sind sehr viel, und leider für diese Geschichte zu viel. Mir hat der Humor gefallen, der immer wieder aufblitzt, aber es gibt einfach viel zu viele Seiten, die so langatmig sind, dass ich mich wirklich langweilte, und auch den Roman zwischendurch aus der Hand legten musste. Es gibt aber auch immer wieder Szenen, die spannend sind, lustig, ans Herz gehen, so dass ich zwischendurch auch Freude am Lesen hatte, vor allem eben immer dann, wenn mythologische Wesen beteiligt waren. Ich weiß noch nicht, ob ich Band 2 lesen möchte, aber hier wird wahrscheinlich meine Neugierde siegen.

Auch wenn der Roman so seine Momente hat, und ich vor allem Maél sehr interessant finde, bleibt doch auch ein ungutes Gefühl von Langatmigkeit und Langeweile zurück. Mehr als 3 Sterne kann ich daher nicht vergeben. Wer sich für griechische Mythologie interessiert, kann einen Blick riskieren.

Veröffentlicht am 11.05.2019

Insgesamt zu langatmig

Das gefälschte Siegel
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Vor 1.000 Jahren wurde ein Dämon in eine Schriftrolle gebannt. Nun scheint mit dem Siegel etwas nicht zu stimmen, und Prinz Tymur macht sich auf den Weg zur Alfeyn Ililiané, die seinerzeit das Siegel installiert ...

Vor 1.000 Jahren wurde ein Dämon in eine Schriftrolle gebannt. Nun scheint mit dem Siegel etwas nicht zu stimmen, und Prinz Tymur macht sich auf den Weg zur Alfeyn Ililiané, die seinerzeit das Siegel installiert hat, sie soll es kontrollieren und ggf. erneuern. Als Reisegefährten sucht er sich eine bunte Truppe. Kev Kaltnadel, einen ehemals brillanten Fälscher, der nach dem Tod seines Bruder den Drogen anheim fiel, Enidin Adramel, eine noch sehr junge Ordensmagierin und Lorcan Demirel, ehemals Steinerner Wächter der Schriftrolle. Unter den Gruppenmitgliedern gibt es eine Menge Ressentiments und Eifersüchteleien, und der Weg zu Ililiané ist so schon schwer genug.

Ich bin sicher nicht die einzige, die dem Cover kaum widerstehen kann, es schreit direkt „Ich bin ein toller Fantasy-Roman“, Klappentext und Leseprobe taten ein übriges, und ich war dem Roman verfallen. Zunächst gab mir die Lektüre des Romans auch recht, die Protagonisten sind wunderbar unterschiedlich, ihre Quest versprach Spannung, und die Bedrohung war nachvollziehbar. Jedoch flachte die Geschichte dann stark ab, wurde sehr langatmig und damit auch langweilig, und am Ende war ich sehr am Zweifeln, ob ich weitere Bände lesen möchte, denn dies ist wieder einmal kein Einzelroman.

Leider sind die Protagonisten nicht besonders tiefgründig gearbeitet, im Grunde sind sie mit ein oder zwei Charaktermerkmalen beschrieben, Enidin ist sehr von sich eingenommen und blickt auf die anderen herab, noch dazu ist sie verliebt. Auch Lorcan ist verliebt, ansonsten kann er gut kämpfen, Tymur ist schwierig und man durchschaut ihn schwer. Einzig Kev hat mehr Facetten und ihn lernt man auch am besten kennen. Und er ist derjenige, der sich am ehesten entwickelt.

Die „Handlung“ besteht aus vielen Dialogen, vor allem Tymur redet gern, immer wieder drehen sich Gespräche um dasselbe. Viel passiert im Roman tatsächlich nicht, Gefahren werden eher angedeutet als ausgeführt, mit den Protagonisten wird man nicht recht warm, außer mit Kev. Am Ende gibt es einen recht heftigen Cliffhanger, der mich allerdings nicht wirklich überrascht hat, und mich leider auch nicht so recht zum Weiterlesen animiert.

Der Erzählstil allerdings gefällt mir gut, vor allem im Prolog hat mir die Sprache sehr gut gefallen, da gibt es schöne Sätze wie „Seine Füße hüpften ein Muster in die Treppenstufen“, später kann man unter anderem lesen "Selbst das Muster, das sein Atem in die Luft malte, zitterte vor Angst" (Pos. 4607). Auch die Welt scheint gut gelungen, soweit man das beurteilen kann, leider wird sie noch recht wenig ausgereizt. Die Autorin erzählt aus den verschiedenen Perspektiven der Begleiter Tymurs, obwohl diese ja immer zusammen unterwegs sind, man erhält so einen differenzierten Blick auf das Geschehen, und erfährt auch mehr darüber, wie alle übereinander denken.

War ich zunächst noch begeistert von dem Roman, hat das im weiteren Verlauf immer mehr nachgelassen, am Ende habe ich mich fast gelangweilt und bin mir trotz Cliffhanger nicht im Klaren, ob ich weitere Bände lesen möchte. Die Charaktere sind mir zu wenig ausgearbeitet, nur Kev und teilweise Tymur zeigen mehr als nur ein oder zwei Wesenszüge, wobei bei Tymur viele Fragen offen bleiben, die Geschichte insgesamt ist mir zu langatmig gestaltet. Ich vergebe 3 Sterne, für die Sprache und das gelungene erste Drittel, wer Fantasy liebt, findet sicher gelungenere Werke.

Veröffentlicht am 28.04.2019

Bedrückende Zukunftsvision, leider wenig emotional und zu langatmig erzählt

Die Mauer
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Seit dem „Wandel“ ist der Wasserspiegel der Erde gestiegen und viele Menschen auf der Flucht. Großbritannien hat eine Mauer um die britische Insel gebaut, um „Andere“ abzuhalten, ins Land zu kommen. Die ...

Seit dem „Wandel“ ist der Wasserspiegel der Erde gestiegen und viele Menschen auf der Flucht. Großbritannien hat eine Mauer um die britische Insel gebaut, um „Andere“ abzuhalten, ins Land zu kommen. Die Mauer wird von „Verteidigern“ bewacht, die, sollte es jemand schaffen, die Mauer zu überwinden, Gefahr laufen, selbst auf dem Meer ausgesetzt zu werden. Jeder Brite muss wenigstens einmal im Leben auf die Mauer.

Der Leser begleitet Joseph Kavanagh, von seinen Mauerkameraden Yeti genannt, der zu Beginn des Romans seinen Dienst auf der Mauer antritt. Wer die Anderen sind, ist ihm nicht ganz klar, er weiß nur, das diese Menschen wegen des Wandels ihre Heimat verlassen mussten und nun verzweifelt nach etwas suchen, wo sie in Sicherheit sind. Diejenigen, die an der Mauer erwischt werden, haben zwar nur die Wahl zwischen Tod und Sklaverei (wer sich für letzteres entscheidet, wird verniedlichend „Dienstling“ genannt), aber ihre Kinder haben die Chance, britischer Bürger zu werden (wohl auch, weil das britische Volk selbst die benötigte Geburtenrate nicht mehr gewährleisten kann). Für mich dabei mit am schockierendsten war die Aussicht der Verteidiger selbst auf dem Meer zu landen, nicht, weil sie etwa Schuld daran sein könnten, dass jemand illegal ins Land gekommen ist, sondern einfach nur, weil für jeden, der es geschafft hat, einer gehen muss.

Der Dienst auf der Mauer ist langweilig, 12 Stunden müssen die Männer und Frauen ausharren und aufs Meer starren. Kommt es tatsächlich zu einem Überfall wird es brandgefährlich, denn die Anderen tun alles, um die Mauer zu überwinden, und so kommt es immer zu Toten auf beiden Seiten. Und selbst wenn man das überlebt, hat man noch lange nicht überlebt, denn dann droht die Aussetzung auf dem Meer.

Leider ist, trotz dieses Hintergrundes, auch der Roman relativ langweilig. Kavanagh erzählt in Ich-Form, und er erzählt ausführlich und erstaunlich sachlich, wenig emotional. Und das, obwohl er sich auf der Mauer verliebt, mehr als einmal in Lebensgefahr gerät und erleben muss, wie Kameraden sterben. Auch erfährt der Leser leider wenig über die gesellschaftlichen und sozialen Hintergründe des Landes bzw. der Welt und das alltägliche Leben, alles bleibt relativ abstrakt, die Charaktere blass. Das hat zwar einerseits auch etwas Bedrückendes, weil man als Leser so im Ungewissen bleibt, aber, es hätte den Roman auch interessanter machen können, hätte man mehr erfahren.

Die Geschichte ist hochaktuell, und oft hat man das Gefühl, die Situation zu kennen, auch der Bau einer Mauer, um sich abzuschotten, alles Fremde draußen zu lassen, ist eine durchaus mögliche und von einigen gewünschte Zukunftsversion. Das ist im Grund auch das, was den Roman letztlich ein wenig rettet. Mehr hätte man aber mit einer emotional packenderen und interessanteren Geschichte erreichen können. Erst im letzten Drittel kommt mehr Spannung auf, man kann nur hoffen, dass es viele Leser bis hierhin geschafft haben. Im Gegensatz zu anderen Rezensenten empfinde ich das Ende der Geschichte übrigens als sehr passend.

Die Geschichte lässt mich zwiegespalten zurück, zum einen macht sie mich betroffen, auch, weil so die Zukunft möglich sein könnte, zum anderen hätte ich mir eine weniger langatmige und sachliche Erzählweise und greifbarere Charaktere gewünscht, um wirklich emotional beteiligt sein zu können, vielleicht hätten der Geschichte auch einige Seiten weniger gut getan. Dass die Geschichte eine durchaus mögliche Zukunftsvision darstellt, ist bedrückend, sie aus der Sicht eines Einzelnen darzustellen, gar nicht einmal eine so schlechte Idee, die Umsetzung lässt aber leider zu wünschen übrig, da sie emotional nicht packt und wegen ihrer Langatmigkeit Gefahr läuft, dass das Buch schnell wieder aus der Hand gelegt wird. Bis zum Ende lesen lohnt sich aber. Ich vergebe 3 Sterne, aber auch eine Leseempfehlung – lasst euch auf die Geschichte ein und zum Nachdenken anregen.

Veröffentlicht am 17.03.2019

Hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt

Die Schand-Luise
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Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld, die Mutter Prinz Alberts, des Ehemannes Queen Victorias, hatte ein kurzes und skandalträchtiges Leben. Ihre beiden Söhne waren noch klein, als sie aus Coburg verbannt ...

Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld, die Mutter Prinz Alberts, des Ehemannes Queen Victorias, hatte ein kurzes und skandalträchtiges Leben. Ihre beiden Söhne waren noch klein, als sie aus Coburg verbannt wurde und sie sah ihre Kinder nie wieder. Ulrike Grunewald hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesem Leben nachzuspüren.

Das Buch basiert auf der Dissertation der Autorin, also ihrer Doktorarbeit, Fußnoten und ein umfangreiches Literaturverzeichnis sind naturgemäß vorhanden, vor allem die Fußnoten bringen mir aber kaum weitere Erkenntnisse. Interessant sind allerdings die 12 Illustrationen, die u. a. Porträts Luises zeigen.

Wer das Buch liest, wird eine Menge erfahren über die gesellschaftlichen Verhältnisse jener Zeit, über Affären und Gerüchte, und über die verschiedenen Adelshäuser, die beteiligt waren, einschließlich des britischen. Jedoch empfinde ich das Geschehen als nicht gut aufbereitet, zu zerrissen werden die Ereignisse erzählt, zu wenig komme ich an Luise und ihren Ehemann Ernst heran. Zunächst wird vieles angedeutet, später wird detaillierter erzählt, aber ich habe selten das Gefühl die Geschichte selbst zu lesen

Das Pferd wird von hinten aufgezäumt und beginnt mit Luises Gebeinen, die umgebettet werden müssen. Erst nach und nach erfährt man mehr aus dem Leben der Frau, wobei die Autorin, gerade zu Anfang öfter in der Zeit hin und her springt. Erzählt wird also nicht chronologisch, sondern eher thematisch, erst im späteren Verlauf wird eine gewisse Chronologie erreicht. Das führt u. a. dazu, dass vieles wiederholt wird, oft gibt es Andeutungen, die zunächst nicht weiter ausgeführt werden. Das führte bei mir schnell zu einer gewissen Unzufriedenheit und dem ständigen Gefühl, dass etwas fehlt.

Für mich wirkt es nicht wie eine Biografie, weil ich Luise nicht wirklich nahe komme, sondern eher ein Bericht, der vor allem den Skandal um sie, dessen Hintergründe, und ihre Verbannung aufarbeitet, wobei auch hier lange nicht klar ist, worin der Skandal eigentlich bestand. Gut hat mir dagegen gefallen, dass oft sehr detailliert erzählt wird, so erhält man z. B. gute Einblicke darauf, wie Räumlichkeiten gestaltet sind. Und auch manches eher Nebensächliche, wie die Geschichte der Hansteins, ließen sich interessant lesen.

Neben Luise ist wohl Ernst I. von Sachsen-Coburg-Saalfeld, später von Sachsen-Coburg-Gotha, Alberts Vater und der Ehegatte, der Luise verbannte, derjenige, der am wesentlichsten zu den Geschehnissen beigetragen hat, aber auch er bleibt blass und ich kam ihm nicht nahe.

Vielleicht habe ich zu viel erwartet, ich hatte erst kürzlich eine Victoria-Biografie gelesen und war sehr begierig darauf, mehr über Alberts Mutter zu erfahren und die Gründe, warum sie aus seinem Leben verbannt worden war. Ich wollte diese Frau kennen lernen. Als ich „Die Schand-Luise“ zu Ende gelesen hatte, hatte ich letztlich schon gewisse Gefühle für sie entwickelt, vor allem Mitleid und Bedauern, dass sie nicht die Möglichkeit hatte, ein glückliches Leben zu führen, aber ich hatte eben auch dieses Gefühl, sie nur sehr unzureichend kennen gelernt zu haben. Zu zerrissen war erzählt worden, zu viel angedeutet, zu wenige Fragen beantwortet. Wie erwähnt habe ich aber ein Bild der Zeit erhalten und ein paar tiefergehende Einblicke in das Haus aus dem Prinz Albert stammte. Von mir gibt es daher 3 Sterne. Wer sich nicht allzu viel davon verspricht, Luise kennen zu lernen, kann auf jeden Fall einen Blick ins Buch wagen, immerhin gibt es einige Rezensionen, die es wohlwollender als ich besprochen haben.