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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.05.2019

Mein Sohn und ich lieben diese CD!

Wir gehen in den Zoo
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Inhalt:
Dieses Hörspiel nimmt die Kleinen mit in den Zoo. Hier stehen sie mit den Flamingos auf einem Bein, watscheln mit den Pinguinen zum "Marsch der Pinguine", robben mit Robby Robb ins Wasser, brüllen ...

Inhalt:
Dieses Hörspiel nimmt die Kleinen mit in den Zoo. Hier stehen sie mit den Flamingos auf einem Bein, watscheln mit den Pinguinen zum "Marsch der Pinguine", robben mit Robby Robb ins Wasser, brüllen wie ein Löwe, stampfen mit den Elefanten, essen wie die Giraffen, singen "Das Krokodil aus Afrika", tanzen mit den Affen und raten am Ende beim lustigen Zootierstimmen-Quiz mit.

Meinung:
Nachdem meinem Sohn und mir unser erstes Hörbuch aus der Wieso? Weshalb? Warum? Junior Reihe so wahnsinnig gut gefallen hat, musste ich einfach zu weiteren Titeln dieser Reihe greifen.
Dabei ist mir der Titel "Wir gehen in den Zoo" ins Auge gefallen.

In diesem Hörspiel werden die Zuhörer in den Zoo entführt. Dabei gibt es viele Tiere zu entdecken. So wird die Geschichte von vielen Tierlauten untermalt. Am Ende wartet dann sogar ein Tierstimmen-Ratespiel auf die Kinder. Dies an sich hat mir schon sehr gut gefallen.

Doch nicht nur die vielen Tierstimmen zeichnen dieses Hörbuch aus. Vielmehr ist die Geschichte wieder perfekt auf die jungen Zuhörer im Alter von 2 - 4 Jahren abgestimmt.

So gibt es einige Lieder zum Mitsingen wie z. B. "Das Krokodil aus Afrika" und "Die Affen rasen durch den Wald". Bei beiden Liedern hat mein Sohn voller Inbrunst und Begeisterung mitgesungen.

Wie immer gibt es im Booklet auch eine Erläuterung für Eltern, wie sie bei diesem Hörbuch ihre Kinder zum Mitmachen animieren können. So wird wie Elefanten gestampft oder wie Pinguine gewatschelt.

Mein Sohn, der normalerweise nicht so lange bei einer Sache bleibt, hat dieses Hörbuch fasziniert von der ersten bis zur letzten Minute verfolgt.

Fazit:
Kind und Mutter sind mal wieder ganz begeistert von dieser neuen
Wieso? Weshalb? Warum? junior Vertonung.
Wilde Tänze, jede Menge Tiergeräusche, ein Quiz am Ende und kindgerechte Informationen zu den Zootieren bieten perfekten Spaß für Groß und Klein.
5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 03.05.2019

Immer noch gut, für mich aber der schwächste Band der Reihe

Luzifer junior (Band 5) - Ein höllischer Tausch
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Inhalt:
Als Luzie und Lilly bei einem Streit aus Versehen ihre dämonischen Fähigkeiten aktivieren, kommt es zu einem Körpertausch – Luzie ist Lilly und Lilly ist Luzie! Höllisch peinlich! Luzie muss nun ...

Inhalt:
Als Luzie und Lilly bei einem Streit aus Versehen ihre dämonischen Fähigkeiten aktivieren, kommt es zu einem Körpertausch – Luzie ist Lilly und Lilly ist Luzie! Höllisch peinlich! Luzie muss nun Lillys Mädchenschule besuchen und ist völlig überfordert. Ob es Lilli auf St. Fidibus besser ergeht? Sicher ist jedenfalls: Der Zauber muss so schnell wie möglich rückgängig gemacht werden!

Meinung:
Luzie und Lilly verstehen sich seit den jüngsten Ereignissen nicht mehr ganz so gut. Es wird gezankt und gestritten über die kleinsten Nichtigkeiten. Dies belastet ihre Freundschaft doch sehr. Und dann passiert plötzlich das Unfassbare. Die Beiden tauschen ihre Körper und stecken in einem riesigen Schlamassel.

Die Luzifer Junior Reihe verfolge ich seit Jahren schon voller Begeisterung. Ich mag die Geschichte rund um den Sohn des Teufels sehr gerne. In jedem Buch erfahren wir neue spannende Dinge und die Charaktere wachsen einem mehr und mehr ans Herz.

So freute ich mich riesig auf den mittlerweile fünften Band der Reihe. Doch gleich von Beginn an merkte ich, dass dieser Band und ich nicht die besten Freunde werden würden.
Dies liegt für mich größtenteils an den vielen Zankereien zwischen Luzie und Lilly. Die Streitereien haben sehr an meinen Nerven gezehrt und ich hatte nicht so viel Spaß an der Geschichte wie sonst.

Zudem empfand ich, dass die Handlung in dieser Geschichte ein wenig stagniert. Zwar passiert auch in Teil 5 einiges, aber für den Verlauf der Hauptgeschichte gibt es wenig neue Erkenntnisse. Das Ende jedoch macht sehr neugierig auf den sechsten Band und ist ein ziemlich gemeiner Cliffhanger.

Man könnte jetzt meinen, dass das Buch nach so viel Kritik von mir nun eine schlechte Bewertung bekommen könnte - weit gefehlt. Denn trotzdem ich dieses Mal einiges zu bemängeln habe, ist der Rest des Buches wieder fantastisch. Wir lernen einige neue Abteilungen aus der Hölle kennen und Luzie und seine Freunde (vor allen Dingen Cornibus) sind wieder zum Knuddeln.

Auch der Körpertausch hält ein paar lustige Szenen parat. Vor allen Dingen als Luzie feststellen muss, dass man als Mädchen ganz anders auf die Toilette geht als als Junge. Hier habe ich mich wirklich köstlich amüsiert.

Fazit:
Für mich der bisher schwächste Band der Reihe. Wobei dies wirklich meckern auf hohem Niveau ist, da Band 5 immer noch 4 von 5 Hörnchen bekommt. Dennoch trat die Haupthandlung für mich ein wenig auf der Stelle und wir erfahren wenig Neues aus der Welt von Luzie und Cornibus.

Veröffentlicht am 03.05.2019

Unvorhergesehene Schachzüge, eine intensive Beziehung und dunkle Enthüllungen

ENDGAME Buch 2
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Inhalt:
Gabriel Miller fegte wie ein Sturm in mein Leben und nahm mir alles. Meine Familie. Meine Unschuld. Mein Zuhause.Er glaubt, er hat mich geschlagen. Er glaubt, er hat gewonnen.
Doch er hat nicht ...

Inhalt:
Gabriel Miller fegte wie ein Sturm in mein Leben und nahm mir alles. Meine Familie. Meine Unschuld. Mein Zuhause.Er glaubt, er hat mich geschlagen. Er glaubt, er hat gewonnen.
Doch er hat nicht bedacht, dass in einem Schachspiel jeder Bauer die Chance hat, eine Dame zu werden …

Meinung:
Avery hat sich an Gabriel verkauft, doch dieser hat sie von sich gestoßen. Dennoch kann er nicht ohne sie und die explosive Mischung zwischen den Beiden brodelt aufs Neue über. Doch Averys altes Leben wird von dunklen Geheimnissen und Lügen überschattet. Nach und nach erfährt Avery mehr über die dunklen Geheimnisse ihrer Familie, die sie ihr Leben lang begleitet haben.

Nachdem mich der erste Band sehr begeistert hatte, freute ich mich sehr darauf wieder in die Welt von Avery und Gabriel einzutauchen. Auf Gabriel muss der Leser auf den ersten Seiten jedoch erst einmal verzichten, da sich zunächst einmal alles um Avery und ihre Probleme dreht. Doch dann taucht Gabriel auf und das Knistern zwischen den Beiden ist sofort wieder spürbar.

Dieser zweite Teil geht für mich deutlich mehr in Richtung Dark Romance als noch der erste Band. Es wird erotischer und die Sexszenen nehmen zu. Auch der Ton dabei wird rauer. Dennoch blitzt immer wieder zwischen den Zeilen auf, dass Avery mittlerweile zu etwas ganz Besonderem für Gabriel geworden ist. Ich mochte Gabriels Verwandlung vom eiskalten Geschäftsmann zu jemandem, der auch ein Herz hat wahnsinnig gerne.

Mit diesem Mittelband hat mich Sky Warren wirklich begeistern können. Oftmals plätschern diese doch gerne vor sich hin. Nicht jedoch dieses Buch! Viel mehr ist die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite extrem hoch. Die Geschichte wird immer intensiver und berührender. Denn der Leser und Avery selbst erfahren mehr und mehr, dass ihr bisheriges Leben auf einer großen Lüge aufgebaut wurde. Für Avery wichtige Menschen haben sie verraten und verkauft. Ihr bisheriges Leben löst sich daher in Wohlgefallen auf.

Für mich hat dieses Buch voller unvorhergesehener Schachzüge gesteckt. Natürlich hatte ich Vermutungen und Tendenzen und immer wieder hat es Sky Warren geschafft mich in die Irre zu führen. Am Ende des Bandes wartet eine spektakuläre Auflösung.
Die Handlung ist schon ein wenig anspruchsvoll, aber auch sehr reizvoll.
Zum Glück steht das Thema Gewalt nicht so im Fokus, wie ich dies zuerst vermutet habe. Daher ist „Der Springer“ genau nach meinem Geschmack.

Fazit:
Unvorhergesehene Schachzüge, eine intensive Beziehung und dunkle Enthüllungen über Averys bisheriges Leben sorgen dafür, dass man als Leser an den Seiten klebt und förmlich durch das Buch hetzt. Die Erotik nimmt zu und die gesamte Geschichte wird noch intensiver. Ich bin sehr gespannt, was Sky Warren sich für das Finale vorgenommen hat.
Von mir bekommt dieser Mittelband knappe 5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 03.05.2019

Absolutes Jahreshighlight!

Dark Palace – Die letzte Tür tötet
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Inhalt:
Wer überlebt, und wem kannst du trauen?
Englands magischer Adel schreckt bei seinen Intrigen vor keiner Brutalität zurück. Luke wurde unschuldig verurteilt und ist der Gefangene eines besonders ...

Inhalt:
Wer überlebt, und wem kannst du trauen?
Englands magischer Adel schreckt bei seinen Intrigen vor keiner Brutalität zurück. Luke wurde unschuldig verurteilt und ist der Gefangene eines besonders grausamen Lords. Seine Schwester Abi versucht verzweifelt, ihn zu befreien. Wird sie es schaffen, bevor sein Willen vollständig gebrochen ist?

Meinung:
Nachdem Luke des Mordes für schuldig befunden wurde, ist er ein Gefangener Crovans, der für seine grausamen Bestrafungen und Maßregelungen bekannt ist. Doch Luke gibt nicht so leicht auf und sucht nach einem Weg um zu fliehen. Seine Schwester Abi flüchtet währenddessen auf ihrem Weg ins Sklavenlager Millmoor. Natürlich setzt auch sie alles daran ihren kleinen Bruder zu befreien. Dabei gerät Abi in politische Machtspiele und Ränkekämpfe, die sie sich so niemals erträumt hätte.

Der erste Band der Dark Palace Reihe hat mich im letzten Jahr total umgehauen und begeistert. Daher war meine Freude auf diesen zweiten Band wirklich sehr groß. Natürlich lag das Buch nicht lange bei mir herum und ich tauchte wieder in das magische Großbritannien ein. Der Einstieg fiel mir hierbei überraschend leicht. Denn normalerweise ist mir aus dem Vorgängerband immer einiges an Wissen abhandengekommen. So aber nicht bei dieser Geschichte. Ich erinnerte mich an wahnsinnig viel aus dem ersten Band. Aber auch Autorin Vic James macht ihren Job fantastisch und baut immer wieder kleine Erinnerungsfüller ein, ohne dabei zu weit auszuholen.

Wie bereits im Vorgängerband wird auch „Die letzte Tür tötet“ aus der Sichtweise der verschiedenen Charaktere erzählt. Hier sei noch mal angemerkt, dass dies nicht nach jedermanns Geschmack sein dürfte. Ich empfand die verschiedenen Perspektivwechsel allerdings als absolut gelungen. So tauchen wir wieder in die Sichtweisen von Luke, Abi, Gavar, Silyen und Bouda ein.

Eine große Stärke des Buches ist die Vielschichtigkeit der Charaktere. Hier gibt es ein paar Charaktere, bei denen man immer noch nicht so recht weiß woran man bei ihnen ist. Es gibt kein klares schwarz und weiß. Auch ist die Charakterentwicklung mancher Personen wirklich enorm, aber jederzeit realistisch und nachvollziehbar. Gerade Gavar überrascht mit seinen Handlungen und Taten, aber auch sein kleiner Bruder Silyen sorgt für jede Menge Überraschungen.
Durch die toll ausgearbeiteten Charaktere kam es bei mir auch nie zu dem Punkt, dass ich unbedingt nur eine ganz gewisse Perspektive lesen wollte. Ich habe die verschiedenen Sichtweisen einfach alle geliebt.

Eines kann man Vic James definitiv nicht unterstellen und das ist, dass sie zimperlich mit ihren Charakteren umgeht. In der Dark Palace Reihe geht es immer ordentlich zur Sache, so sterben nicht ganz unwichtige Charaktere und es gibt ein gewisses Maß an Brutalität. Gerade gegen Ende dieses Bandes wird es schon sehr brutal, was auch nicht jedem gefallen dürfte. Mich hat dies aber ebenfalls nicht gestört.

Auch in diesem Teil gibt es wieder wahnsinnig viele Intrigen, Überraschungen und politische Machtspiele. Ich fühlte mich zu keiner Zeit gelangweilt. Viel mehr wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Und auch die letzten Seiten habe ich nur schweren Herzens gelesen, da ich noch nicht aus der Welt von Luke und Abi auftauchen wollte.

Fazit:
Für mich ist dieses Buch ein Jahreshighlight! Ich war so an die Geschichte gefesselt wie schon lange nicht mehr. Die vielen spannenden Momente sowie die überraschenden Wendungen sorgen dafür, dass keine Langeweile beim Leser aufkommt. Ich bin wirklich restlos begeistert und furchtbar traurig, dass ich nicht sofort Band 3 lesen kann. Meine größte Hochachtung an die Autorin, dass sie so einen genialen Mittelband geschrieben hat! Ich vergebe natürlich nichts anderes als 5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 19.04.2019

Mystisches und leicht unheimliges Setting, absolut grandios!

Dana Mallory
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Inhalt:
Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich ...

Inhalt:
Dana ist genervt: Die Ferien bei Tante Meg im englischen Nirgendwo verbringen? Langweilig! Doch das alte, ehrwürdige Haus, in dem sie wohnt, ist nicht das, was es zu sein scheint. Als plötzlich die Gemälde anfangen zu sprechen, Türen einfach in den Wänden verschwinden und Dana auch noch Stimmen hört, die ihren Namen rufen, ist ihr Entdeckergeist geweckt. Nach und nach wird Dana klar, dass das Geheimnis um Mallory Manor mehr mit ihrem Schicksal zu tun hat, als sie ahnt …

Meinung:
Dana soll die Ferien bei der ihr unbekannten Tante Meg in England verbringen, worüber sie alles andere als begeistert ist. Die Langeweile scheint vorprogrammiert. Sobald Dana das alte und riesige Gebäude namens Mallory Manor jedoch betritt, merkt sie, dass eine komische Atmosphäre über allem liegt. Zudem hat ihr Vater Tante Meg immer als eine herzensgute und liebevolle Frau beschrieben. Dies passt jedoch gar nicht überein mit der kaltherzigen Frau die Dana gegenübertritt. Auch die Nächte erscheinen ungewöhnlich lang und immer wieder sieht Dana Schatten über die Wände huschen. Was hat es zudem mit den Stimmen auf sich die Dana hört?

Dieses Buch hat mich schon bei der Verlagsvorschau auf der Frankfurter Buchmesse sehr angesprochen. Als ich dann die ersten sehr begeisterten Rezensionen zu diesem Buch gelesen hatte, war die Neugierde noch mehr geweckt. Und so vertiefte ich mich schnell in die Geschichte.

Der Leser lernt die zwölfjährige Dana kennen, die aufgrund des Jobs ihres Vaters die Sommerferien über bei ihrer Tante Meg auf Mallory Manor verbringen soll. Doch Tante Meg ist ganz anders als Dana dies erwartet hat. Daher fragt sich nicht nur Dana, warum Tante Meg so kühl ist, auch ich als Leser war sofort sehr neugierig geworden, warum Tante Meg sich so verhält.
Neben Tante Meg gibt es noch die Köchin Marianne und den Butler Igor. Gerade Igor mit seinem Buckel scheint wie aus einem Horrorfilm entsprungen. Und dann ist da noch Will, der ungefähr in Danas Alter ist und ziemlich viel über das Schloss und seine Bewohner zu wissen scheint.

Als Leser weiß man lange Zeit nicht, wem Dana nun eigentlich trauen kann und wem nicht. So entsteht eine spannende und teilweise doch leicht gruselige Stimmung. Selbst ich als Erwachsene habe mich doch ein wenig über die Dinge die in Mallory Manor vorgehen gegruselt. Autorin Claudia Romes hat die Kulisse von Mallory Manor einfach perfekt aufs Papier gebracht und es fühlte sich für mich so an, als würde ich selbst in der Nacht mit Dana durch die Gänge streifen.
Aufgrund der vielen offenen Fragen und dem Hauch des Übersinnlichen, der über allem schwebt, fieberte ich der Auflösung des Ganzen sehr entgegen. Diese konnte mich dann auch wirklich überraschen und vor allen Dingen überzeugen.

Empfohlen wird die Geschichte für Kinder ab 10 Jahren. Ich finde jedoch, dass man dieses Buch auch perfekt als Erwachsener lesen kann. Denn bezüglich einiger Dinge tappt man doch lange im Dunkeln und die Spannung bleibt konstant hoch. Ich fand es wirklich äußerst spannend Stück für Stück mehr über Mallory Manor, seine Bewohner und seine Geschichte zu erfahren.

Die Geschichte an sich endet abgeschlossen. Dennoch bieten sich einige Möglichkeiten, um noch einen zweiten Band zu füllen. Gerade ein Punkt blieb für mich offen und sorgt nun dafür, dass ich einen zweiten Band sehr herbeisehne.

Fazit:
Dana Mallory hat mich wirklich umgehauen. Das mystische und leicht unheimliche Setting von Mallory Manor gepaart mit jeder Menge undurchsichtiger Charaktere haben mir grandiose Lesestunden beschert. Die fantastischen Einschübe und Gedanken von Autorin Claudia Romes haben mich begeistert und ich hoffe sehr, dass es noch ein weiteres Abenteuer rund um Dana und ihre neugewonnenen Freunde geben wird.
Daher gibt es von mir 5 von 5 Hörnchen.