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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.10.2019

hat mich emotional überhaupt nicht berührt

Dieser eine Augenblick
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Charlotte bekommt in ihrem Leben nicht viel auf die Reihe. Sie jobbt in einer Kneipe um sich über Wasser zu halten und auf der Männerfront ist auch nichts in Sicht. Bis eines Tages sie nachts auf der Straße ...

Charlotte bekommt in ihrem Leben nicht viel auf die Reihe. Sie jobbt in einer Kneipe um sich über Wasser zu halten und auf der Männerfront ist auch nichts in Sicht. Bis eines Tages sie nachts auf der Straße Adam begegnet..

"Dieser eine Augenblick" ist ein Roman von Renee Carlino. Es hat ein wunderschönes Cover, weswegen ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Ich bin eigentlich von einer schönen emotionalen Liebesgeschichte ausgegangen, aber irgendwie hat das Buch meinen Erwartungen überhaupt nicht entsprochen.

Erstmal mag ich keine Bücher, in denen es um die Themen Krankheit/Tod geht. Ich hoffe ich verrate hier nicht zu viel- aber wenn ich es vorher gewusst hätte, hätte ich das Buch gar nicht erst angefangen. Aber abgesehen davon ist die Story etwas meiner Meinung nach an den Haaren herbeigezogen und ziemlich unrealistisch. Charlotte ist eine total nervige Hauptperson, mit der ich überhaupt nicht warm wurde. Ihre Handlungen und ihr Denken konnte ich auch nicht nachvollziehen. Am meisten mochte ich Sam, der den zweiten "Männerpart" in diesem Buch spielt, aber auch er konnte das Ganze leider nicht mehr retten. Das Ende hat mich auch überhaupt nicht überzeugt und war unglaubwürdig.

Fazit: Das Buch hat mich emotional überhaupt nicht berührt, ich mochte die Hauptprotagonistin nicht und die Handlung war an den meisten Stellen total unglaubwürdig. Für mich war das Buch leider nichts.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
  • Gefühl
Veröffentlicht am 05.09.2017

das war nichts...

Und du kommst auch drin vor
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Kim geht mit ihrer Klasse zu einer Lesung. Während alle anderen gar nicht erst zuhören, ist Kim geschockt. Die Geschichte scheint von ihr zu erzählen. Leider hat sie ein unschönes Ende für einen Klassenkamerad. ...

Kim geht mit ihrer Klasse zu einer Lesung. Während alle anderen gar nicht erst zuhören, ist Kim geschockt. Die Geschichte scheint von ihr zu erzählen. Leider hat sie ein unschönes Ende für einen Klassenkamerad. Ab sofort versucht Kim Jasper vor dem vorhergesagten Ende zu "retten".


"Und du kommst auch drin vor " ist ein Jugendbuch von Alina Bronsky. Der Klappentext hatte sich echt super angehört und ich war total neugierig. Leider wurde ich total enttäuscht und ich muss sagen- ich war echt froh, als es zu Ende war.
Die Story ist total langweilig, die Hauptprotagonistin nicht richtig sympathisch, die Autorin im Buch ziemlich nervend und die Freundin von Kim war die einzige Person, die so etwas wie interessant war.


Das einzig Positive finde ich das Cover. Das sieht nach Jugendbuch aus und gefällt mir echt gut !


Mir tut es immer leid es sagen zu müssen: Aber das Buch hier war für mich einfach nichts. Ich lese gerne Jugendbücher, aber hier war ich total froh, als ich die letzte Seite gelesen hatte !

Veröffentlicht am 07.05.2019

Das war nichts für mich

Alexandra
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Alexandra verschwindet einfach so. Ihr Mann Marc sitzt zu Hause mit den Kindern und macht sich große Sorgen. Doch was ist wirklich geschehen ?


"Alexandra" ist das Thrillerdebüt von Natasha Bell und ich ...

Alexandra verschwindet einfach so. Ihr Mann Marc sitzt zu Hause mit den Kindern und macht sich große Sorgen. Doch was ist wirklich geschehen ?


"Alexandra" ist das Thrillerdebüt von Natasha Bell und ich muss sagen, das es mir überhaupt nicht gefallen hat !!! Es fängt leider schon beim Cover an. Es ist sehr nichtssagend und die Frau vorne drauf hat überhaupt keine Ausstrahlung. Aber gut- ich wollte das Buch lesen und nicht das Cover anschauen und der Inhalt klang vielversprechend.
Aber schon in den ersten drei Seiten habe ich gemerkt das dieser Erzählstil überhaupt nichts für mich ist. Das Buch ist aus Sicht von Alexandra geschrieben, die Vermutungen anstellt was ihr Mann gerade so tut und denkt. Dieses " er würde " oder "er hätte" hat mich schon nach paar Seiten genervt.
Und dann das wichtigste bei einem Thriller: Es war überhaupt NICHT spannend. Ich finde das Buch ist mehr ein Drama und hat mit einem Thriller nicht das Geringste zu tun. Auch die Auflösung am Ende konnte mich überhaupt nicht überzeugen.
Alles in Allem kann ich einfach nur sagen, das dieses Buch wirklich einfach nichts für mich war !

Veröffentlicht am 21.02.2017

Ich habs nicht zu Ende gelesen...

Gefährliche Ernte
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In den Weinbergen des Vaters von Perez wird eine Leiche gefunden. Perez, der unter anderem auch Delikatessen schmuggelt, wird die Sache zu heiß als die Polizei anfängt zu ermitteln. Denn er hat auch noch ...

In den Weinbergen des Vaters von Perez wird eine Leiche gefunden. Perez, der unter anderem auch Delikatessen schmuggelt, wird die Sache zu heiß als die Polizei anfängt zu ermitteln. Denn er hat auch noch ein anderes etwas illegaleres Hobby. Also nimmt er kurzerhand selbst die Ermittlungen in die Hand.


"Gefährliche Ernte" ist ein Krimi, der in Südfrankreich spielt. Nach der Inhaltsangabe habe ich mich sehr auf das Buch gefreut, aber....puhhh. Ich habe es wirklich versucht. Nach den ersten Kapiteln, wo ich schon immer längere Pausen gemacht habe, habe ich es nach ein paar Tagen nochmal in die Hand genommen, aber es wurde nicht besser und so habe ich nach gut 130 Seiten das Buch abgebrochen.
Ich bekam keinerlei Zugang zu der Geschichte. Dafür das diese in einem kleinen Küstenort in Südfrankreich spielt kam überhaupt nicht dieses lokale Flair rüber , wie ich es aus anderen Frankreichkrimis kenne. Eine andere Sache, die mich störte, war, das doch viel Politik im Spiel war. Nicht nur die regionale sondern auch die länderweite. Ich interessiere mich im echten Leben schon dafür und verfolge auch die Nachrichten des leider immer weiter anwachsende Anhängerschaft des Front National- aber ich in Büchern möchte ich gerne entspannen und nicht über politische Lagen nachdenken müssen.
Ja und dann die Charaktere- allen voran Perez. Ich kann einfach nichts mit ihm anfangen und er machte einen total unsympathischen Eindruck auf mich. Aber auch bei den anderen Personen- Freunden, Tochter, Exfrau usw. gab es keinen der mir direkt sympathisch war.
Emotionen blieben hier bei mir völlig auf der Strecke und
die Geschichte war zumindest bis Seite 130 (und das ist schon bisschen mehr als ein Drittel des Buches) - sterbenslangweilig !


Für mich persönlich war es leider überhaupt nichts -- vielleicht können andere Leser mehr damit anfangen !