Eine toller Fantsy-Krimi
Uhrwerk der UnsterblichenDer letzte Sekundenschlag deiner Taschenuhr markiert den Zeitpunkt ab dem du unsterblich bist.
~Uhrwerk der Unsterblichen; Alexander Kopainski
Klapptext:
Averys Alterungsprozess wurde für immer eingefroren, ...
Der letzte Sekundenschlag deiner Taschenuhr markiert den Zeitpunkt ab dem du unsterblich bist.
~Uhrwerk der Unsterblichen; Alexander Kopainski
Klapptext:
Averys Alterungsprozess wurde für immer eingefroren, als seine Uhr wie bei allen Unsterblichen aufgehört hat zu ticken. Heute führt er ein zurückgezogenes Leben in Paris, fern des Übernatürlichen. Einzig die stillstehenden Zeiger erinnern ihn daran, dass er magische Kräfte besitzt. Als die menschliche Giulia seine Identität aufdeckt und kurz darauf ein unerklärlicher Mord die Menschenwelt in Aufruhr versetzt, schließt er sich notgedrungen mit ihr zusammen, um den Täter zu finden. Doch trotz seiner Kräfte birgt die Suche nach dem Mörder unüberwindbare Gefahren, die die magischen Gesetze einzureißen drohen.
Infos:
Genre: Fantasy
Seiten: 450
Erschienen: 30.01.19
Verlag: Dracehnmondverlag
Preis: 4,99€ (eBook); 14,90€ (Taschenbuch)
Meine Meinung:
Das Uhrwerk der Unsterblichen habe ich ebenfalls in den Ferien gelesen. Es war sehr spannend und auch der Idee her sehr interessant.
Die Charaktere waren sehr interessant, weil sie über die Jahrzehnte verteilt gelebt haben. Manche von ihnen waren unsterblich - manche von ihnen leben quasi schon immer - und manche von ihnen waren nur einfache Menschen.
Ein Charakter der mir dabei besonders im Gedächtnis geblieben ist, ist dabei Giulia, die ein sehr starker Charakter ist. Ebenso habe ich aber auch Avery gemocht. Ein sehr interessanter Charakter war dabei auch Pelagaja.
Der Schreibstil war fesselnd und dabei sehr detailliert, wodurch alles noch viel bildlicher wurde - man konnte sich alles perfekt vorstellen. Doch ich hatte das Gefühl das wegen dem detaillierten Schreibstil manchmal die Gefühle ein bisschen auf der Strecke geblieben sind (z.B.. gleich am Anfang beim Tod von Averys Mutter).
Die Handlung war sehr spannend. Ich fand die Idee mit den Sapye sehr faszinierend, vor allem, als man dann noch etwas über ihre Vergangenheit der Sapye erfahren hat. Außerdem waren die Sprünge zwischen heute und 1877 sehr cool. Wie quasi in der Vergangenheit das übel seinen lauf genommen hat, das heute für Chaos sorgt. Ich fand das Zusammenspiel aus Fantasy-Geschichte und Krimi sehr faszinierend - wie sie nach dem magischen Mörder gesucht haben - und wie es dann zu einem überraschende, unvorhersehbaren Ende kam.
Mein Fazit:
Ich fand es war ein sehr schöner Debütroman, der sehr lesenswert ist.