Cover-Bild Doggerland. Fehltritt (Ein Doggerland-Krimi 1)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: List Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 27.12.2018
  • ISBN: 9783471351826
Maria Adolfsson

Doggerland. Fehltritt (Ein Doggerland-Krimi 1)

Kriminalroman
Stefanie Werner (Übersetzer)

Die Doggerland-Trilogie – die neueste Krimientdeckung aus Skandinavien

Es ist der Morgen nach dem großen Austernfest. Kommissarin Karen Eiken Hornby, Ende 40, wacht betrunken neben ihrem arroganten Chef in einem Hotelzimmer auf. Etwa zur gleichen Zeit wird eine Frau brutal in ihrem Haus erschlagen. Das Opfer ist ausgerechnet die Ex-Frau des Mannes, mit dem Hornby gerade die Nacht verbracht hat. Ihr Chef kann den Fall nicht übernehmen, da er zu den potentiellen Verdächtigen gehört. Hornby wittert eine große Chance – sie soll den Fall übernehmen und kann endlich zeigen, dass sie mehr drauf hat. Zuvor muss sie jedoch noch ein anderes Alibi für ihren Chef finden. Hornby beginnt zu suchen. Das Mordopfer kam in einem Kollektiv zur Welt. Nahm dort das Unheil seinen Anfang? An der rauen Küste Doggerlands deckt Karen Eiken Hornby eine alte Lüge auf, die das ganze Land erschüttern wird.

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2019

Spannung bis zum Schluss

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Schon der phantastische Klappentext lädt zu einer spannenden und fesselnden Geschichte auf einer fiktive Insel " Doggerland" in der Nordsee ein.
Karen Eiken Hornby soll in einem Mordfall ermitteln, der ...

Schon der phantastische Klappentext lädt zu einer spannenden und fesselnden Geschichte auf einer fiktive Insel " Doggerland" in der Nordsee ein.
Karen Eiken Hornby soll in einem Mordfall ermitteln, der es in sich hat.
Man fragt sich immer wieder, ob sie auf der richtigen Spur ermittelt. Wenn man meint, den Täter zu erkennen, wendet sich das Blatt wieder. So bleibt die Geschichte bis zum Schluss sehr spannend.
Karen eiken Hornby ist eine eifrige wenngleich auch etwas chaotische Ermittlerin, die sich durch ihre Art bei mir sofort beliebt gemacht hat. Hoffe auf weitere Fälle mit ihr.
Wieder mal ein Skandinavienkrimi, der hält, was sein Klappentext verspricht., nämlich Spannung, Kribbeln und Ungewissheit über Täter und Motiv bis zum Schluss. Einfach super

Veröffentlicht am 09.05.2019

führten Ereignisse von 1970 zu Susannes Tod?

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Empfehle dieses Buch sehr gerne weiter.

Man darf seine Erwartungen an Spannung und Gänsehaut wahrlich nicht zu hoch hängen, denn damit kann es nicht dienen. Aber es geht auf die persönlichen Gedanken ...

Empfehle dieses Buch sehr gerne weiter.

Man darf seine Erwartungen an Spannung und Gänsehaut wahrlich nicht zu hoch hängen, denn damit kann es nicht dienen. Aber es geht auf die persönlichen Gedanken und Gefühle der Protagonisten ein. Und ja, es versucht ein Bild der nicht mehr existierenden doggerschen Inseln zu zeichnen. Dafür braucht es auch mal Landschafts- und Ortsbeschreibungen. Mich hat dies nicht gestört, denn es liest sich flüssig und leicht. Und man kehrt immer wieder schnell zu den Ermittlungen zurück.

Diese gestalten sich als schwierig und zeitraubend. Aber genau das finde ich auch absolut authentisch und realistisch. Welcher Mord läßt sich schon in wenigen Tagen lösen? Ein erster Erfolg für die Ermittlerin Karen ist es, als sie das Alibi ihres Chefs beweisen kann. Obwohl sie ihre Schwierigkeiten mit ihm hat, zeigt sich hier ihr Gerechtigkeitssinn.

Trotzdem kommen die Ermittlungen nicht so richtig voran und die Prioritäten müssen neu festgelegt werden. Als sich die Theorie des schiefgegangenen Einbruchs zu bestätigen scheint, steht Karen mit ihren Zweifeln alleine da. Doch ein Anruf ändert alles… Und selbst ihr unliebsamer Kollege Johannissen muß einsehen, das Karen möglicherweise die ganze Zeit Recht hatte.

Bis zum Schluß bleibt es für uns Leser spannend und offen wer der Täter ist und vor allem das Motiv.

Veröffentlicht am 25.03.2019

Doggerland

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Fehltritt ist der erste Band der Doggerland Trilogie der Autorin Maria Adolfson und spielt auf einer eigentlich versunkenen Inselgruppe zwischen Großbritannien und Dänemark. Die Autorin lässt in bildhafter ...

Fehltritt ist der erste Band der Doggerland Trilogie der Autorin Maria Adolfson und spielt auf einer eigentlich versunkenen Inselgruppe zwischen Großbritannien und Dänemark. Die Autorin lässt in bildhafter Sprache Land und Leute auferstehen und bildet dadurch ein stimmiges Ambiente ab.

Die Kommissarin Karen Eiken Hornby wacht nach dem traditionellen Austernfest betrunken neben ihrem arroganten Chef auf. Während sie sich nach Hause schleicht wird die Ex-Frau des Chefs ermordet und Karen muss die Ermittlungen führen, da ihr Chef selber Verdächtiger ist.

Der Schreibstil der Autorin ist recht bildhaft und beschreibend. So widmet sie immer wieder einen Teil der Geschichte und die Umgebung zu beschreiben. Das mag einigen langweilig erscheinen mir gefiel es dagegen. Die Geschichte kommt nur langsam voran, die Ermittlungen verlaufen immer wieder im Sande und Spuren ergeben nichts Greifbares. Karen hadert immer wieder mit ihrer Vergangenheit und ihren Mängeln in der Gegenwart. Sie versucht immer wieder Alkohol und Zigaretten zu entsagen, hat damit aber nie so richtig Erfolg. Die Kommissarin ist keine Sympathiefigur nur langsam wurde ich mit dem Charakter vertraut und durch die Einblicke in ihr Seelenleben konnte ich sie immer besser verstehen. Wer einen Krimi mag in dem es Schlag auf Schlag geht wird sich bei dieser Geschichte nicht so gut unterhalten fühlen. Wer dagegen auch die Ecken und Kanten einer Figur mag, wird sich Karen und den anderen Charakteren gerne annähern und sich von der Geschichte mitnehmen lassen.

Erzählt wird auf zwei Zeitebenen und wie ein Puzzle fügen sich nach und nach die einzelnen Teile zusammen, um am Ende ein überraschenden Ergebnis zu zeigen. Ich habe meine Lesezeit gerne in Doggerland verbracht und werde mit dem nächsten Band wieder dorthin reisen.

Veröffentlicht am 19.03.2019

Karen Eiken ermittelt auf Doggerland, Teil 1 der Krimitriologie

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(Inhalt, übernommen)
Es ist der Morgen nach dem großen Austernfest. Kommissarin Karen Eiken Hornby, Ende 40, wacht betrunken neben ihrem arroganten Chef in einem Hotelzimmer auf. Etwa zur gleichen Zeit ...

(Inhalt, übernommen)
Es ist der Morgen nach dem großen Austernfest. Kommissarin Karen Eiken Hornby, Ende 40, wacht betrunken neben ihrem arroganten Chef in einem Hotelzimmer auf. Etwa zur gleichen Zeit wird eine Frau brutal in ihrem Haus erschlagen. Das Opfer ist ausgerechnet die Ex-Frau des Mannes, mit dem Hornby gerade die Nacht verbracht hat. Ihr Chef kann den Fall nicht übernehmen, da er zu den potentiellen Verdächtigen gehört. Hornby wittert eine große Chance – sie soll den Fall übernehmen und kann endlich zeigen, dass sie mehr drauf hat. Zuvor muss sie jedoch noch ein anderes Alibi für ihren Chef finden. Hornby beginnt zu suchen. Das Mordopfer kam in einem Kollektiv zur Welt. Nahm dort das Unheil seinen Anfang? An der rauen Küste Doggerlands deckt Karen Eiken Hornby eine alte Lüge auf, die das ganze Land erschüttern wird.

Zur Autorin:
Mehr Spannung aus Schweden: Maria Adolfsson ist 1958 in Stockholm geboren und aufgewachsen. Im Winter 2018 erschien der erste Band ihrer „Doggerland“-Reihe in Deutschland, der Auftakt einer nervenaufreibenden Krimitrilogie. Namensgebend ist die fiktive Inselgruppe Doggerland auf der die Kommissarin Karen Eiken Hornby kniffligen Fällen auf den Grund geht. Bevor sie zum Schreiben gekommen ist, hat Adolfsson mehrere Jahre lang als Pressesprecherin für verschiedene Unternehmen gearbeitet.

Schreibstil/Gesamteindruck/Fazit:
Kommissarin Karen Eiken Hornby, ist gefordert, mächtig sogar.
Sie muss erstens den Mörder finden und zweitens das Alibi ihres Chefs bestätigen, ohne dass herauskommt, dass sie die Nacht mit ihm verbracht hatte.
Wird ihr diese schwere Aufgabe gelingen...?

Polizeitarbeit ist "schwere" Arbeit. Es gibt sehr viele Hinweise und Spuren, die ausgewertet werden müssen.
Der Leser erfährt Vieles über Personen und deren Privatleben, auch aus der Vergangenheit.
Die Autorin hat die handelnden Figuren authentisch dargestellt. Karen leistet gute Arbeit, sie ist eine taffe Frau.

Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar.
Definitiv ein spannender Krimi mit Potential vor traumhafter Kulisse, lesenswert!

Danke an vorablesen.de für diesen Buchgewinn!

Veröffentlicht am 18.02.2019

Spannender Fehltritt

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Als Karen Eiken Hornby neben ihrem Chef in einem Hotelzimmer aufwacht, ist sie entsetzt und versucht mit ihrem Kater irgendwie nach Hause zukommen. Doch kaum daheim angekommen, wird sie zu einem neuen ...

Als Karen Eiken Hornby neben ihrem Chef in einem Hotelzimmer aufwacht, ist sie entsetzt und versucht mit ihrem Kater irgendwie nach Hause zukommen. Doch kaum daheim angekommen, wird sie zu einem neuen Mordfall gerufen. Die Tote ist die Exfrau von ihrem Chef. 

Das Cover finde ich, ist wirklich gut gelungen. Dieser Kontrast zwischen der weißen Landschaft und dem schwarzen Hintergrund wirkt unheimlich, aber es erweckt sofort Interesse. 

Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung ist immer aufrecht erhalten. Es wird nie langweilig beim Lesen. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. 
Durch die detaillierte Beschreibung der Personen und Handlungsorte, konnte ich mir diese genau vorstellen. Ich finde die Hauptprotagonistin Kommissarin Karen Eiken Hornby sehr sympathisch. Es hat mir gefallen wie sie nach und nach zu der Lösung des Falles gekommen ist. 

Die Autorin hat ein super Auftakt zu der Trilogie geschaffen. Ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Buch welches kommen mag.