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Veröffentlicht am 16.05.2019

Feuerbegabte

Essenz der Magie 2: Die Feuerprüfung
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Cover:
Das Cover ähnelt Band 1 sehr. Das gleiche Mädchen und das gleiche Gebäude ist zu sehen. Der Glitzerstreifen hat sich in einen Feuerstreifen verwandelt, was zum Buch gut passt.

Protagonistin:
Bei ...

Cover:
Das Cover ähnelt Band 1 sehr. Das gleiche Mädchen und das gleiche Gebäude ist zu sehen. Der Glitzerstreifen hat sich in einen Feuerstreifen verwandelt, was zum Buch gut passt.

Protagonistin:
Bei Ria merkt man in diesem Band, das sie sich erwachsener verhält. Sie hat in Band 1 einiges dazu gelernt und ist hier viel stärker. Man hat das Gefühl sie hat alles etwas mehr im Griff, was natürlich auch zu einem gewissen Teil stimmt. Doch dann gibt es einige Dinge, die passieren und plötzlich kommt sie einem doch wieder etwas hilflos vor.
Ich konnte mich wieder gut in sie hineinversetzen und habe zum Ende hin richtig mitgefiebert.

Schreibstil:
Band 2 der Reihe ist um einiges düsterer, kampflastiger und emotionaler. Mir hat dieser Schritt gut gefallen, vor allem das Kämpfen mit Essenzen kommt mehr zum Vorschein und wird auch detaillierter beschrieben. So konnte ich mir alles gut vorstellen. Auch die Eindimensionalität der Charaktere hat abgenommen, hier kam ich viel besser mit der Gruppe klar und konnte auch Gefühle für Charaktere zulassen.

Fazit:
Band 2 ist ein toller Abschluss der Reihe, mir hat es sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 15.05.2019

Essenz der Magie

Essenz der Magie 1: Die Leerenbegabte
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Cover:
Auf dem Cover sieht man ein Gebäude, das wahrscheinlich die Academy darstellen soll. Außerdem ein Mädchen und eine magische Linie. Mir gefällt es, da es zur Geschichte passt und Lust auf das Buch ...

Cover:
Auf dem Cover sieht man ein Gebäude, das wahrscheinlich die Academy darstellen soll. Außerdem ein Mädchen und eine magische Linie. Mir gefällt es, da es zur Geschichte passt und Lust auf das Buch macht.

Protagonistin:
Ria ist eine Leerenbegabte, die mit ihrer Begabung leider nicht viel anfangen kann. Da sie ein Mischling ist hat sie Schwierigkeiten mit ihrer Leerenessenz umzugehen. Auch in ihrer Familie eckt sie eher an, sie hat eine schwierige Beziehung zu ihrem Vater, der sie nicht sonderlich mag.
Ich mochte sie jedoch von der ersten Seite an, sie ist ein tolles Mädchen mit Talenten von denen andere nur träumen können. Sie schneidert sehr gerne und entwirft wunderschöne Kleider, sie ist immer für ihre Freunde da und sie ist aufrichtig.

Schreibstil:
Der Aufbau der Geschichte hat mir gut gefallen. Die Idee der Essenzen finde ich spannend und möchte gerne noch mehr darüber erfahren. Leider fand ich die Charaktere etwas schwach beschrieben. Es passiert etwas im Buch mit einem Charakter, aber in mir hat das nichts ausgelöst. Ich hatte keine Bindung zu ihm, obwohl er eine größere Nebenrolle hatte. Auch erschien es mir als würde das Buch zu schnell erzählt werden, ich hätte mir bessere Beschreibungen gewünscht. Vor allem beim allgemeinen Unterricht. Aber vielleicht kommt das ja noch im zweiten Band.

Fazit:
Die Idee zur Story war super, an der Umsetzung kann man noch arbeiten.

Veröffentlicht am 10.05.2019

Gleiche Liebe in jeder Zeit

Mayla & Mo - Einmal Unendlichkeit und zurück
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Cover:
Das Cover hat etwas Außergewöhnliches. Es springt einem direkt ins Auge, das schwarze Herz mit dem weißen Hintergrund gefällt mir sehr gut.

Protagonistin:
Mayla ist eine schwierige Protagonistin ...

Cover:
Das Cover hat etwas Außergewöhnliches. Es springt einem direkt ins Auge, das schwarze Herz mit dem weißen Hintergrund gefällt mir sehr gut.

Protagonistin:
Mayla ist eine schwierige Protagonistin für mich gewesen. Ich bin von Anfang nicht so mit ihren Handlungen klar gekommen, da sie nicht wirklich selbstständig ist. Sie ist in einem alter, in dem man eigentlich auf eigenen Beinen stehen sollte, doch sie hängt ihrer Oma mehr oder weniger auf der Tasche. Nur durch sie findet sie schließlich einen Job.
Als sie dann Mo kennen lernt macht sie alles von ihm abhängig, was ich unglaublich schade fand. Er war für sie immer der Mittelpunkt des Universums und sie versucht alles um ihm zu gefallen.
Ich glaube nicht, das ich im zweiten Teil besser zu ihr finden werde, dennoch interessiert mich der Abschluss der Geschichte.

Schreibstil:
Das Buch hatte einen tollen Schreibstil, der sich einfach lesen lies und einen tollen Plot hatte. Die Ideen der Autorin fand ich super, mir gefielen die Zeitreisen und ich hätte gerne noch mehr davon erlebt. Auch die Beschreibungen der Umgebung war immer detailiert, sodass man sich alles gut vorstellen konnte.
Die verschiedenen Zeiten, in denen Mayla wandelt hätten für mich gerne länger sein können, da ich das ganze schon sehr interessant fand. Ich freue mich deswegen auch auf Band 2 und bin gespannt was dort passieren wird.

Fazit:
Auch wenn mir die Protagonistin nicht zusagt, war es eine tolle Geschichte.

Veröffentlicht am 06.05.2019

Dunkle Schatten gehen umher

Weltenkreis / Meister der Erinnerung
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Cover:
Bei dem Cover sieht man bereits das es sich um High Fantasy handelt. Es gefällt mir sowohl von den Zeichnungen her, als auch von den Farben.

Protagonisten:
Im Buch haben wir abwechselnd zwei Protagonisten.
Jad´her ...

Cover:
Bei dem Cover sieht man bereits das es sich um High Fantasy handelt. Es gefällt mir sowohl von den Zeichnungen her, als auch von den Farben.

Protagonisten:
Im Buch haben wir abwechselnd zwei Protagonisten.
Jad´her ist ein Dieb. Doch ich mochte ihn am liebsten. Er ist ein feiner Kerl und ist einfach nur auf die schiefe Bahn geraten. Seine Handlungen konnte ich sehr gut nachvollziehen und auch seinen Charakter mochte ich gerne. Er ist nicht der harte Kerl, der er am Anfang zu sein scheint, er hat jedoch eine dicke Mauer um sich gebaut um sich zu schützen.

Daryen ist der zweite Sohn des Königs und ihn mochte ich nicht wirklich. Das hat sich im laufe der Geschichte leider auch nicht geändert. Er ist herrisch und hat seinen eigenen, sturen Kopf. Er hat nicht viel Ahnung und möchte trotzdem überall mitmischen. Deswegen gerät er auch des öfteren in Schwierigkeiten. Er passte jedoch gut in die Welt bzw. in die Geschichte.

Schreibstil:
Das Buch ging sehr leicht zu lesen. Es waren einige Charaktere mit typischen unbekannten Namen, wie man das aus dem High Fantasy Bereich kennt. Anfangs schien das etwas schwer, doch man hat sich schnell an die Charaktere gewöhnt und ich hatte schon nach kurzer Zeit keine Probleme mehr damit. Die Geschichte war sehr spannend und es kamen immer wieder neue Dinge hinzu, die die Geschichte aufpeppten. Das Ende hat mir ebenfalls gut gefallen und war sehr stimmig.
Besonders gut hat es mir gefallen, das es im Buch Karten zu den einzelnen Ländern bzw. Inseln gab um die es ging.

Fazit:
Eine dunkle Welt, die von Schatten angegriffen wird, die von keiner Waffe getötet werden können. Ich finde das ist eine tolle Idee gewesen und ich habe die Geschichte sehr gemocht.

Veröffentlicht am 29.04.2019

Magische Cupcakes

Cassandra Carpers fabelhaftes Café
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Cover:
Das Cover zeigt das magische Café von Casandra. Man kann wichtige Elemente des Buches erkenne. Die Cupcakes, den Raben und auch die Schlange, die im Buch vorkommt.

Protagonistin:
Emma ist ein Mädchen, ...

Cover:
Das Cover zeigt das magische Café von Casandra. Man kann wichtige Elemente des Buches erkenne. Die Cupcakes, den Raben und auch die Schlange, die im Buch vorkommt.

Protagonistin:
Emma ist ein Mädchen, das leider nicht so beliebt ist. Sie wird von 3 Jungs in ihrer Klasse gemobbt und auch sonst hat sie eher wenige Freunde. Sie ist in ihrem Leben schon oft umgezogen, da ihre Eltern am Theater arbeiten.
Auf mich hat sie einen sehr freundlichen und sanftmütigen Eindruck gemacht. Sie ist ein liebes Mädchen, das von allen Seiten vernachlässigt wird. Doch dann beginnt für sie ein richtig großes Abenteuer und sie merkt, das Freunde manchmal gar nicht so weit weg sind.

Schreibstil:
Der Schreibstil war sehr einfach zu lesen und hat mir gut gefallen. Die Geschichte hatte einige schöne Elemente, die das ganze einzigartig gemacht haben und ich konnte das Buch gar nicht mehr auf die Seite legen. Mir haben vor allem die magischen Cupcakes und ihre Bestandteile gefallen. Die Zutaten waren mindestens so kurios wie ihre Bäckerin und die Vielfalt riesig.
Das Ende konnte mit lustigen Szenen punkten, aber auch mit viel Spannung.

Fazit:
Es hat mir sehr gut gefallen, die Autorin werde ich auf dem Schirm behalten.

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