Cover-Bild Ein Jahr Inselglück
Band 1 der Reihe "Amrum"
(20)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 02.05.2019
  • ISBN: 9783745700084
Susanne Oswald

Ein Jahr Inselglück

Romantischer Urlaubsroman | Bestseller Autorin Susanne Oswald in ihrem Element entführt uns auf die traumhafte Nordseeinsel Amrum | Sommerroman zum Träumen mit Wohlfühlgarantie

Kleine Insel – große Liebe

Fenja ist gerade kurz davor, sich in Hamburg einen Namen als Designerin zu machen, als ihre geliebte Tante Trude stirbt. Sie vermacht ihr ein Haus auf Amrum. An ihre Zeit auf der Insel hat Fenja wunderbare Erinnerungen, und trotzdem ist Trudes Testament für sie ein Albtraum: Ihre Tante verdonnert sie zu einem Zwangsjahr auf der Insel, wenn sie nicht leer ausgehen möchte. Das passt so gar nicht in ihre Zukunftspläne. Doch die Erinnerungen, die mit dem Erbe verbunden sind, sind zu wertvoll, um sie loszulassen. Schweren Herzens packt Fenja Mops und Kater und macht sich auf den Weg auf die Insel …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2021

Nicht meins, aber Geschmäcker sind unterschiedlich.

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Für mich war der Schreibstil ein wenig zu ausführlich. Die vielen Details habe ich meist überblättert, bis es mit der Handlung weiterging. Vermutlich einfach nicht mein favorisierter Stil, aber es ist ...

Für mich war der Schreibstil ein wenig zu ausführlich. Die vielen Details habe ich meist überblättert, bis es mit der Handlung weiterging. Vermutlich einfach nicht mein favorisierter Stil, aber es ist perfekt für Leute, die sich gern an Orte träumen und auch gern ein paar Worte mehr dazu hören. Ganz ehrlich gesagt habe ich mehrere Anläufe für dieses Buch gebraucht.

Aber der Hund war sehr süß und konnte für mich die Handlung immer wieder gut auflockern.

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Veröffentlicht am 06.05.2019

Ein Jahr Inselglück

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Inhalt:

Fenja ist gerade kurz davor, sich in Hamburg einen Namen als Designerin zu machen, als ihre geliebte Tante Trude stirbt. Sie vermacht ihr ein Haus auf Amrum. An ihre Zeit auf der Insel hat Fenja ...

Inhalt:

Fenja ist gerade kurz davor, sich in Hamburg einen Namen als Designerin zu machen, als ihre geliebte Tante Trude stirbt. Sie vermacht ihr ein Haus auf Amrum. An ihre Zeit auf der Insel hat Fenja wunderbare Erinnerungen, und trotzdem ist Trudes Testament für sie ein Albtraum: Ihre Tante verdonnert sie zu einem Zwangsjahr auf der Insel, wenn sie nicht leer ausgehen möchte. Das passt so gar nicht in ihre Zukunftspläne. Doch die Erinnerungen, die mit dem Erbe verbunden sind, sind zu wertvoll, um sie loszulassen. Schweren Herzens packt Fenja Mops und Kater und macht sich auf den Weg auf die Insel …

Meine Meinung:

Das Cover verspricht Sommerfeeling und das erhält mit diesem Inselroman auf jeden Fall.

Der Schreibstil ist angenehm, gut und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir recht leicht gefallen.

Die Handlung und ihr Verlauf haben mir bis auf eine Entwicklung gut gefallen. Eine unterhaltsame, locker-leichte Geschichte, die zwar vorhersehbar in ihrem Ablauf ist, aber dennoch eine angenehme Lesezeit bietet.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Sie wirken authentisch und lebensnah. Fenjas Entwicklung ist glaubhaft und schön zu verfolgen.

Ein schöner l eichter Sommerroman.

Veröffentlicht am 01.05.2019

“Ein Leben ohne Hund ist ein Irrtum!” (Carl Zuckermayer)

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Als Fenja die Nachricht bekommt, dass ihre Tante Trude gestorben ist, bei der sie nach dem Tod ihrer Eltern aufgewachsen ist, ist sie erst einmal geschockt. Und dann hat Trude ihr auch noch das Haus in ...

Als Fenja die Nachricht bekommt, dass ihre Tante Trude gestorben ist, bei der sie nach dem Tod ihrer Eltern aufgewachsen ist, ist sie erst einmal geschockt. Und dann hat Trude ihr auch noch das Haus in Amrum vererbt, allerdings verbunden mit der Auflage, dass sie dort ein Jahr verbringen soll, ansonsten ist das Haus weg. Fenja hat aber gerade so gar keinen Bock auf die Insel, denn sie lebt in Hamburg und ihre Karriere als Designerin nimmt gerade Fahrt auf, wenn auch ihre Beziehung zu Henrik gerade ziemlich am Boden liegt. Vielleicht ist eine Pause doch keine so schlechte Idee. So ringt sie sich dazu durch, Trudes Vermächtnis zu akzeptieren und zieht mit Pack und Mops Coco nach Amrum. Ausgerechnet ihre alte Jugendliebe Malte kreuzt ihren Weg, an den sie nicht gerade die schönsten Erinnerungen hat. Leider lässt der sich so gar nicht abschütteln…
Susanne Oswald hat mit „Ein Jahr Inselglück“ einen locker-leichten Sommerroman vorgelegt, der dem Leser eine kleine Auszeit auf der schönen Insel Amrum spendiert, während er Fenja in ihr neues Leben folgt und beobachtet, was sie alles erleben wird und welche Rolle ihre alten Erinnerungen dabei spielen, dass sie immer mehr in das Inselleben eintaucht und ein Teil von ihm wird. Der flüssig-lockere Erzählstil und die malerische Beschreibung der Insel lässt den Leser sich schnell zuhause fühlen, und auch die Bewohner tragen dazu bei, dass man zu einem Teil der Gemeinschaft wird, die sich gegenseitig unterstützt aber auch neugierig alles beäugt und kommentiert. Große Überraschungen hält die Geschichte nicht bereit, vieles ist recht vorhersehbar, doch wirkt es nicht aufgesetzt, sondern glaubhaft, was die Lektüre recht erfreulich und kurzweilig gestaltet.
Die Charaktere sind mitten aus dem Leben gegriffen, wirken durchweg realistisch und authentisch. Dadurch fällt es dem Leser leicht, sich mitten unter ihnen zu fühlen als nur vom Rand distanziert zu beobachten. Fenja ist eine nette Frau, die offen und ehrlich ist. Ihr Leben ist gerade an einem Scheidepunkt, so dass es ihr ganz guttut, eine neue Richtung einzuschlagen. Erinnerungen an ihre Zeit auf Amrum helfen ihr dabei, sich schnell wieder in die Gemeinschaft einzufügen und auch neue Kontakte zu knüpfen. Henrik ist ein Mann, dem das Verständnis fehlt und dessen Beziehung zu Fenja der Leser immer wieder hinterfragt, da die beiden so gar nicht zueinander zu passen scheinen. Malte ist der Typ, der einem gehörig auf den Geist gehen kann, aber es zeigt seine Hartnäckigkeit und vor allem steht für ihn der Satz „Was stört mich mein Geschwätz von gestern“, schließlich kann man ja mal seine Meinung ändern. Der klare Hauptsieger unter den Protagonisten ist allerdings Mops Coco, die alle anderen mit ihren kleinen Eskapaden in den Schatten stellt.
„Ein Jahr Inselglück ist kurzweilig und unterhaltsam für den kleinen Lesehunger zwischendurch.

Veröffentlicht am 27.04.2019

Inselglück

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Fenja erbt von ihrer Tante Trude ein Haus auf Amrum, dabei wollte sie gerade in Hamburg ihre Karriere starten und möchte so gar nicht auf die Insel zurückkehren. Das Erbe ist aber daran gebunden, dass ...

Fenja erbt von ihrer Tante Trude ein Haus auf Amrum, dabei wollte sie gerade in Hamburg ihre Karriere starten und möchte so gar nicht auf die Insel zurückkehren. Das Erbe ist aber daran gebunden, dass Fenja mindestens ein Jahr auf Amrum verbringt.

Den Einstieg in die Geschichte fand ich gelungen. Man hat Fenja und die Gegebenheiten gleich gut kennengelernt. Fenja war mir ganz sympathisch, auch wenn ich nicht so ganz warm mit ihr geworden bin. Henrik fand ich von Beginn an irgendwie unsympathisch und seine Reaktion auf Fenjas Inseljahr hat es nicht besser gemacht.

Die Entwicklung von Fenja auf der Insel fand ich gut und realistisch dargestellt. Die Inselatmosphäre war zu Beginn auch wirklich schön, aber hat für meinen Geschmack irgendwann doch ein wenig nachgelassen. Es gab außerdem eine Entwicklung, die ich leider so gar nicht mochte und meine Lesefreude ein wenig getrübt hat.

Die Geschichte war unterhaltsam zu lesen, aber besonders zum Ende hin kam mir alles ein wenig überhastet vor und wirkte so, als ob die Autorin die Geschichte schnell zu Ende bringen wollte. Das fand ich ein wenig schade, aber dennoch war das Buch insgesamt lesenswert.

Veröffentlicht am 07.05.2019

Auszeit mit Hund und Katze

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Fenja steht kurz davor, ihrer Karriere als Designerin den letzten Schliff zu verpassen, damit ihr endlich der große Durchbruch gelingt. Da passt die Bedingung von Tante Trudes Testament , nämlich ein Jahr ...

Fenja steht kurz davor, ihrer Karriere als Designerin den letzten Schliff zu verpassen, damit ihr endlich der große Durchbruch gelingt. Da passt die Bedingung von Tante Trudes Testament , nämlich ein Jahr auf Amrum zu verbringen, damit ihr das schnucklige Haus dort auch vererbt werden kann, nicht wirklich in ihren plan. Doch Plöne sind schließlich dazu da, umgeschmissen zu werden und deshalb packt Fenja Mops und Katze und macht sich Richtung Insel auf...

"Ein Jahr Inselglück" ist ein typischer Gute-Laune-Insel-Wohlfühlroman, der schon am Anfang offenbart, wie das Ende aussehen wird. Schnell wird klar, was Fenja auf der Insel erwartet und so steuert die Autorin auch sehr zielstrebig auf das Happy End hin. Die Handlung ist recht einfach und schematisch gestaltet, plätschert ohne große Aufreger vor sich hin. Lediglich die Landschaftsbeschreibung von Amrum lässt Urlaubsfeeling aufkommen und verführt zum Träumen am Strand. Ein bisschen wenig, finde ich, aber es wird sicherlich auch Leser geben, die Feuerund Flamme für dieses Buch sind.
Ihre Figuren sind zwar recht nett anzuschauen, wirken aber auf mich austauschbar und haben nicht den unverwechselbaren Charakter, der mich als Leser sofort von sich einnimmt.
Heimliche Stars der Geschichte sind nämlich Coco der Mops und Pablo die Katze, denn sie bereichern die Erzählung auf tierische Art und Weise und gerade Coco kann mir den einen oder anderen Schmunzler mit seinem Übermut entlocken.
Ansonsten ein recht lockerer Roman, der schnell gelesen ist, kaum Überraschungen bietet und daher auch schnell wieder vergessen ist.
Für die kleine Auszeit mit Inselfeeling gut geeignet, ansonsten nur Durchschnitt, daher 2,5 von drei Sternen