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Starsofvelaris

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2019

Ein sehr faszinierendes und wichtiges Buch

Jeder von uns ist ein Rätsel
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"Schon komisch", sagte Stanley irgendwann, "Ich muss gerade an diesen Satz aus Watership Down denken... Mein Herz hat sich mit den Tausend verbunden. Ich weiß, das es eigentlich um Trauer geht, aber für ...

"Schon komisch", sagte Stanley irgendwann, "Ich muss gerade an diesen Satz aus Watership Down denken... Mein Herz hat sich mit den Tausend verbunden. Ich weiß, das es eigentlich um Trauer geht, aber für mich klang dieser Teil auch immer irgendwie... hoffnungsvoll. Als ginge es darum, an etwas teilzuhaben, das größer ist als man selbst."
~Jeder von uns ist ein Rätsel; A. J. Steiger
Klapptext
Andere Menschen zu verstehen ist für Alvie eine Herausforderung. Ihr Lieblingsbuch ist die Kaninchensaga »Unten am Fluss« und richtig wohl fühlt sie sich nur in ihrem Job im Zoo, bei den Tieren.
Doch als sie Stanley kennenlernt, ist alles anders: Er interessiert sich nicht nur für Quantenphysik wie sie, sondern ist auch unendlich geduldig. Aber auch Stanley fällt es schwer, sich zu öffnen. Und es ist ein langer, zum Teil sehr komischer, manchmal trauriger und wunderschöner Weg, der sie am Ende zusammenbringt – zu so etwas Ähnlichem wie Glück.

Infos:

Genre: Jugendbuch
Seiten: 400
Erschienen: 01.11.18
Verlag: Carlsen
Preis: 12,99€ (eBook); 18,00€ (Gebunden)
Meine Meinung:
Ein sehr faszinierendes, berührendes, ehrliches und oft witziges Buch, das mir viel besser gefallen hat, als ich es erwartet hätte.

Das Cover des Buches und den Klapptext fand ich ehrlich gesagt ganz okay, wirklich nicht schlecht oder so, aber ich hätte nicht erwartet, das ich das Buch am ende so berührt.

Es geht um Alvie, eine junge Frau (gerade mal 17 Jahre alt), die das Asperger Syndrom hat. Sie versteht Tiere besser als Menschen, ihr Lieblingsbuch ist das Kaninchensaga "Watership Down" (unten am Fluss) und sie hat Probleme mit Empathie und Liebe. Sie ist eine Außenseiterin und muss sich durch ihr Leben kämpfen. An ihre Weltansicht muss man sich erst einmal gewöhnen, aber wenn man erst einmal ein paar Seiten vom Buch gelesen hat ist es unglaublich berührend.
Alvies Ansicht regt zum nachdenken an und zeigt einem das Leben aus einem ganz anderen Blickwinkel. Und obwohl ständig alle sagen, das Alvie so viel lernen müsste, sich "kontrollieren" müsste und keine Empathie empfinden könnte - finde ich, das auch wir noch etwas von Alvie (s Geschichte) lernen können.

Genauso berührend ist Stanley mit seiner Geschichte. Es ist am Anfang sehr mysteriös, was mit ihm los ist, aber es ist wundervoll, wie er mit Alvie umgeht. Es ist ein genauso fantastischer Charakter wie Alvie und zusammen mit ihr hat er mich mehr als nur einmal zum lachen gebracht.

Die Geschichte an sich hat mir auch sehr gut gefallen, denn ich finde sie war einfach... echt, natürlich, realistisch, so wie das Leben spielt, mit all seinen düsteren und lichten Momenten und so, das man sich in die Situationen und Personen sehr gut hineinversetzen konnte (trotz der Weltansicht, die sich an manchen stellen so extrem von meiner zu unterscheiden scheint).

Mein Fazit:

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es war lustig und hat trotzdem zum nachdenken angeregt. Und ich finde wir alle können aus der Geschichte lernen weniger vorgehalte gegenüber Personen zu haben die scheinbar anders sind, das jeder Mensch gleich ist und eine Chance verdient hat und das jeder es verdient hat zu leben, egal wer oder wie er ist.

Veröffentlicht am 04.05.2019

Ein ansolutes HErzensbuch

Antoine de Saint-Exupéry, Der Kleine Prinz (Geschenkausgabe mit Schutzumschlag)
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Da ich auf einem von ihnen wohnen, auf einem von ihnen lachen werde, wird es für dich sein, als würden alle Sterne lachen, wenn du nachts in den Himmel siehst. Du wirst Sterne haben, die lachen können!
~Der ...





Da ich auf einem von ihnen wohnen, auf einem von ihnen lachen werde, wird es für dich sein, als würden alle Sterne lachen, wenn du nachts in den Himmel siehst. Du wirst Sterne haben, die lachen können!
~Der kleine Prinz; übersetzt von Corinna Popp

Inhalt:
Ein Pilot muss in der Sahara notlanden. In der Einsamkeit der Wüste begegnet ihm auf einmal der kleine Prinz, ein außerirdischer Junge, der auf dem winzigen Asteroiden B 612 lebt.
Die beiden führen ein langes Gespräch und freunden sich an. Dabei streifen ihre gemeinsamen Erlebnisse und Erinnerungen nahezu alle Themen des Menschseins:
die Einsamkeit und Freundschaft, Dummheit und Toleranz, die Wissenschaft und die Phantasie.
Infos:
Genre: Fantasy, Klassiker, Kinderbuch, Poesie
Seiten: Der kleine Prinz: 119 + Die Erde der Menschen:
Erschienen: 08.12.15
Verlag: MarixVerlag
Preis: 10,99€ (eBook); 5,70€ (Gebunden)

Meine Meinung:
Ein absolutes Herzensbuch!
Ich wollte das Buch schon so lange mal lesen, weil ich schon so viel davon gehört habe und heute bin ich endlich mal dazu gekommen. Und es hat mich wirklich ziemlich begeistert!

Es ist ein sehr poetisches Buch, das zum nachdenken anregt. Es lässt einen seine komplette Sichtweise auf das Leben und die Welt hinterfragen - Der kleine Prinz redet mit Pflanzen, freundet sich mit Tieren an und findet die "Großen Leute ganz schön seltsam".
Es ist wunderschön und zuckersüß, wie er in die Rose verliebt ist und sich mit dem Fuchs anfreundet. Aber es ist auch unglaublich traurig, tiefsinnig und voll spitzer Bemerkungen gegen Erwachsene.

Das Buch ist wirklich wunderbar und einmalig - und ich kann es wirklich jedem nur weiterempfehlen.

Neben der Geschichte und all den wunderbaren Zitaten haben mir aber auch die (oft etwas kindlichen) Illustrationen gut gefallen.

Und -hach- die ganze Geschichte war einfach wunderbar. Wie der Prinz die verschiedenen Planeten bereist und die unterschiedlichsten Freunde findet. Und das absolut herzbrechende, Ende es Buches...
Ich hab das Buch in einem Rutsch durchgesuchtet und könnte es gleich noch einmal lesen!
Mein Fazit:
Wunderbar süß und unglaublich traurig: Ein absolut wunderbares Herzensbuch eben!

Veröffentlicht am 04.05.2019

eine tolle REihe von SJM

Throne of Glass - Die Erwählte
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Nach einem Jahr Sklavenarbeit in den Salzminen von Endovier hatte Celaena Sardothien sich daran gewöhnt, dass sie überallhin mit Waffengewalt und in Ketten gebracht wurde. So behandelte man fast alle ...




Nach einem Jahr Sklavenarbeit in den Salzminen von Endovier hatte Celaena Sardothien sich daran gewöhnt, dass sie überallhin mit Waffengewalt und in Ketten gebracht wurde. So behandelte man fast alle der Tausenden von Sklaven in Endovier – Celaena wurde auf dem Weg in die Minen und zurück allerdings immer von sechs zusätzlichen Wachen begleitet. Doch das war für Adarlans berüchtigtste Assassinin keine Überraschung.
~Die Erwählte, Throne of Glass; Sarah J. Maas

Klapptext:
Celaena Sardothien ist jung, schön und zum Tode verurteilt. Doch dann taucht Chaol Westfall, Captain der Leibgarde, auf und bietet ihr eine einzige Chance zum Überleben. Kronprinz Dorian hat sie dazu ausersehen, einen tödlichen Wettkampf zu bestreiten: Wenn es ihr gelingt, für ihn 23 kampferprobte Männer zu besiegen, wird sie ihre Freiheit wiedererlangen. Beim gemeinsamen Training mit Captain Westfall findet sie immer mehr Gefallen an dem jungen, geheimnisvollen Mann. Und auch der Kronprinz lässt sie nicht kalt. Zeit, über ihre Gefühle nachzudenken, bleibt ihr allerdings nicht. Denn etwas abgrundtief Böses lauert im Dunkeln des Schlosses - und es ist da, um zu töten.

Infos:

Genre: High Fantasy
Seiten: 512
Erschienen: 23.10.2015
Verlag: dtv
Preis: 7,99€ (eBook); 10,95€ (Taschenbuch); 13,99€ (Hörbuch)

Meine Meinung:
Ich hab dieses Buch zusammen mit der lieben Naomi von Naomi-Reads.Blogspot.com gelesen als eine kleine "Leserunde" zu zweit und es hat uns beiden sehr gut gefallen.

Calaena ist eine faszinierende Hauptperson. Sie ist eine Assassinin und kam mir am Anfang... blutrünstig vor. Sie wie man Assassinen kennt: eiskalte Killer, die vor nichts zurück schrecken. Und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass das nicht alles ist, das es da noch mehr gibt. Und genau das hat sich im Laufe des Buches immer weiter gezeigt, weshalb mir Calaena immer mehr ans Herz gewachsen ist. Denn sie ist keine eiskalte Mörderin sondern ein mutiges Mädchen, das unglaublich strak ist und einfach nur versucht zu überleben.
Wer mir noch sehr sympathisch war, war Nehemia. Sie war (teilweise) etwas mysteriös, aber trotzdem war sie Calaena eine sehr gute Freundin.
Dorian fand ich auch ziemlich cool, er ist lustig und ganz süß, allerdings fand ich Chaol noch besser <3

Der Schreibstil war, wie man es von Sarah J. Maas ja kennt, flüssig und absolut fesselnd. Die Charaktere waren sehr lebendig und die ganze Welt war bis ins kleinste Detail konstruiert und richtig... echt!

Die Handlung war von Anfang an spannend, hat mich aber so richtig nach den ersten ca. 200 Seiten gefesselt. Es war ziemlich spannend mitzuerleben,, wie Calaena nach und nach herausfindet, was im Schloss vor sich geht.

Mein Fazit:

Sarah J. Maas hat mich mal wieder begeistert, für mich kommt Throne of Glass allerdings nicht ganz an Das Reich der sieben Höfe heran, was mich ein bisschen enttäuscht hat.

Veröffentlicht am 04.05.2019

Ein bittersüße HErzensgeschichte

Die Stille meiner Worte
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Wenn wir uns unserer Vergangenheit stellen, gibt es zwei Möglichkeiten: Sie besiegt und oder wir besiegen sie. Wir wissen es erst, wenn wir es versucht haben.
~Die Stille meiner Worte; Ava Reed


Klapptext:
Hannah ...





Wenn wir uns unserer Vergangenheit stellen, gibt es zwei Möglichkeiten: Sie besiegt und oder wir besiegen sie. Wir wissen es erst, wenn wir es versucht haben.
~Die Stille meiner Worte; Ava Reed


Klapptext:
Hannah hat ihre Worte verloren. In der Nacht, als ihre Zwillingsschwester Izzy ums Leben kam. Wer soll nun ihre Gedanken weiterdenken, ihre Sätze beenden und ihr Lachen vervollständigen? Niemand kann das. Egal, was Hannahs Eltern versuchen, sie schweigt.
Um Izzy nicht loslassen zu müssen, schreibt sie ihr Briefe. Schreibt und verbrennt sie. Immer wieder.
Hannah kann der Stille ihrer Worte nicht entkommen. Bis sie Levi trifft, der mit aller Macht versucht herauszufinden, wer sie wirklich ist …

Infos:

Genre: Jugendbuch
Seiten: 320
Erschienen: 09.03.18
Verlag: ueberreuter
Preis: 14,99€ (eBook); 16,95€ (Hardcover)
Meine Meinung:
Ich hab das Buch gestern Abend angefangen (und hatte eigentlich die Absicht, dass das Buch mich ins Jahr 2019 begleiten sollte) und konnte einfach nicht mehr aufhören.
Und obwohl ich dieses Jahr einige wirklich berührende Bücher gelesen habe: Das ist definitiv das Buch, das mich 2018 am meisten berührt und am stärksten zu weinen gebracht hat!

Hannah ist ein wunderbarer Charakter. Sie ist eigentlich so viel stärker als sie glaubt und ein herzensguter Mensch. Sie hilft den anderen, obwohl sie eigentlich selber genug Sorgen hat und das alles ohne Worte. Ich hab ein paar Rezensionen gelesen, in denen die Leute gesagt haben, das sie nicht verstanden haben, warum Hannah jetzt eigentlich nicht mehr spricht. Aber gerade auch das (also das sie nicht mehr gesprochen hat) fand ich irgendwie... berührend? inspirierend? Da sieht man es schon wieder: es gibt manche Sachen, die man nicht mit Worten ausdrücken kann. Und es gibt manche Sachen, über die man nicht reden will oder sogar kann. Und deshalb denke ich das Hannah einfach auf eine besondere weise trauert und versucht die schreckliche Vergangenheit zu verarbeiten.

Es war meine erstes Buch von Ava und es hat mir unglaublich gut gefallen. Der Schreibstil war fantastisch: immer wieder wurde es auch richtig poetisch und sie hat einfach für jede Situation genau die richtigen Worte gefunden.

Die Handlung war berührend wie... sonst nicht was ich dieses Jahr gelesen hab. Es war so traurig und berührend und trotzdem auch irgendwie... Zumindest ich hab mich selbst oft in Hannah gesehen. Auch wenn ich (zum Glück!) noch kein Familienmitglied verloren habe, aber ich denke sehr viele Leute haben irgendetwas in ihrer Vergangenheit dem sie sich stellen müssen - und es gleichzeitig nicht können.

Mein Fazit:

Einfach nur ein sensationelles Buch über Trauer und Schuld und darüber, wie man mit ihnen umgeht. Und natürlich um Freundschaft und die Liebe von zwei Schwestern.
Definitiv ein meiner Jahreshighlight und eines meiner neuen Lieblingsbücher.

Veröffentlicht am 04.05.2019

Eine ungalublich wichtiges und berührendes Buch

Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.
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{kostenloses Rezensionsexemplar, danke an Lovelybooks!}




In jeder Dunkelheit brennt ein Licht. Man muss es nur finden!
~Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen von Ava Reed



Klapptext:
Leni ist ein ...

{kostenloses Rezensionsexemplar, danke an Lovelybooks!}




In jeder Dunkelheit brennt ein Licht. Man muss es nur finden!
~Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen von Ava Reed



Klapptext:
Leni ist ein normales und glückliches Mädchen voller Träume. Bis ein Moment alles verändert und etwas in ihr aus dem Gleichgewicht gerät. Es beginnt mit zu vielen Gedanken und wächst zu Übelkeit, Panikattacken, Angst vor der Angst. All das ist plötzlich da und führt zu einer Diagnose, die Leni zu zerbrechen droht. Sie weiß, sie muss Hilfe annehmen, aber sie verliert Tag um Tag mehr Hoffnung. Nichts scheint zu funktionieren, keine Therapie, keine Medikation. Bis sie Matti trifft, der ein ganz anderes Päckchen zu tragen hat, und ihn auf eine Reise begleitet, die sie nie antreten wollte...
Infos:
Genre: Jugendbuch
Seiten: 320
Erschienen: 15.02.19
Verlag: Ueberreuter
Preis: 14,99€ (eBook); 16,95€ (Gebunden)

Meine Meinung:
Dieses Buch ist ein wundervolles Buch. Ein wichtiges Buch. Und ein unglaublich bewegendes Buch.

Leni ist eine fantastische Hauptprotagonistin. Sie ist so unglaublich stark, auch wenn sie das die meiste Zeit des Buches nicht unbedingt weiß. Ich hab so mit ihr gelitten, geweint - und das nicht nur weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie sie sich fühlt.
Matti war auch ein wunderbarer Charakter. Er ist krank, aber er will trotzdem noch Leben - und überträgt diesen Wunsch auf Leni. Es ist so fantastisch, wie die beiden miteinander umgehen, aber ich will nicht Zuviel verraten.

Die Aufmachung von dem Buch war auch einfach wundervoll! Nicht nur das Cover ist wunderschön, sondern auch die Tagebucheinträge, die Ava gezaubert hat.
Und natürlich der Schreibstil! Er ist so fesselnd und berührend und Ava findet einfach immer die richtigen Worte!

Die Handlung war auf eine bedrückende Weise spannend. Man hat mitgelitten und die ganze Zeit gehofft, das es Leni besser geht - weil sie es wirklich verdient hätte.
Und genau das ist das tolle an dem Buch: die Hoffnung. Zum einen zeigt es Leuten, die keine Depressionen oder Angststörungen haben auf eine wirklich wundervolle Weise, wie sich diese Leute fühlen. Aber zum anderen gibt es auch unglaublich viel Hoffnung. Man hofft nicht nur für Leni.
Es spendet auch einem selbst Hoffnung. Hoffnung, stark zu sein. Hoffnung, gesund zu werden. Hoffnung, man selbst zu sein.

Eine riesen Empfehlung an euch alle da draußen! Lest dieses Buch! Ihr werdet heulen, schreien, das Buch verfluchen - aber ihr werdet es nicht bereuen. Es ist jetzt schon mein Jahreshighlight!
Mein Fazit:
Eins der besten und berührensten Bücher die ich kenne - und definitiv das, bei dem ich am meisten geweint habe! Aber es ist so ein fantastisches Buch! Kauft es euch!