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Base_03

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2020

Ich kann die Meinung des Forums nur bedingt teilen...

Menschensöhne
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Der Fall ist sehr komplex, aber hält die Spannung leider nicht die ganze Zeit. Die Auflösung ist ok, haut mich aber nicht vom Hocker!
Ich drücke noch mal ein Auge zu und gebe 3,5 Sterne, denn insgesamt ...

Der Fall ist sehr komplex, aber hält die Spannung leider nicht die ganze Zeit. Die Auflösung ist ok, haut mich aber nicht vom Hocker!
Ich drücke noch mal ein Auge zu und gebe 3,5 Sterne, denn insgesamt war es nicht schlecht

Veröffentlicht am 14.08.2022

Schreibstil sehr gut, Geschichte nicht zwingend überzeugend

Playlist
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Cover:
Das Cover besticht von Anfang an wegen der Optik und des Effekts eines "Wackelbildes" im Buch integriert. Auch der Klappentext überzeugt.

Erzählstil:
Wie immer bei Fitzek ist der Erzählstil ...

Cover:
Das Cover besticht von Anfang an wegen der Optik und des Effekts eines "Wackelbildes" im Buch integriert. Auch der Klappentext überzeugt.

Erzählstil:
Wie immer bei Fitzek ist der Erzählstil so gehalten, dass man sehr gut an der Story hängen bleibt. Der Autor berichtet ohne Schnörkel, was den "Flow" begünstigt, in Teilen aber auch auf die Schönheit der verwendeten Sprache schlägt.

Handlung:
Die Idee der Geschichte ist an sich sehr gelungen, finde ich. Auch wenn das Setting natürlich abenteuerlich klingt, bin ich der Erste, der sich auf so etwas einlässt.
Dennoch scheitert es mit unter an der Art der Storyline-Führung: Der Leser wird nicht immer genügend an die Hand genommen.
Zwar muss man keinesfalls mit dem Augensammler vertraut sein. Im Gegenzug ist die Glaubwürdigkeit der Geschichte und die Handlungen der Charaktere keinesfalls immer nachvollziehbar.
Wie so oft scheint der Autor auf den letzten Metern die Nerven zu verlieren und eine an sich sehr gute Story mit ihrem völlig übertriebenen Ende fast ins Groteske zu ziehen.
Das ist vor allem insofern schade, als dass die Geschichte an sich weder zu wenig fesselnd ist noch schlecht begonnen hat.

Charaktere:
Kurz um: Die Charaktere leiden unter beziehungsweise mit der Story. Immer etwas zu viel, eine Kleinigkeit zu oberflächlich und dadurch in vielen Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar. Im einem Psychothriller eigentlich ja die Achillesferse bleiben die Figuren an vielen Stellen nicht gut genug ausgearbeitet.

FAZIT:

Cover: 5/5 (5%)
Erzählstil: 4/5 (20%)
Handlung: 3/5 (50%)
Charaktere: 2,5/5 (25%)

GESAMT: 3,17 = 3/5

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.06.2020

Interessantes Thema, das Buch lässt aber Chancen aus

Blueprint Blaupause
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Das Buch widmet sich einem Thema mit viel Potenzial. Auf den nur knapp 170 Seiten wird Vieles aber nicht ausgelastet. Die Frage, wer wessen Sklave ist, wird kaum beantwortet, wie es im Klappentext steht, ...

Das Buch widmet sich einem Thema mit viel Potenzial. Auf den nur knapp 170 Seiten wird Vieles aber nicht ausgelastet. Die Frage, wer wessen Sklave ist, wird kaum beantwortet, wie es im Klappentext steht, sondern es geht eigentlich nur um die Verschwommenheit von "Du" und "Ich". Der Schreibstil ist okay, die Handlung wiederholt sich trotz der Kürze und die Perspektivwechsel im Sekundentakt machen das Lesen nicht unbedingt angenehmer.
Die Charaktere hätten feiner gestaltet sein können, das Zusammenspiel der Hauptfiguren gelingt der Autoren jedoch gut!
Das Cover trifft das Thema wenig, auch da wäre mehr drin gewesen, jedoch zählt das Cover bei mir eh nur minimal.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Bisher der für mich schwächste Krimi der Reihe

Ostseefluch
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Um es vorweg zu sagen: Ich bin großer Fan der Reihe rund um Pia Korittki und möchte es deshalb auch nicht ausschließen, mit sehr hohen Erwartungen in das Buch reinzustarten, was bisher aber noch nie geschadet ...

Um es vorweg zu sagen: Ich bin großer Fan der Reihe rund um Pia Korittki und möchte es deshalb auch nicht ausschließen, mit sehr hohen Erwartungen in das Buch reinzustarten, was bisher aber noch nie geschadet hat.
Doch leider hat mich dieser Roman nicht so sehr mitnehmen können, wie die bisherigen Bände.
Aber der Reihe nach:
Wie immer wird das Privatleben der Ermittler gut in die Geschichte miteinbezogen und die Charaktere sind sehr ordentlich herausgearbeitet.
Der Erzählstil ist wie immer gut; schnörkellos und doch nicht abgehackt, passt er, finde ich, gut zum Genre des Krimis.
Das Problem ist die Story, die Handlung:
Ich habe das Gefühl, hier wurde zu viel gewollt und das dann nicht mehr richtig verpackt.
Die anderen beschreiben den Krimi als "ruhig"; mir plätschert er aber schon zu sehr dahin. Gerade im Mittelteil fehlt Spannung.
Zum Ende hin scheint es dann fast so, als ob der Autorin auf den lezten 10 Seiten aufgefallen, dass wir auch noch einen Täter bräuchten. Nachdem man vorher wirklich ohne jeden Anhaltspunkt im Dunkeln gelassen wurde, erscheint die Auflösung viel zu sehr zusmmengeschustert. Eine Art Puzzle, das sich am Ende dann zu einem Gesamtbild zuusammenfügt, gibt es hier leider nicht, was ja eigentlich Eva Almstädt´s Stärke ist.
Auch wird viel Potential, das es durch den angeblichen Fluch auf dem Anwesen gibt, verschenkt, denn diesem wird sich nur am Rande gewidmet und es wird wenig Mut gezeigt, ihn in die Geschichte einzubinden.
Leider gibt es für diesen am Ende sehr durchschnittlichen Krimi auch durchschnittliche drei Sterne.

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Veröffentlicht am 05.05.2019

ACHTUNG-KEIN KREUZFAHRTKRIMI

Ein tödlicher Wettlauf
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Wer sich hier, wie ich, auf einen Kreuzfahrtkrimi freut, wie es der Klappentext darstellt, wird enttäuscht, denn nur ca. 40 Seiten spielen auf dem Schiff.

Insgesamt kann man sagen: Das Buch lässt sich ...

Wer sich hier, wie ich, auf einen Kreuzfahrtkrimi freut, wie es der Klappentext darstellt, wird enttäuscht, denn nur ca. 40 Seiten spielen auf dem Schiff.

Insgesamt kann man sagen: Das Buch lässt sich ganz gut lesen. Bis auf das oben angesprochen Manko ein normaler, aber leider eher durchschnittlicher Krimi:
Mit teils lustigen Beschreibungen führt Susanne Mayer-Peters durch die Handlung und doch, wirkt das Ganze etwas platt.
Da die beiden Protagonisten über weiter Strecken sehr passiv sind, plätschert die Handlung teilweise extrem dahin.
Da geht mehr und auch der Schreibstil kann da nichts mehr reißen-Schade!

Geschichte: 3/5 (75%)
Schreibstil: 3,5/5 (25%)
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Insgesamt: 3/5