Cover-Bild Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 15.05.2015
  • ISBN: 9783846600092
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Sabaa Tahir

Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken

Barbara Imgrund (Übersetzer)

Wie überlebt man in einer Welt, in der Männer mit silbernen Masken jeden Tag den Tod bringen können? Wie kann man sich selbst treu bleiben, wenn die Herrschenden des Imperiums alles dafür tun, voller Grausamkeit ein ganzes Volk zu unterjochen? Elias und Laia stehen auf unterschiedlichen Seiten. Und doch sind ihre Wege schicksalhaft miteinander verknüpft.

Während Elias in der berühmten Militärakademie von Schwarzkliff dazu ausgebildet wird, als Elite-Krieger die silberne Maske der Macht voller Stolz und ohne Erbarmen zu tragen, muss Laia täglich die Willkür der Herrschenden fürchten. Als ihre Familie ermordet wird und ihrem Bruder die Hinrichtung droht, schließt sie sich dem Widerstand an. Als Sklavin getarnt, dringt sie in das Innerste von Schwarzkliff vor. Dort trifft sie auf Elias, den jungen Krieger, der eigentlich ihr Feind sein müsste ...

Eine mitreißende Geschichte, in der es buchstäblich um Leben und Tod geht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2021

Spannend, actionreich, rasant und zum Teil erschreckend brutal

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Der Einstieg fiel mir, wie schon zuvor, recht schwer. Und obwohl es dafür keine wirklichen Gründe gibt, dauerte es seine Zeit, bis ich mich so richtig zurecht fand. Allerdings ist es Sabaa Tahir sehr gut ...

Der Einstieg fiel mir, wie schon zuvor, recht schwer. Und obwohl es dafür keine wirklichen Gründe gibt, dauerte es seine Zeit, bis ich mich so richtig zurecht fand. Allerdings ist es Sabaa Tahir sehr gut gelungen, die Informationen nebenbei einfließen zu lassen. Es geht also sehr zügig los und die Szene, für die sich die Autorin hier für den Start aussuchte, hat es in sich. Sie lässt auch bereits darauf schließen, womit man als Leser noch alles zu rechnen hat: nämlich mit Brutalität und erschreckender Gewalt. Und dabei wird kein Blatt vor den Mund genommen. Es wird genau so erzählt, wie es sich ereignet hat, ohne etwas schön zu reden. Allgemein ist der Schreibstil, auf den man hier trifft, sehr unverblümt und auf den Punkt; sehr düster und bildhaft. Sabaa Tahir erzeugt mit ihren Worten eine völlig neue Welt und lässt die Unterschiede zwischen Ober,- und Unterschicht wahnsinnig deutlich hervortreten. Sie erzählt von Sklaverei und Unterdrückung, von Fabelwesen und dunklen Gestalten mit Masken. Von Freunden, die plötzlich zu Gegnern werden; von Mord und Todschlag, von Blut, Angriffen und Misshandlungen. Dabei entstehen einnehmende, packende Stimmungen, die von mitfühlen bis zu mitfiebern reichen und die Realität für eine geraume Weile verblassen lassen. Diese Geschichte verschlingt einen regelrecht und entführt in die Welt von Elias und Laia.
Gegliedert ist dieses Buch in zwei verschiedene Perspektiven, logischer Weise in Form der Sichten der Hauptfiguren. Und der Kontrast zwischen diesen beiden Blickwinkeln hätte nicht größer sein können. Sie leben in grundverschiedenen Welten, haben absolut nichts gemeinsam. Und gerade das macht die Geschichte endlos abwechslungsreich. Wir switchen zwischen zwei Leben, die sich auf schreckliche Weise begegnen und durchleben die Grausamkeit, mit der Sklaven in dieser Welt behandelt werden; ebenso wie die lebensbedrohliche Prüfungen, die man als Maske bestehen muss.
Als letzten Pluspunkt in Sachen Wiedergabe muss ich auch die beiden Sprecher loben. Ich kannte sowohl die weibliche, als auch die männliche Stimme bereits und kann nur in höchsten Tönen von ihnen schwärmen. Maximilian Artajo und Marie Bierstedt machen einen tollen Job, indem sie die Geschichte verständlich, abwechslungsreich und authentisch erzählen. Beide haben ein breites Spektrum an Betonungen und Stimmlagen und hauchen jeder Szene die perfekte Atmosphäre ein. Großartig gemacht – wie immer.

Man merkt also schon, dass hier zwei absolut unterschiedliche Persönlichkeiten aufeinander treffen. Elias, der als angehende Maske an der Akademie unterrichtet wird. Elias, der diesem Militär-Regime eventuell gar nicht so ergeben ist, wie es eigentlich seine Pflicht wäre. Elias, der ein durch und durch interessanter Charakter ist; nicht nur weil er ist, wie er ist; sondern auch, weil seine Geschichte so viel mehr zu bieten hat, als man anfangs noch annehmen könnte. Hinter der Maske verbirgt sich ein durch und durch sympathischer, authentischer und charakterstarker, junger Mann, den man einfach gern haben muss. Er ist pflichtbewusst, mutig, kompromisslos und kämpferisch, aber auch sensibel, einfühlsam und empathisch. Die Mischung aus den beiden Facetten standen zwar in krassen Kontrast; doch Elias wirkte zu keiner Sekunde flatterhaft, unrealistisch oder unglaubwürdig. Er verkörperte einfach alles, was man sich von einem guten Protagonisten wünscht. Denn neben seinen Eigenschaften überzeugen auch seine Handlungen und Gedankengänge beinah auf ganzer Linie und hauchen ihm zusätzliches Leben ein.
Genau so verhielt es sich mit Laia, obwohl sie ganz andere Wesenszüge aufweist als Elias. Sie ist von niedriger Herkunft, sehr still – aber hinter der Unscheinbarkeit verbirgt sich ein wahres Kämpferherz und so viel Loyalität, dass es schon beinah weh tut. Laia ist durchweg sympathisch und durchlebt so viel grausames, so viel schmerzhaftes, dass man unweigerlich mit ihr mitfiebern muss. Aber gebrochen, das wird sie nie. Sie ist mutig, auf ihre eigene Weise kämpferisch und handelt stets glaubhaft. Es sind Charaktereigenschaften, die man auch bei Elias vorfindet, doch sie sind so unterschiedlich herausgearbeitet, dass sich die beiden auf den ersten Blick – und auch auf den zweiten Blick – überhaupt nicht ähneln. Aber eben das macht sowohl Laia, als auch Elias zu etwas Besonderem. Sie ergänzen die Handlung; tun ihr in so vierlei Hinsichten gut und bringen weitere Facetten mit sich.
Die Charaktergestaltung von Sabaa Tahir ist also großartig, weil sie es schafft, neben all dem Kampf, der Grausamkeit und der Brutalität auch noch Tiefgang ins Spiel zu bringen. Die verleiht den Figuren eine Vergangenheit, und eine eigene Geschichte, die sie in Laufe des Buches erzählen. Und selbst die Nebenfiguren sind erstaunlich detailliert dargestellt, sehr tiefgründig und greifbar. Es gab für jeden Geschmack den passenden Charakter – ob nun der Bösewicht, der heimliche Verbündete, der undurchsichtige Außenseiter, die loyale beste Freundin, die rücksichtslosen Kollegen – einfach alles. Und gerade weil sich viele davon nicht so recht in die Karten schauen ließen, war es noch einmal spannender, dem Geschehen zu folgen.

Von der Handlung habe ich bereits schon einiges erzählt – oder besser gesagt, ich habe einiges dazu verlauten lassen. Und als genau so positiv, wie sich das alles angehört hat, empfinde ich es auch. Schon der Einstieg ist enorm mitreißend, äußerst spannend und wahnsinnig rasant. Und dieses Tempo hält die Autorin über all die 500 Seiten. Sie konzentriert sich hauptsächlich auf die Action, vergisst dabei aber nicht, auch sinnvolle, glaubwürdige Gespräche einzubinden und selbst den Gefühlen gibt sie ausreichend viel Raum. Dabei die Waage zu halten, empfinde ich als sehr schwierig, doch Sabaa Tahir hat es meisterhaft umgesetzt.
Der Verlauf der Handlung kommt gut voran, die Plots sich zahlreich und reihen sich quasi nahtlos aneinander. Die unterschiedlichsten Wendungen kommen überraschend und schupsen die Geschichte in immer wieder wechselnde Richtungen, sodass es duchgängig undurchsichtig bleibt. Und das wiederum teibt die Spannung nach oben. Denn das war es, spannend – von der ersten, bis zur letzten Seite. Es wird, wie es auch sein sollte, immer wieder kurzzeitig ruhiger, um dem Leser die Möglichkeit zu geben, mal durchzuatmen und sich alles in Ruhe zu überlegen. Es animiert, eigene Ideen zu entwickeln, sich eigene Gedanken zu machen und einfach mitzufiebern und mitzurätseln, ehe es in die nächste Achterbahnfahrt geht.
Gemeinsam mit Elias und Laia erleben wir die schlimmsten Seiten der Menschheit, meistern Prüfungen oder scheitern daran. Wir kämpfen mit ihnen, hoffen und bangen und sind durchweg eins mit ihnen. An ihrer Seite müssen wir Schmerz, Kämpfe, Verluste und Misshandlungen einstecken, aber geben niemals auf. Der Einfluss in Form des Widerstands fand ich auch sehr passend und fügt eine weitere Facette zur Geschichte hinzu. Es wird niemals langweilig, niemals zäh und zu keiner Sekunde ahnt man, worauf alles hinauslaufen wird.
Das große Finale des ersten Bandes ist, wie nicht anders zu erwarten, nach all den Lobeshymnen, einfach phänomenal. Ein regelrechtes Feuerwerk, das sich über mehrere Minuten lang hell und vielschichtig erstreckt. Während man anfangs noch dachte, die Kämpfe sowie die Prüfungen könnten nicht zu toppen sein, beweist uns das Finale, dass das sehr wohl möglich war. Und die Auflösung war schockierend. Die Autorin hat mit diesen Twist nochmal alles bisher Geschehene in Frage gestellt und damit eindeutig Mut bewiesen. Ich persönlich hätte es mir zwar anders gewünscht, doch das Potential, das Band 2 nun bietet, ist immens. Und ich freu mich drauf, die Fortsetzung bald zu lesen/hören.

FAZIT:
„Elias und Laia 01: Die Herrschaft der Masken“ von Sabaa Tahir hat mich noch einmal ganz neu begeistern können. Ich hab so viele Kleinigkeiten wahrgenommen, so viel bemerkt, die mir beim ersten Lesen komplett entgangen waren. Es war wieder eine absolut mitreißende, hochgradig spannende und stellenweise auch sehr brutale Geschichte, die mit dem Wüsten-Setting und der Akademie, die ans Militär erinnert, einfach überzeugt. Durch den angenehmen, bildhaften Schreibstil und die entsprechend passende Wortwahl kommt man unheimlich gut voran und die beiden Portagonisten, die grundverschieden sind, sich aber doch irgendwie ähneln, runden diesen Auftakt schließlich ab. Fürs absolute Highlight hat mir noch eine Brise gefehlt, aber ich kann mir gut vorstellen, dass das im nächsten Band passieren wird.

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Veröffentlicht am 21.04.2021

Sabaa Tahir - Elias & Laia 1 - Die Herrschaft der Masken

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Um ihren Bruder zu retten, lässt sich Laia als Sklavin verkaufen. Sie soll an der Schule der Feinde für den Widerstand spionieren. Dort trifft sie auch auf den Krieger Elias und der ist ganz anders als ...

Um ihren Bruder zu retten, lässt sich Laia als Sklavin verkaufen. Sie soll an der Schule der Feinde für den Widerstand spionieren. Dort trifft sie auch auf den Krieger Elias und der ist ganz anders als gedacht. Bald schon fällt es Laia schwer zu unterscheiden wer Freund und Feind ist.
Der Auftakt der Reihe hat mir sehr gut gefallen, besonders da man oft nicht wusste wer gut und wer weniger gut ist.
Laia war mir von Beginn an sehr sympathisch, da sie zuerst ein sehr ängstliches Mädchen ist, was erst nach und nach an Stärke gewinnt und das war mich sehr glaubwürdig. Elias mochte ich auch sehr und ich konnte ihn sehr gut verstehen.
Nun bin ich natürlich gespannt wie es weiter geht, da die Geschichte sehr spannend geendet hat.

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Veröffentlicht am 01.05.2019

Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken (Bd.1) von Sabaa Tahir

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Mit „Elias & Laia - In den Fängen der Finsternis“ ist im Februar der dritte Band der Reihe erschienen. Auch wenn der vierte Teil im Deutschen sicherlich noch etwas auf sich warten lässt, ist es doch höchste ...

Mit „Elias & Laia - In den Fängen der Finsternis“ ist im Februar der dritte Band der Reihe erschienen. Auch wenn der vierte Teil im Deutschen sicherlich noch etwas auf sich warten lässt, ist es doch höchste Zeit, einen Reread des Auftaktbandes zu wagen!

Sabaa Tahir versteht sich darauf, ihre Geschichte vielschichtig und lebendig zu Papier zu bringen. Sie zaubert mit Worten - eine fantastische Leistung für ihren Debütroman. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, so stark war ich letzten Endes in die Geschichte des Kundigenmädchens Laia und des Maskenanwärters Elias involviert.

Beide stehen auf unterschiedlichen Seiten und doch wollen beide dasselbe: Freiheit. Laia gehört zum Volk der Kundigen, wohingegen Elias auf der Seite der Martialen steht. Beide sind als Feinde geboren und doch ist ihr Schicksal miteinander verbunden. Sowohl Laia als auch Elias präsentieren sich als Figuren in eigenen Kapiteln interessant und vielschichtig. Von Anfang an ist die Anziehungskraft zwischen ihnen deutlich zu spüren, dennoch entwickelt sich ihre Beziehung "zaghaft". Lange Zeit stehen Zweifel zwischen ihnen und besonders Laia hat Probleme, einer Maske wie Elias, Vertrauen entgegenzubringen.

Eine Figurenentwicklung ist bereits im ersten Band deutlich zu erkennen und Laia reift von einem schüchternen jungen Mädchen zu einer mutigen jungen Frau heran, die für ihre Familie kämpft. Elias Zweifel am System begleiten ihn von Anfang an, doch erst gegen Ende findet er die Kraft, seinen Ansichten Ausdruck zu verleihen. Auch einige der Nebencharaktere machen interessante Wandlungen durch und bereichern die Geschichte alle auf ihre eigene Art und Weise.

Immer wieder begegnen uns beim Lesen Hoffnungslosigkeit, schonungslose Brutalität und Gewalt, denn jeder kleine Fehltritt wird vom Imperium streng bestraft. Besonders die Kommandantin von Schwarzkliff ist für ihre unberechenbaren Gewaltausbrüche gefürchtet. Alle Maskenanwärter durchlaufen ein hartes Training und nur wird die ersten Jahre überlebt, hat überhaupt eine Chance, sich im System zu beweisen …

Die gesamte Kulisse erinnert an eine Wüstenstadt aus 1001 Nacht. Auch die fantastischen Gestalten, denen Elias und Laia begegnen, sind an diese Geschichten angelehnt. Ghule, Ifrit, aber auch Dschinn und uralte Magie finden Eingang in die Erzählung.

Mich hat Sabaa Tahir mit „Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken“ absolut begeistert. Bei diesem Buch stimmt einfach alles. Das Setting, die Handlung, die Charaktere und der Schreibstil - alles harmoniert miteinander und macht den Auftakt zu einem fesselnden Leseerlebnis. Ich bin schon sehr gespannt, wie es in „Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht“ weiter geht!

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen
Lisa von Prettytigers Bücherregal • https://prettytigerbuch.blogspot.dehttps://www.instagram.com/prettytigerbuch/

Veröffentlicht am 13.04.2018

Ein toller Auftakt zu einer fantastischen düsteren Welt

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Klappentext:
Während Elias in der berühmten Militärakademie von Schwarzkliff dazu ausgebildet wird, als Elite-Krieger die silberne Maske der Macht voller Stolz und ohne Erbarmen zu tragen, muss Laia täglich ...

Klappentext:
Während Elias in der berühmten Militärakademie von Schwarzkliff dazu ausgebildet wird, als Elite-Krieger die silberne Maske der Macht voller Stolz und ohne Erbarmen zu tragen, muss Laia täglich die Willkür der Herrschenden fürchten. Als ihre Familie ermordet wird und ihrem Bruder die Hinrichtung droht, schließt sie sich dem Widerstand an. Sie tarnt sich als Sklavin und dringt so in das Innerste von Schwarzkliff ein. Dort trifft sie auf Elias, den jungen Krieger, der eigentlich ihr Feind sein müsste …

Meine Meinung:
Dies ist der erste Teil von Elias & Laia, der zweite Teil heißt „Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht“
Das Cover ist wunderschön und sehr passend, so stelle ich mir Elias vor.
Der Schreibstil ist leicht und locker, aber auch komplex. Die Beschreibung der Welt ist sehr ausführlich, man kann sich alles sehr gut vorstellen.
Es ist auch eine sehr düstere, dunkle, brutale Welt, ein Imperium der Schreckensherrschaft. Da da aber auch viele verschiedene Gruppen vorkommen, wie die Masken, Widerstand, Kundigen oder Geister usw., brauchte ich ein wenig um mich in der Welt zurechtzufinden.
Wir lernen hier Laia und Elia kennen, ihr Leben, ihre Vergangenheit, ihre Träume. Sie sind beide so unterschiedlich, denn sie kommen aus verschiednen Welten und doch spüren sie eine Verbundenheit, ein Verstehen.
Es war wunderschön zu lesen, wie Laia sich entwickelt hat, wie sie von einem Kind zu einer starken Frau wird. Genauso wie Elias, der aus der Knechtschaft ausbrechen möchte und sich entscheiden muß, welchen Weg er geht.
Was ist man bereit für die Zukunft für die Freiheit zu tun, wenn die Hoffnung doch so flüchtig ist? Leben bedeutet Hoffnung und solange es Hoffnung gibt, gibt es eine Zukunft.
Es war ein toller Auftakt und ich freue mich schon auf Teil 2.
Von mir gibt es 4,5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 15.01.2023

Rezension zu Elias und Laia

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Das Buch hat mich echt überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Buch mir am Ende so gut gefällt.

Die Atmosphäre die die Autorin zeichnet ist überragend. Man kann sich genau vorstellen wie es aussehen ...

Das Buch hat mich echt überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Buch mir am Ende so gut gefällt.

Die Atmosphäre die die Autorin zeichnet ist überragend. Man kann sich genau vorstellen wie es aussehen soll. Man wird richtig in diese Welt mitgenommen.

Mit den Charakteren musste ich erstmal warm werden. Am Ende habe ich beide Lieben gelernt. Andere lernt man jedoch gerade erst kennen.

Die Geschichte ist wirklich spannend und vielversprechend. Aber man merkt, dass es nur der Anfang ist und es jetzt gerade erst los geht.

Ich kann es nur empfehlen und werde die Reihe aufjedenfall weiter lesen.

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