Dornentöchter
DornentöchterLeider bin ich mit dem Buch überhaupt nicht warm geworden. Der Schreibtsil noch das Thema haben mir zugesagt.
Leider bin ich mit dem Buch überhaupt nicht warm geworden. Der Schreibtsil noch das Thema haben mir zugesagt.
Leider bin ich mit dem Buch überhaupt nicht warm geworden. Der Schreibtsil noch das Thema haben mir zugesagt.
Leider bin ich mit dem Buch überhaupt nicht warm geworden. Der Schreibtsil noch das Thema haben mir zugesagt.
Ich habe mich auf das Buch sehr gefreut. Doch die ersten hundert Seiten war so schwer zu lesen, sie zogen sich so, dass ich das Buch wieder beiseite gelegt habe.
Ich habe mich auf das Buch sehr gefreut. Doch die ersten hundert Seiten war so schwer zu lesen, sie zogen sich so, dass ich das Buch wieder beiseite gelegt habe.
Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Auch der Klapptext hört sich viel versprechend an. Doch ich bin mit dem Buch gar nicht richtig warm geworden. Die ersten hundert Seiten sind mir so schwer ...
Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Auch der Klapptext hört sich viel versprechend an. Doch ich bin mit dem Buch gar nicht richtig warm geworden. Die ersten hundert Seiten sind mir so schwer gefallen zu lesen, so dass ich das Buch wieder weg legt habe. Es hat mich leider überhaupt nicht angesprochen.
Vera lebt im alten Land. Dorthin ist sie aus Ostpreußen geflohen.
Die Autorin schreibt flüssig. Zeigt an ihren Personen klare Ecken und Kanten auf. Mit einer gewissen Ironie geschrieben.
Nur leider nicht ...
Vera lebt im alten Land. Dorthin ist sie aus Ostpreußen geflohen.
Die Autorin schreibt flüssig. Zeigt an ihren Personen klare Ecken und Kanten auf. Mit einer gewissen Ironie geschrieben.
Nur leider nicht so meins
Das Cover hat mich sehr angesprochen auch den Klapptext fand ich sehr interessant und viel versprechend. Das Buch ist sehr interessant und vor allem anders geschrieben. Claire trauert um ihr verlorenes ...
Das Cover hat mich sehr angesprochen auch den Klapptext fand ich sehr interessant und viel versprechend. Das Buch ist sehr interessant und vor allem anders geschrieben. Claire trauert um ihr verlorenes Baby. Sie gibt ihrem Mann die Schuld.
Als Robs Großmutter verstirbt, schickt der Anwalt ihnen ein Paket mit Briefen, die im Krieg von Daisy, einer Freundin von Robs Oma geschrieben wurde. Daisy berichtet wie es ihr in London ergeht. Jeden Monat wird in der Londoner Galerie ein neues Bild ausgestellt. Auch Daisy besucht jeden Monat die Galerie um sich das Bild anzuschauen. Dort lernt sie Richard kennen und lieben.
Claire beschließt ebenfalls jeden Monat einen Brief zu lesen und sich das Bild in der Galerie anzuschauen.
Vom Schreibstil hat mir das Buch nicht so gut gefallen, es zieht sich teilweiße ganz schön in dem nur das Bild beschrieben wurde.