Cover-Bild Niemals ohne sie
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Insel Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 255
  • Ersterscheinung: 10.03.2019
  • ISBN: 9783458178002
Jocelyne Saucier

Niemals ohne sie

Roman
Sonja Finck (Übersetzer)

Die Cardinals sind keine gewöhnliche Familie. Sie haben den Schneid und die Wildheit von Helden, sie haben Angst vor nichts und niemandem. Und sie sind ganze dreiundzwanzig. Als der Vater in der stillgelegten Mine eines kanadischen Dorfes Zink entdeckt, rechnet der Clan fest mit einem Anteil am Gewinn – und dem Ende eines kargen Daseins. Aber beides wird den Cardinals verwehrt, und so schmieden sie einen explosiven Plan, der, wenn schon nicht die Mine, so wenigstens die Ehre der Familie retten soll. Doch der Befreiungsschlag scheitert und zwingt die Geschwister zu einem Pakt des Schweigens, der zu einer Zerreißprobe für die ganze Familie wird.

Ein überwältigender und rührender Roman. In Niemals ohne sie schafft Jocelyne Saucier eine Welt, die aller Rauheit zum Trotz den Glauben an ein selbstbestimmtes, freies und gemeinschaftliches Leben feiert. So belebend und gewagt wie eine Utopie.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2019

Bedrückend und ergreifendes Familiengeheimnis

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Bedrückend und ergreifendes Familiengeheimnis

Das Cover des Buches mit den leicht verschwommenen Kindern passt hervorragend zu Inhalt des Buches.

Das Buch von Jocelyne Saucier erzählt eindringlich ...

Bedrückend und ergreifendes Familiengeheimnis

Das Cover des Buches mit den leicht verschwommenen Kindern passt hervorragend zu Inhalt des Buches.

Das Buch von Jocelyne Saucier erzählt eindringlich die Geschichte einer kanadischen Großfamilie in den 50-60 Jahren. Saucier ist es durch Recherchen gelungen ein sehr realistisches Szenario der Erzsucher zu schaffen.
Das Buch lässt sich trotz des bedrückenden Themas gut und schnell lesen. Es wird mit der Neugier des Leser gearbeitet und so wird ein regelrechter Spannungsbogen, nicht allein durch die Wechsel der Ich-Erzähler bis zum Ende aufrecht erhalten.
Saucier`s Sätze sind häufig poetisch und spiegeln sehr gut die Stimmung und das Empfinden der Familie. Teilweise sind sie auch sehr drastisch und bildlich gewählt.

Die Cardinal`s haben die ansehnliche Zahl von 21 Kindern, leben in ärmlichen Verhältnissen in einem Erzminen Dorf und haben mit allerlei Schwierigkeiten zu kämpfen.

In der Familie haben die Kinder ihren eigenen Spitznamen, so dass es für mich eine Weile dauerte die einzelnen Kinder zuordnen zu können. Diese Spitznamen sagen jedoch viel über den Charakter und die Stellung im Gefüge der Familie aus.

In alle Himmelsrichtungen verstreut ohne wirklichen Kontakt zueinander versuchen die Cardina Kinder ihr Erwachsen sein zu leben, wäre da nicht dieses Familiengeheimnis an dem die Familie niemals gerührt hat.

Als der Vater offiziell geehrt werden soll treffen die Familienmitglieder nach 30 Jahren zum ersten Mal wieder aufeinander. Sie wissen alle, das es nun an der Zeit ist sich dem tragischen Familiengeheimnis und den damit verbundenen Unsicherheiten, Lügen und der Schuldfrage zu stellen.

Dieses Buch ist sehr beeindruckend und emotional berührend, für mich aber in keinster Weise witzig wie es auf dem Cover angekündigt wurde.

Für alle empfehlenswert die Familiengeschichten mögen, aber auch nicht zu zartbesaitet sind.






Veröffentlicht am 09.02.2019

Ein sehr beeindruckendes und polarisierendes Buch

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In "Niemals ohne sie" zeigt Jocelyne Saucier das Leben einer Großfamilie in Kanada. Der Roman erscheint am 11.3.2019 im Insel Verlag.


Die Cardinals ist keine gewöhnliche Familie. Sie sind genau 23 Personen ...

In "Niemals ohne sie" zeigt Jocelyne Saucier das Leben einer Großfamilie in Kanada. Der Roman erscheint am 11.3.2019 im Insel Verlag.


Die Cardinals ist keine gewöhnliche Familie. Sie sind genau 23 Personen und wohnen in der Bergbaustadt Norcoville in Quebec, dort entdeckt der Vater in einer stillgelegten Mine Zinkvorkommen. Das Ende ihrer Armut scheint nahe, jeder rechnet mit einem Anteil am Gewinn. Doch es kommt leider nicht zum finanziellen Erfolg für die Familie. Deshalb planen sie einen gewaltigen Befreiungsschlag, der jedoch zu einer Belastung für die ganze Familie wird.


"Wir hätten den Teufelskreis aus Schikanen, Demütigungen und Verrat, an den wir uns mittlerweile gewöhnt hatten, weiter ertragen können, und eines Tages hätten wir Norco verlassen, unversehrt, mit unseren Hofnungen im Gepäck, und hätten bekommen, was wir vom Leben forderten." Zitat Seite 108/109


Die Familie Cardinal ist groß und beeindruckt allein schon von ihrer Anzahl her, bei ihnen steht die Gemeinschaft im Mittelpunkt. Dieser Roman zeigt aus der Sicht einzelner Geschwister eine Großfamilie, deren Kinder vom Freiheitsdrang erfüllt sind und wie ihre Hoffnung auf ein besseres Leben aussieht.

Die Charaktere werden mit Tauf- und Spitznamen vorgestellt, das macht es bei einer Kinderzahl von 21 ziemlich unüberschaubar. Doch man lernt die wesentlichen Figuren wie Geronimo, Matz, Angèle, Tommy und Magnum durch ihr Handeln ausführlich und genau kennen.

Die Autorin zeigt ihre Wünsche, ihre Lebensbedingungen, wie sie sich trotz der Armut in ihrer Familien wohlfühlen. Jedes Kind unterliegt untereinander einer Hierarchie, nicht jeder findet ein Bett und sucht sich irgendwo im Haus einen Schlafplatz. Die Mutter ist ständig in der Küche bei ihren Töpfen zu finden, ob alle am Tisch sitzen, zählt sie bei jeder Mahlzeit. Und der Vater hegt und pflegt seine Dynamitstangen und sucht in den Minen den Claim seines Lebens. Doch der gewünschte Erfolg bleibt aus. Als die Mine stillgelegt wird, zersteuen sich die Cardinals in alle Welt und erst dreißig Jahre später, zur Ehrung ihres Vaters auf einer Bergbaukonferenz, kommen sie wieder in Norco zusammen. Der Zeitpunkt für die Wahrheit ist gekommen.


Diese Geschichte wird sehr ruhig erzählt, doch die prägnanten Sätze drücken Stimmungen und Erlebnisse aus und verleihen jede Menge Atmosphäre und sorgen damit für Fesselung an diese ungewöhnliche Familie. Die Cardinals sind wild und fast schon unberechenbar, denn ihr Hobby führt in den Berg, Sprengungen und die donnernden Explosion in ihrer Mine erfüllen sie mit Stolz.


Einzig Angèle ist anders, sie entdeckt bei einer Pflegefamile, den McDougalls die große weite Welt. Welches Schicksal sie ereilt, wird im Roman zum inhaltgebenden Thema. Das ist das Ereignis, das die Familie auseinander reißt, ein unaussprechliches Unglück, das als Lüge über der Familie liegt wie ein gewaltiger Felsbrocken.

Schon früh lässt die Autorin das schlimme Schicksal durchblicken, das macht neugierig und man verfolgt das Buch gespannt, bis am Ende alles genau aufgeklärt wird.
Mich hat bei dieser Geschichte beeindruckt, wie diese Familie erst von ihrem dunklen Geheimnis auseinander gerissen wurde und einzelne Personen damit umgingen.

Der Schreibstil von Jocelyne Saucier ist teilweise poetisch, aber immer bildhaft und atmosphärisch dicht. Die Naturbeschreibungen führen hier unter die Erde und zeigen die wilde Schönheit von Goldquarzfunden im Berg und die Besonderheit von Sprengungen. Das ist Ehrfurcht gebietend und anschaulich, aber auch etwas bedrückend. Denn trotz der ganzen Plackerei bleibt der Familie nicht viel zum Leben.


Dieses Buch fesselt, es polarisiert und lässt einen nicht los. Ein sehr beeindruckendes und atmosphärischer Roman, der zeigt, wie diese ungewöhnliche Familie mit ihrem persönlichen Familien-Unglück umgeht.

Veröffentlicht am 09.03.2019

Die Erben der Mine - eine dramatische Familiengeschichte mit Sprengkraft

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Auf den zweiten Roman der außergewöhnlichen, mich durch ihren Schreibstil sehr beeindruckenden kanadischen Autorin Jocelyne Saucier war ich sehr gespannt. "Niemals ohne sie" (Les Héritiers de la mine" ...

Auf den zweiten Roman der außergewöhnlichen, mich durch ihren Schreibstil sehr beeindruckenden kanadischen Autorin Jocelyne Saucier war ich sehr gespannt. "Niemals ohne sie" (Les Héritiers de la mine" im Originaltitel) erschien 2019 (HC, gebunden) im Insel-Verlag. Übersetzt wurde er von Sonja Finck und Frank Weigand.


Ein Familientreffen der Großfamilie Cardinal steht beim Kongress der Erzsucher an, da Vater Cardinal (zeitlebens Erzsucher) mit einer Medaille ausgezeichnet werden soll. Wir sind im Jahre 1995. 1944 hatte der passionierte Erzsucher ein gigantisches Zinkvorkommen entdeckt, um dessen Gewinn er jedoch geprellt wurde. Somit wurde nichts aus dem Traum eines durchaus luxuriösen Lebens; die große Familie Cardinal mit 21 Kindern lebte in eher ärmlichen Verhältnissen fort....

Die Cardinals treffen also nach 30 Jahren erstmals wieder zusammen, da sie es alle vermieden haben, sich in ihrer Gesamtzahl wiederzusehen - um den Grund dafür geht es in dieser Geschichte, die von Matz, dem 21. und damit letzten Kind erzählt wird, von "Jeanne d'Arc", der Ältesten, die sich um ihre jüngeren Geschwister von kleinauf kümmern musste (alle Kinder haben Spitznamen und anfangs ist es nicht leicht, sie auseinanderzuhalten); Lucien (El Toro), der später Journalist wurde, da er die Diskussionen in der großen Familie sehr liebte, kommt ebenso zu Wort wie Geronimo, ein Chirurg in Kriegsgebieten dieser Welt; als Jugendlicher der "engste Vertraute" des Vaters, der sich mit ihm oftmals in den Keller zurückzog, wo er seine Steine lagerte und den Sohn in die Erzsuche einweihte, seine Kenntnisse, auch der von Sprengungen, weitergab....

Man erlebt als Leser den Niedergang eines kleinen kanadischen Dorfes mit, dessen Mine geschlossen wird - und die Cardinals, die - sich oft prügelnd mit den sog. "Landeiern" - die Szene beherrschen, sich nichts bieten lassen und wohl von den anderen Dorfbewohnern gefürchtet werden. Eine kleine Schar bleibt übrig, die meisten Familien suchen das Weite (und ihr Glück woanders).

Saucier beschreibt nun die verschiedenen Wege und rückblickend das Geschehen in der Familie der inzwischen längst erwachsenen Kinder: Von der Mutter (21 Kindern) ist man mehr als beeindruckt, die den ganzen Tag mit den Kochtöpfen klappert, nachts jedoch als Hüterin des Hauses um die Betten streicht und jedes ihrer Kinder im Schlaf beobachtet; der Vater tritt (leider) nur sporadisch auf, meist ist er in der Wildnis oder in seinem Gesteinskeller beschäftigt und wird als eher "verlegen" beschrieben, wenn er - was selten vorkommt - in die Welt seiner Kinder eintritt. Diese prügeln sich in ständig wiederkehrendem familiären Ritual so ziemlich um alles; um das Sofa, um den besten Schlafplatz, um Klamotten... Eine besondere Stellung in diesem Roman mit dem deutschen Titel "Niemals ohne sie" nehmen Angéle und Tommie ein - die eine liebt rosa, Puppen und Spitzenkleidchen, die andere lässt kein Abenteuer aus und prügelt sich ebenso durch ihre Kindheit wie ihre Brüder.

Alles verändert sich, als ein Unglück in der Mine geschieht, das besonders für einige der Älteren als auch für Tommie, die als Letzte zu Wort kommt, das weitere Leben bestimmen sollte...

Zum Ende des Romans wird der kollektive Schmerz der Erinnerungen der Geschwister Cardinal immer spür- und nachvollziehbarer; die Spannung dieses familiären Dramas steigt konstant.... Die Autorin schreibt mit einer hochemotionalen und sensiblen Feder, die das seelische Innenleben der zu Wort kommenden ProtagonistInnen sehr klar ausleuchtet; jedoch hinterfragte ich hier (im Gegensatz zu den Figuren in "Ein Leben mehr", die mich allesamt überzeugten und lange nachhallten) kritisch, weshalb eine solch große Familie sich 30 Jahre (!!!) meidet - und fand es mehr als tragisch, dass das bis dahin Unausgesprochene nicht bereits vorher besprochen werden konnte. Interessant und sehr realistisch ist natürlich, dass jedes Familienmitglied seine eigene Sicht der Dinge darstellt, die sich nicht selten von anderen unterscheidet. Insofern ist dies durchaus übertragbar auf Konflikte, die "totgeschwiegen werden" in vielen Familien. Dies ist für mich auch die Kernaussage des Romans, in dem es um Schuldgefühle und Schmerzen geht; Unausgesprochenes, das im Raume steht und zuweilen Verheerendes anrichtet, sich durch ein ganzes Leben ziehen können, es beeinflussen können: Ist es nicht besser, Wahrheiten auszusprechen (auch wenn sie weh tun), als sie "totzuschweigen"?

Fazit:

Die tragische Geschichte einer außergewöhnlichen Großfamilie im Bergarbeitermilieu Kanadas in den späten 50er Jahren bis heute, die keine leichte Kost ist, jedoch eine durchaus lesenswerte. Besonders ein Zwillingsmädchen der Familie Cardinal hat mich tief berührt, da sie ganz besonders die größte Last ihres Lebens, die ihr von der Familie aufgebürdet wurde und gegen die sie sich am Ende wehrt, zu tragen hatte. Der Schreibstil und die psychologische Tiefe von Jocelyne Saucier haben mich in diesem Roman jedoch mehr überzeugen können als die Handlung selbst, daher von mir 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 10.06.2019

Gemeinsam verloren

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"Niemals ohne sie" ist das große Motto, das die 21 Kinder der Familie Cardinal ihr Leben lang zu verfolgen scheint. Aufgewachsen in einer verwahrlosten Bretterbude in einem kleinen Kaff im Nirgendwo Kanadas, ...

"Niemals ohne sie" ist das große Motto, das die 21 Kinder der Familie Cardinal ihr Leben lang zu verfolgen scheint. Aufgewachsen in einer verwahrlosten Bretterbude in einem kleinen Kaff im Nirgendwo Kanadas, machen sie schon früh Bekanntschaft mit Entbehrung und ständigem Kampf. Der Vater lebt für seine Erzsuche und bleibt mehr ein fernes Glanzbild, das die Kinder anhimmeln, die Mutter führt ein aufopferungsvolles Leben hinter ihren Kochtöpfen im ständigen Kampf, iher Rasselbande zu ernähren. Die Kinder führen ein zügelloses Leben, kümmern sich umeinander und regieren dank ihrer schieren Überzahl den Ort.

Und doch zeigt die Geschichte, die nacheinander aus der Sicht von sieben der Geschwister erzählt wird, dass dieser übermächtige Zusammenhalt, dieses strikte Gemeinschaftsdenken auch seine Schattenseiten hat. Dass die Kinder in der Masse ihrer Geschwister unterzugehen drohen, es für jedes ein Kampf ist, sich selbst zu entdecken und zu verwirklichen.

Die Geschichte ist eine Schilderung der Extreme, die die Liebe der Familie ausbilden kann, erzählt in einer fast schon poetischen Sprache. Und doch bleibt mir "Niemals ohne sie" seltsam fern. So wie sich die Cardinals gegen ihre Umwelt abschirmen, so verwehrt sich dieses Buch mir und gestaltet das Lesen dadurch schwierig.

Fazit:
Auch wenn ich mit diesem Buch nicht hundertprozentig warm geworden bin, so hat es doch einen seltsamen Sog entwickelt, welcher mich mit Sicherheit sehr bald zum nächsten Buch von Jocelyne Saucier greifen lassen wird.

Veröffentlicht am 08.05.2019

Großfamilie

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Die Familie Cardinal kann sich mit Fug und Recht eine Großfamilie nennen, 21 Kinder gehören dazu. Die Geschichte dieser Familie, ihre Erlebnisse, ihre Konflikte, werden uns von Denis, genannt Matz, dem ...

Die Familie Cardinal kann sich mit Fug und Recht eine Großfamilie nennen, 21 Kinder gehören dazu. Die Geschichte dieser Familie, ihre Erlebnisse, ihre Konflikte, werden uns von Denis, genannt Matz, dem Jüngsten der Cardinals, erzählt. Sie zogen in Kanada in eine stillgelegte Mine und der Vater entdeckte Zink. Er wird um seinen Lohn gebracht und die Kinder hecken ein Plan aus.
Jahre später, zum 80. Geburtstag des Vaters, kommen alle Kinder wieder zusammen. Sie sind inzwischen in alle Winde zerstreut, der Kontakt untereinander ist wenig geworden.
Matz erzählt recht sprunghaft die Anekdoten und Erlebnisse der Familie, teilweise auch nur Gedankenfetzen. Es ist ein wenig anstrengend, diesen zu folgen.