Spannender Krimi in zwei unterschiedlichen Epochen!
Der Mann, der Sherlock Holmes töteteZwei Zeiten. Zwei verschiedene Morde. Harold, ein einfaches Mitglied der Sherlockianer, wird in den Mord des bekannten Alex Cale, der ein lange verschwundenes Tagebuch von Arthur Conan Doyle gefunden hat, ...
Zwei Zeiten. Zwei verschiedene Morde. Harold, ein einfaches Mitglied der Sherlockianer, wird in den Mord des bekannten Alex Cale, der ein lange verschwundenes Tagebuch von Arthur Conan Doyle gefunden hat, verwickelt und befindet sich plötzlich nicht nur auf der Suche nach dem gestohlenen Tagebuch, sondern auch auf der Suche nach dem Mörder. Ungefähr 100 Jahre früher befindet sich Arthur Conan Doyle selbst auf er Suche nach einem Mörder, und das obwohl er doch selbst Sherlock Holmes, und damit die Detektivarbeit, fiktiv oder nicht, an den Nagel gehängt hatte."
Ich war schon immer ein großer Fan von Sherlock Holmes und so hat mich dieses Buch natürlich
sofort angesprochen. Bis Heute weiß Niemand genau, warum Conan Doyle damals Sherlock zurück brachte und das herauszufinden, wenn auch nur auf fiktionaler Basis, war schon ein Anreiz.
Lustigerweise konnte ich mit keinem der Hauptcharaktere so richting sympatisieren, aber das hat meiner Leselust absolut keinen Abbruch getan. Ich wollte wissen, wer der Mörder ist und was als nächstes passiert. Ich wurde auch einige Male durch Plottwists überrascht, was bei mir nicht ganz so einfach ist.
Alles in allem war ich sehr positiv überrascht und auch wenn es am Ende keine risiege Überraschung gab so hatte ich doch Spaß mich mit Arthur, und auch Harold und Sarah, auf die Suche zu machen!