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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2019

Süße Liebesgeschichte

Corporate Love - Bentley
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Eigentlich stand „ Bentley“ gar nicht auf meiner Leseliste. Aber als ich Band 2 (Aiden) angefangen hatte, wurde mit schnell klar, dass ich auch die Geschichte von Bentley und Emmy lesen wollte und zwar ...

Eigentlich stand „ Bentley“ gar nicht auf meiner Leseliste. Aber als ich Band 2 (Aiden) angefangen hatte, wurde mit schnell klar, dass ich auch die Geschichte von Bentley und Emmy lesen wollte und zwar in der richtigen Reihenfolge. Nicht, weil ich glaubte, Band 2 sonst nicht verstehen zu können, nein, Melanie Moreland hat hier ganz tolle Charaktere erschaffen, da war Band 1 einfach ein Muss.

Und es war die richtige Entscheidung. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, ich konnte abschalten und mich mit der Geschichte treiben lassen.

Melanie Moreland bietet uns hier eine süße Liebesgeschichte, die aber auch mit Spannung aufwarten kann. Zuviel will ich hier aber nicht verraten, wobei ich allerdings wusste, worauf es ungefähr hinausläuft, da ich ja die ersten Kapitel von „Aiden“ schon kannte. Dies störte mich jedoch nicht. Ich hielt vielmehr die Augen offen, da ich wusste, auf was ich achten muss.

Bentley und Emmy schloss ich gleich in mein Herz sowie auch Aiden, Cami, Maddox und Dee. Emmy zeigt zwar ihre verletzliche Seite, ist zugleich aber selbstbewusst und sagt, was sie will. Das hat mir an ihr sehr gefallen. Auch Bentley ist gut gezeichnet, vor allem sein Jähzorn wurde nachvollziehbar dargestellt. Er will zwar niemanden verletzen, kann aber auch nicht aus seiner Haut.

Erzählt wird die Geschichte zwar sowohl von Bentley als auch Emmy. Den größeren Part davon übernimmt allerdings Bentley. Emmys Gedanken und Gefühle sind aber trotzdem nachvollziehbar.

FAZIT: „Bentley“ bekommt von mir 5 Sterne. Es ist eine süße Liebesgeschichte, bei der man sich fallen lassen kann.

Veröffentlicht am 05.05.2019

berührend, emotional, romantisch - Leseempfehlung

Lass mich nicht los
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„Lass mich nicht los“ ist die Geschichte von Em und Jake. Aber nicht nur. Es ist so viel mehr.

Die Geschichte beginnt damit, dass sich Em und Jake nach sechs Jahren wieder sehen. Jake ist für den Sommer ...

„Lass mich nicht los“ ist die Geschichte von Em und Jake. Aber nicht nur. Es ist so viel mehr.

Die Geschichte beginnt damit, dass sich Em und Jake nach sechs Jahren wieder sehen. Jake ist für den Sommer nach Bainbridge Island, Washington, zurückgekehrt. Was damals passiert ist, wird nach und nach immer klarer. Es erklärt auch Ems und Jakes Verhalten.

Die Veränderung von Em und Jake im Laufe der Geschichte wurde sehr gut dargestellt. Em versteckt sich zu Beginn hinter einer Maske, lässt Jake nicht an sich heran. Man fragt sich, wie es dazu gekommen ist. Im Laufe der Zeit blitzt aber immer mehr die alte Em hervor, die man bei einem Blick in die Vergangenheit kennenlernen durfte. Jakes Geduld zahlt sich aus. Und es war eine Lesefreude, Em und Jake zusammen zu beobachten. Sie sind ein süßes Paar.

Ich will nicht verraten, was damals passiert ist. Es ist ein ernstes Thema. Die Autorin erzählt am Ende, dass sie mit der Geschichte eigene Erlebnisse verarbeitet hat. Das macht die Geschichte noch berührender, als sie es sowieso schon ist.

„Lass mich nicht los“ hat viele Hochs und Tiefs. Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe, ließen mich verzweifeln, mitleiden, mitfreuen. Es war alles dabei. Vor allem gegen Ende, flogen die Seiten nur so dahin.

Genau wie die Charaktere von Em und Jake sind auch die Nebencharaktere gut gezeichnet. Allen voran mochte ich Toby am meisten. Es gab aber auch Charaktere, die meilenweit von Sympathie entfernt waren.

Die Geschichte wird abwechselnd von Em und Jake erzählt. Regelmäßig gewährt die Autorin einen Einblick in die Vergangenheit. Die einzelnen Kapitel sind recht kurz, was ich aber nicht als störend empfunden habe.

Die letzten Kapitel bzw. die Zeitsprünge dazwischen waren mir aber etwas zu überstürzt. Gerade war man noch dort und plötzlich ist man schon da. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Von mir bekommt „Lass mich nicht los“ eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.03.2019

Eine Hündin, die mein Leserherz im Sturm eroberte

Mit euch an meiner Seite
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Ich bin froh, dass es June, Tobey und Millie in mein Bücherregal geschafft haben.

Ich war zuerst etwas skeptisch, über einen Popstar zu lesen. Ich habe mich davon zum Glück nicht beirren und habe mich ...

Ich bin froh, dass es June, Tobey und Millie in mein Bücherregal geschafft haben.

Ich war zuerst etwas skeptisch, über einen Popstar zu lesen. Ich habe mich davon zum Glück nicht beirren und habe mich ziemlich schnell eines Besseren belehren lassen.
Tobey war ganz wunderbar. Er war bereit, die Verantwortung für Millie zu übernehmen und stellte auch andere Dinge deshalb zurück. Seine Entwicklung gefiel mir.

Auch June konnte mich überzeugen. Sie ließ sich weder von Tobeys Berühmtheit noch von der Aussicht vom Penthouse beeindrucken. Für sie ist wichtig, was hinter der Fassade ist. Selbstbewusst und ruhig übernimmt sie das Training mit Millie und Tobey.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam, aber genau richtig. Aber bei manch einem Missverständnis hätte ich am liebsten eingegriffen.

Das Hundetraining spielt hier eine zentrale Rolle. Es ist informativ und interessant ohne dass man dabei das Gefühl hat, ein Lehrbuch zu lesen. Ich habe einiges gelernt.

Nicht so sehr haben mir die Unterbrechungen gefallen, die immer dann kamen, wenn June bzw. Tobey eigentlich etwas Wichtiges sagen wollten. Aber dann wäre die Geschichte ja auch ganz anders verlaufen.

Während ich mich mit Angelina nicht so ganz anfreunden konnte, war bei Joana und Andy das Gegenteil der Fall. Mit Spannung verfolgte ich den Verlauf der Geschichte.

Von mir gibt es hier 5 Sterne und eine Leseempfehlung. Ich habe es richtig genossen, in die Geschichte abzutauchen und würde am liebsten einfach weiterlesen.

Veröffentlicht am 25.02.2019

Klare Leseempfehlung für diesen Romantic Thrill

VERSUNKEN
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Ich bin positiv überrascht von „Versunken“. Es ist mein erstes Buch der Autorin und ich hatte, muss ich zugeben, keine hohen Erwartungen. Ich hatte nach einem Kapitel auch mit dem Gedanken gespielt, das ...

Ich bin positiv überrascht von „Versunken“. Es ist mein erstes Buch der Autorin und ich hatte, muss ich zugeben, keine hohen Erwartungen. Ich hatte nach einem Kapitel auch mit dem Gedanken gespielt, das Buch wieder abzubrechen. Was wäre das doch für ein großer Fehler gewesen. Denn „Versunken“ entpuppte sich für mich zu einem 5-Sterne-Buch.

Cheryl Kaye Tardif nimmt sich Zeit, die Charaktere vorzustellen. Wie ist ihr Leben und wie beeinflusst die Vergangenheit ihre Gegenwart. Schnell wuchsen mir Rebecca und ihre Kinder Ella und Colton sowie mit Marcus, Leo und John ans Herz. Sie sind sympathisch und man verbringt gerne seine Zeit mit ihnen.

Als sich Rebecca mit ihren Kindern dann zu einem Kurztrip auf den Weg macht und von einem Pick-up verfolgt wird, verfolgte ich die Geschichte voller Spannung. Durch die Ortsangabe sowie die Angabe von Datum und Uhrzeit zu Beginn eines jeden Kapitels war mir immer bewusst, wie groß die Gefahr jeweils gerade war.
Es fiel mit schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Ich wollte wissen, wie es weitergeht. Bis zum Schluss war es spannend, nicht zuletzt auch wegen der verschiedenen Wendungen, die die Geschichte nahm.

Von mir bekommt „Versunken“ eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.01.2019

Mit der richtigen Mischung aus Romantic und Thrill

Deadly Ever After
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​Ich bin ein großer Fan von Jennifer L. Armentrout und so musste ich auch "​Deadly Ever After" lesen. Mir hat die Geschichte sehr gefallen. Sie hat in meinen Augen die richtige Mischung aus Romantic und ...

​Ich bin ein großer Fan von Jennifer L. Armentrout und so musste ich auch "​Deadly Ever After" lesen. Mir hat die Geschichte sehr gefallen. Sie hat in meinen Augen die richtige Mischung aus Romantic und Thrill.

Sasha und Cole sind zwei sympatische Charaktere, mit denen man gerne seine Zeit verbringt. Dass sich Sasha in Cole verliebt hat, habe ich bereits bei seinem ersten Auftreten verstanden.

Die diversen Vorfälle sorgen für Spannung, da es keine großen Verschnaufspausen gibt.

​Ich hatte einen Verdacht, musste dann aber feststellen, dass ich die falsche Person verdächtigte. Die tatsächliche Person hatte ich nicht auf dem Schirm und war daher umso überraschter. Im Nachhinein ergab aber alles einen Sinn.

Das Ende hätte in meinen Augen ruhig noch etwas länger sein können. Aber vielleicht wollte ich auch einfach Sasha und Cole noch nicht verlassen.

Von mir gibt es hier 5 Sterne.